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„Kein Tag ist wie der Tag zuvor, das macht den Beruf so spannend!“

Judith (19) macht Ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau im Marienhospital Stuttgart. Sie ist im 1. Ausbildungjahr und studiert parallel an der Katholischen Hochschule Freiburg B.A. Angewandte Pflegewissenschaft. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

1) Wie ich auf die Ausbildung im Marienhospital aufmerksam wurde:

Auf die Ausbildung bin ich aufmerksam geworden durch mein Freiwilliges Soziales Jahr. Das habe ich auch im Marienhospital gemacht – auch in der Pflege. Es war mir vorher überhaupt nicht klar, dass ich eigentlich Pflegefachfrau werden möchte. Durch das FSJ habe ich gemerkt, dass es total was für mich ist und dass es mir viel Spaß macht. Dann habe ich mich direkt hier im Marienhospital für die Ausbildung beworben.

2) Meine Motivation für die Ausbildung im Marienhospital:

Auf das Marienhospital bin ich gekommen damals für mein FSJ, weil ich ein Krankenhaus in Stuttgart gesucht habe. Ich fand es gut, dass es ein katholisches Krankenhaus ist. Ich vertrete die christlichen Werte und finde, die werden hier auch gut gelebt. Mein Bruder wurde hier operiert damals und da haben wir auch schon ganz gute Erfahrungen gemacht – deshalb war das Marienhospital für mich schon immer so die Nr. 1 in Stuttgart. Da lag es nahe, nach dem FSJ hier im Haus zu bleiben, weil ich das Krankenhaus schon kannte. Das finde ich einfach super praktisch, weil ich mich einfach hier schon ein bisschen auskenne: Ich kenne schon einige Leute hier auf den Stationen, auf denen ich im FSJ ausgeholfen habe. Und ich habe auch schon einige Pflegeauszubildende kennengelernt, die mir im FSJ schon von der Ausbildung erzählt haben, vom Unterricht und von den Lehrern und das hat mich dann total angesprochen. Parallel habe ich hier die Chance, den berufsintegrierenden Studiengang „Angewandte Pflegewissenschaft“ in Freiburg an der Hochschule zu studieren. Dieses Studium ist in Deutschland noch nicht so etabliert wie in anderen Ländern, aber auch hier gerade voll im Kommen. Am Ende kann man weiter in der Pflege arbeiten, aber auch in die Forschung gehen oder weiter studieren. Man ist dann ein „Pflegeexperte“, weil man im Studium viel hinterfragt und erforscht hat und damit die Maßnahmen viel besser begründen kann.

3) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:

Es ist jetzt schon eine ganze Weile her, aber ich weiß noch, dass ich als es sehr entspannt erlebt habe. Ich habe meine Bewerbung geschickt mit den ganzen Formalien, die man dabei haben muss, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, polizeilichem Führungszeugnis und so. Die genauen Informationen und Ansprechpartner findet man ja ganz einfach auf der Homepage. Dann habe ich auch schnell Rückmeldung bekommen und wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Das hat mir super gefallen, es wurde total locker angegangen. Wir waren zuerst im Gruppengespräch mit anderen Bewerbern. Da hat sich jeder vorgestellt und gesagt, wer er ist, woher er kommt und warum er die Ausbildung machen möchte. Auch die Lehrer haben sich und das Haus vorgestellt, dann sind wir in die Einzelgespräche gegangen. Das war eine total nette Atmosphäre.

4) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:

Ich finde es super, wie sich hier um einen gekümmert wird. Wir hatten ja einen schwierigen Start durch die Coronaphase, aber ich habe mich zu keinem Moment alleine gelassen gefühlt. Ich wusste, ich kann mich immer an Kursleitung und Lehrer wenden und sagen, wenn mir etwas zu viel wird, wenn ich Hilfe brauche oder wenn ich irgendwelche Fragen habe. Wir werden auch super betreut in der Praxisphase. Wenn irgendetwas auf Station oder in der Einsatzstelle ist, dann können wir uns jederzeit melden und die Schule kümmert sich. Da merkt man, dass es ihnen wirklich am Herzen liegt, dass es uns gut geht und dass wir zufrieden sind. Dann halt solche Sachen wie das Wohnheim, das finde ich megapraktisch für mich: Ich konnte zuhause ausziehen, kann mein eigenes Leben leben und wohne ziemlich günstig. Es ist trotzdem ziemlich zentral in Stuttgart, ich bin in 15 Minuten in der Innenstadt, aber auch in 10 Minuten im Wald.

5) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung bzw. meines Studiums im Praxiseinsatz im Marienhospital:

In der Schule: Wir sind in Gruppen zu ungefähr 20 Schülern pro Kurs. Es gibt keine klassischen Schulfächer sondern curriculare Einheiten, so heißt es, zu bestimmten Themen. Der Unterricht findet auch in Gruppenarbeiten statt oder auch in Form von praktischem Unterricht statt, in dem wir selbst ausprobieren dürfen. Das finde ich auch toll, diesen Sebsterfahrungsmoment, dass man einfach mal spürt, wie sich das überhaupt anfühlt. Das ist ziemlich abwechslungsreich.

In der Praxisphase: Da arbeiten wir ja in verschiedenen Schichten. Ich beschreibe einfach mal die Frühschicht: Man kommt morgens auf die Station, dann gibt es erst einmal die Übergabe vom Nachtdienst. Anschließend macht man einen Durchgang durch die Zimmer, weckt die Patienten auf, schaut, wie es denen geht, macht vielleicht auch schon die erste Pflegerunde. Man kann Antibiosen oder andere Infusionen richten und verteilen (ich nicht, aber die Vollkräfte). Dann natürlich Essen verteilen, beim Essen helfen, Verbände machen, Visiten mit den Ärzten… Man arbeitet auch ganz eng mit anderen Berufsgruppen zusammen, mit den Ärzten, mit Physiotherapeuten und Logopäden. In der Pflegerunde schaut man, wer Hilfe beim Waschen braucht, beim Anziehen oder bei sonstigen Dingen. Man hat dann je nach Station prä- und postoperative Versorgung oder man bereitet Untersuchungen vor. Es ist ein total abwechslungsreicher Job und es gibt eigentlich immer etwas zu tun. Es ist nie so, dass ein Tag genauso ist wie der Tag davor und das finde ich, macht den Beruf so spannend!

6) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung bzw. meinem Studium:

In der Schule ist es natürlich viel Stoff zum Lernen. Man muss am Ball bleiben und sich Mühe geben, dass man möglichst viel aufnehmen kann, sonst kommt man irgendwann nicht mehr hinterher.

In der Praxisphase arbeitet man eben im Schichtbetrieb, d.h. man muss manchmal damit auskommen, dass man einfach wenig Schlaf hat, wenn man Schichtwechsel hat. Man hat große körperliche, aber auch psychische Belastungen, v.a. dann wenn man Patienten hat, denen es sehr schlecht geht und die einem vielleicht auch schon ans Herz gewachsen sind. Damit muss man klar kommen können.

Und dann habe ich mir ja noch selbst eine dritte Herausforderung auferlegt: ich studiere parallel noch Angewandte Pflegewissenschaften an der Hochschule in Freiburg. Dazu bin ich einmal im Monat für 2-3 Tage in Freiburg und habe dort Vorlesungen. Manchmal bekomme ich auch Aufgaben für die folgende Zeit. Im 2. Semester muss ich auch meine erste Hausarbeit schreiben. Das Studium geht am Ende über die Zeit der Ausbildung hinaus und wird im 4. Jahr in Vollzeit absolviert.

7) Würden Sie das MHS als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?

Aber unbedingt! Während meines ersten Außeneinsatzes habe ich bemerkt, dass ich das Marienhospital schon sehr vermisst habe. Ich finde die Atmosphäre hier im Haus ganz toll: Man grüßt sich, wenn man sich sieht. Es ist irgendwie familiär dadurch, dass es nicht so riesig ist. Ich finde die Pfleger, Ärzte und alle anderen Berufsgruppen, die ich hier kennengelernt habe sind mit vollem Herzen dabei und machen ihre Arbeit so gewissenhaft und sorgfältig – als Patient würde ich mich hier auch total wohlfühlen. Ich bin froh und auch stolz, dass ich meine Ausbildung hier machen kann!

„Kein Tag ist wie der Tag zuvor, das macht den Beruf so spannend!“

Judith (19) macht Ihre Ausbildung zur Pflegefachfrau im Marienhospital Stuttgart. Sie ist im 1. Ausbildungjahr und studiert parallel an der Katholischen Hochschule Freiburg B.A. Angewandte Pflegewissenschaft. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

1) Wie ich auf die Ausbildung im Marienhospital aufmerksam wurde:

Auf die Ausbildung bin ich aufmerksam geworden durch mein Freiwilliges Soziales Jahr. Das habe ich auch im Marienhospital gemacht – auch in der Pflege. Es war mir vorher überhaupt nicht klar, dass ich eigentlich Pflegefachfrau werden möchte. Durch das FSJ habe ich gemerkt, dass es total was für mich ist und dass es mir viel Spaß macht. Dann habe ich mich direkt hier im Marienhospital für die Ausbildung beworben.

2) Meine Motivation für die Ausbildung im Marienhospital:

Auf das Marienhospital bin ich gekommen damals für mein FSJ, weil ich ein Krankenhaus in Stuttgart gesucht habe. Ich fand es gut, dass es ein katholisches Krankenhaus ist. Ich vertrete die christlichen Werte und finde, die werden hier auch gut gelebt. Mein Bruder wurde hier operiert damals und da haben wir auch schon ganz gute Erfahrungen gemacht – deshalb war das Marienhospital für mich schon immer so die Nr. 1 in Stuttgart. Da lag es nahe, nach dem FSJ hier im Haus zu bleiben, weil ich das Krankenhaus schon kannte. Das finde ich einfach super praktisch, weil ich mich einfach hier schon ein bisschen auskenne: Ich kenne schon einige Leute hier auf den Stationen, auf denen ich im FSJ ausgeholfen habe. Und ich habe auch schon einige Pflegeauszubildende kennengelernt, die mir im FSJ schon von der Ausbildung erzählt haben, vom Unterricht und von den Lehrern und das hat mich dann total angesprochen. Parallel habe ich hier die Chance, den berufsintegrierenden Studiengang „Angewandte Pflegewissenschaft“ in Freiburg an der Hochschule zu studieren. Dieses Studium ist in Deutschland noch nicht so etabliert wie in anderen Ländern, aber auch hier gerade voll im Kommen. Am Ende kann man weiter in der Pflege arbeiten, aber auch in die Forschung gehen oder weiter studieren. Man ist dann ein „Pflegeexperte“, weil man im Studium viel hinterfragt und erforscht hat und damit die Maßnahmen viel besser begründen kann.

3) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:

Es ist jetzt schon eine ganze Weile her, aber ich weiß noch, dass ich als es sehr entspannt erlebt habe. Ich habe meine Bewerbung geschickt mit den ganzen Formalien, die man dabei haben muss, mit Motivationsschreiben, Lebenslauf, polizeilichem Führungszeugnis und so. Die genauen Informationen und Ansprechpartner findet man ja ganz einfach auf der Homepage. Dann habe ich auch schnell Rückmeldung bekommen und wurde zum Bewerbungsgespräch eingeladen. Das hat mir super gefallen, es wurde total locker angegangen. Wir waren zuerst im Gruppengespräch mit anderen Bewerbern. Da hat sich jeder vorgestellt und gesagt, wer er ist, woher er kommt und warum er die Ausbildung machen möchte. Auch die Lehrer haben sich und das Haus vorgestellt, dann sind wir in die Einzelgespräche gegangen. Das war eine total nette Atmosphäre.

4) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:

Ich finde es super, wie sich hier um einen gekümmert wird. Wir hatten ja einen schwierigen Start durch die Coronaphase, aber ich habe mich zu keinem Moment alleine gelassen gefühlt. Ich wusste, ich kann mich immer an Kursleitung und Lehrer wenden und sagen, wenn mir etwas zu viel wird, wenn ich Hilfe brauche oder wenn ich irgendwelche Fragen habe. Wir werden auch super betreut in der Praxisphase. Wenn irgendetwas auf Station oder in der Einsatzstelle ist, dann können wir uns jederzeit melden und die Schule kümmert sich. Da merkt man, dass es ihnen wirklich am Herzen liegt, dass es uns gut geht und dass wir zufrieden sind. Dann halt solche Sachen wie das Wohnheim, das finde ich megapraktisch für mich: Ich konnte zuhause ausziehen, kann mein eigenes Leben leben und wohne ziemlich günstig. Es ist trotzdem ziemlich zentral in Stuttgart, ich bin in 15 Minuten in der Innenstadt, aber auch in 10 Minuten im Wald.

5) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung bzw. meines Studiums im Praxiseinsatz im Marienhospital:

In der Schule: Wir sind in Gruppen zu ungefähr 20 Schülern pro Kurs. Es gibt keine klassischen Schulfächer sondern curriculare Einheiten, so heißt es, zu bestimmten Themen. Der Unterricht findet auch in Gruppenarbeiten statt oder auch in Form von praktischem Unterricht statt, in dem wir selbst ausprobieren dürfen. Das finde ich auch toll, diesen Sebsterfahrungsmoment, dass man einfach mal spürt, wie sich das überhaupt anfühlt. Das ist ziemlich abwechslungsreich.

In der Praxisphase: Da arbeiten wir ja in verschiedenen Schichten. Ich beschreibe einfach mal die Frühschicht: Man kommt morgens auf die Station, dann gibt es erst einmal die Übergabe vom Nachtdienst. Anschließend macht man einen Durchgang durch die Zimmer, weckt die Patienten auf, schaut, wie es denen geht, macht vielleicht auch schon die erste Pflegerunde. Man kann Antibiosen oder andere Infusionen richten und verteilen (ich nicht, aber die Vollkräfte). Dann natürlich Essen verteilen, beim Essen helfen, Verbände machen, Visiten mit den Ärzten… Man arbeitet auch ganz eng mit anderen Berufsgruppen zusammen, mit den Ärzten, mit Physiotherapeuten und Logopäden. In der Pflegerunde schaut man, wer Hilfe beim Waschen braucht, beim Anziehen oder bei sonstigen Dingen. Man hat dann je nach Station prä- und postoperative Versorgung oder man bereitet Untersuchungen vor. Es ist ein total abwechslungsreicher Job und es gibt eigentlich immer etwas zu tun. Es ist nie so, dass ein Tag genauso ist wie der Tag davor und das finde ich, macht den Beruf so spannend!

6) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung bzw. meinem Studium:

In der Schule ist es natürlich viel Stoff zum Lernen. Man muss am Ball bleiben und sich Mühe geben, dass man möglichst viel aufnehmen kann, sonst kommt man irgendwann nicht mehr hinterher.

In der Praxisphase arbeitet man eben im Schichtbetrieb, d.h. man muss manchmal damit auskommen, dass man einfach wenig Schlaf hat, wenn man Schichtwechsel hat. Man hat große körperliche, aber auch psychische Belastungen, v.a. dann wenn man Patienten hat, denen es sehr schlecht geht und die einem vielleicht auch schon ans Herz gewachsen sind. Damit muss man klar kommen können.

Und dann habe ich mir ja noch selbst eine dritte Herausforderung auferlegt: ich studiere parallel noch Angewandte Pflegewissenschaften an der Hochschule in Freiburg. Dazu bin ich einmal im Monat für 2-3 Tage in Freiburg und habe dort Vorlesungen. Manchmal bekomme ich auch Aufgaben für die folgende Zeit. Im 2. Semester muss ich auch meine erste Hausarbeit schreiben. Das Studium geht am Ende über die Zeit der Ausbildung hinaus und wird im 4. Jahr in Vollzeit absolviert.

7) Würden Sie das MHS als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?

Aber unbedingt! Während meines ersten Außeneinsatzes habe ich bemerkt, dass ich das Marienhospital schon sehr vermisst habe. Ich finde die Atmosphäre hier im Haus ganz toll: Man grüßt sich, wenn man sich sieht. Es ist irgendwie familiär dadurch, dass es nicht so riesig ist. Ich finde die Pfleger, Ärzte und alle anderen Berufsgruppen, die ich hier kennengelernt habe sind mit vollem Herzen dabei und machen ihre Arbeit so gewissenhaft und sorgfältig – als Patient würde ich mich hier auch total wohlfühlen. Ich bin froh und auch stolz, dass ich meine Ausbildung hier machen kann!

Mein Tipp für euch

Mein Tipp ist, sich das vorher im Rahmen eines Praktikums oder besser sogar FSJ anzuschauen und dann zu überlegen, ob es wirklich zu einem passt. Ich habe das vorher alles komplett anders eingeschätzt. Ich habe mich dadurch für den Beruf entschieden, habe aber auch von anderen schon gehört, dass es für sie total anders war: die haben gemerkt, dass so viel Schichtdienst, so viel Blut und so viel Wunden dann doch nichts für sie waren. Und sonst: wenn man das Gefühl hat, dass es einem gefällt, dann auf jeden Fall einfach ausprobieren!

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre + 1,5 Jahre bis zum Studienabschluss in Freiburg
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife/ Fachhochschulreife/ Abitur/ Hauptschulabschluss und abgeschlossene 2-jährige Berufsausbildung
  • Arbeitsumfeld: Pflegestation
  • Arbeitszeiten: Schichtdienst
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarif (AVR-Caritas)
  • Anzahl Urlaubstage: 30

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