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Sharons Erfahrung als Anästhesietechnische Assistentin

„Das Gute ist, man hat wirklich immer jemanden zur Seite!“

Sharon (22) macht gerade eine Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistentin (ATA) im Marienhospital Stuttgart. Sie ist im 3. Ausbildungsjahr und berichtet bei AZUBIYO über ihre Erfahrungen.

1) Wie ich auf die Ausbildung im Marienhospital aufmerksam wurde:
Nach dem Abitur war mir klar, dass ich in einem medizinischen Beruf arbeiten will, aber noch nicht, in welchem. Es gibt ja so viele verschiedene Möglichkeiten. Ich wusste aber von Anfang an, dass ich nicht in die Pflege gehen will, das ist nicht so mein Ding. Dann habe ich im Internet über die ATA-Ausbildung gelesen, hab mich darüber informiert und fand das richtig cool.

Als ich nach Ausbildungsplätzen gesucht habe, habe ich das Marienhospital gefunden. Das kannte ich auch schon: meine Mutter hat hier auch ihr Praktikum gemacht. Die ist MTA und hat Gutes berichtet. Viele von meinen Kollegen sind aber auch z.B. durchs FSJ oder durch ein Praktikum hier reingekommen und fanden es so cool, dass sie geblieben sind.

Für mich gab es zwei Gründe, warum ich mich für das Marienhospital entschieden hab: Zum einen, weil das Marienhospital so ein familiäres Gefühl vermittelt. Zum anderen ist das Haus aber auch groß genug, dass man verschiedene Fachbereiche hat und es abwechslungsreich ist.

2) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:
Also es war sehr, sehr aufregend. Wenn man direkt von der Schule kommt, kennt man diese ganzen Bewerbungsprozesse nicht. Also man hört zwar in der Theorie davon, aber dann Bewerbungen zu schreiben und im Bewerbungsgespräch zu sitzen, ist eine ganz neue Erfahrung! Aber ich fand das Bewerbungsgespräch richtig gut: Mir saß die Koordinatorin gegenüber und auch ein Kollege, der direkt in der Anästhesie arbeitet. Die beiden waren wirklich sehr, sehr nett. Als sie mir alles geschildert haben, was genau der Arbeitsbereich ist, war für mich der Moment da, als ich wusste: ok, das will ich wirklich machen. Danach hab ich auch relativ schnell die Antwort bekommen - das war super!


3) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:
Zum einen kriegt man eine wirklich sehr gute Ausbildungsvergütung – da kann man nicht meckern! Man bekommt auch zusätzlich auch die Fahrtkosten für die Fahrten zum Blockunterricht nach Tübingen erstattet. Außerdem ist es ziemlich cool, im Wohnheim hier zu leben. Es ist relativ günstig und auch sehr stadtnah – man kann schnell mal shoppen gehen und hat auch die ganzen Läden in der Nähe.

Ein weiterer Punkt ist – wie schon gesagt - die Abwechslung bei der Ausbildung: man hat so viele verschiedene Fachabteilungen! Gleichzeitig ist es aber auch überschaubar. Das ist, glaub ich, vor allem in der Ausbildung wichtig, dass man nicht verloren geht und dass man immer Ansprechpartner hat, an die man sich wenden kann.

4) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung im Marienhospital:
Also zum Beginn des Arbeitstages um 7:40 Uhr ist es wichtig zu wissen, dass man sich umziehen muss. Man geht in den OP rein - da sind viele Bereiche dann steril oder sehr, sehr sauber und dementsprechend muss man sich halt Mundschutz etc. anziehen: Dann geht man rein in den Aufwachraum: dort sind unsere ganzen Monitore gelagert für die Patienten. Die holt man ab, schaut sich den OP-Plan nochmal an und schaut sich an, wo man eingeteilt ist.

Je nachdem geht man in die Abteilungen rein, bereitet da alles für die Patienten vor (Geräte prüfen, Medikamente aufziehen und patientenspezifische Sachen richten). Zusätzlich muss man darauf achten: wenn es z. B. zu Blutungen kommen könnte, dass man verschiedene Geräte extra vorbereitet hat.

Dann wird der Patient geholt und in die Narkoseeinleitung gefahren. Anschließend schließen wir unsere Monitore bzw. die Überwachung an und stellen bestimmte Fragen, um die Patientenidentität festzustellen. Dann kommt auch meistens schon der Anästhesist. Mit dem hält man Rücksprache, gibt ihm nochmal eine Übergabe vom Patienten. Dann beschäftigt sich der Anästhesist mit dem Patienten und frägt ihn nochmal alles ab und dann geht’s auch schon los: Dann werden die Medikamente gespritzt, das ist unsere Aufgabe nach Delegation des Arztes, danach wird intubiert. Unsere Aufgabe ist es in dem Fall, die Intubation zu richten und anzureichen. Der Patient wird in den OP-Saal gefahren, es werden noch andere Monitore drangemacht und dann beginnt die OP.

Nach der OP beginnt die Ausleitung. Das heißt, der Patient wird wieder wachgemacht, indem die Medikamente runtergefahren werden und zum Schluss wird extubiert. Der Arbeitstag endet dann so gegen 16 Uhr. Es ist also ein relativ planbarer Arbeitstag, außer für das Team für die Not-OPs.

5) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung:
Das Ding mit der ATA-Ausbildung ist, dass man nie weiß, was passiert. Das heißt: Notfälle können immer auftauchen. Blutungen und Reanimation - das sind die worst-case-Szenarien, wo man sehr schnell reagieren muss. Dann muss man sehr schnell reagieren und die Theorie, die man im Unterricht oder in den Ausbildungsfortbildungen gelernt hat, in die Praxis umsetzen. Dieser Transfer ist schon nicht einfach. Man hat aber immer jemand zur Seite, ist also nie komplett mit der Situation alleine. Oder auch, wenn der Patient zum Beispiel nicht intubiert werden kann. Das ist auch ein kritischer Moment, wo man dann verschiedene Hilfsmittel hat. Die muss man dann auch gut kennen und relativ schnell richten beziehungsweise angeben. Auch mit dem Tod eines Patienten umzugehen, gehört zu unserem Beruf: aber das Gute ist, man hat wirklich immer jemanden zur Seite. Es wird auch immer nachgefragt, wie es einem geht.

Eine weitere Herausforderung ist es, Empathie zu entwickeln. Die Patienten kommen in den OP und das ist für sie halt auch keine Alltagssituation. Je nachdem, was es für eine OP ist und wie vorbelastet der Patient ist, kann es schon zu emotionalen Ausbrüchen kommen. Man muss einfach ein Gespür dafür haben: Wie gehe ich jetzt auf den Patienten innerhalb des kurzen Zeitfensters vor der OP ein? Zu wissen: Rede ich jetzt viel oder rede ich eher weniger? Wie will es die Person es haben? Das ist schon manchmal echt schwierig.

Außerdem muss man wirklich viel lernen: Wir haben ja zig verschiedene Medikamente. Diese alle zu können (auch die Nebenwirkungen) und zu wissen, wie spritze ich sie, ist wirklich herausfordernd. Spritzen ist nicht gleich spritzen: Manche Medikamente muss man langsam spritzen, manche immer nur in Schritten… Solche Dinge sind wichtig zu wissen.

Die Fahrt zur Berufsschule nach Tübingen ist auch eine Herausforderung: es ist schon sehr anstrengend, mit dem Zug zu fahren. Wenn man Glück hat, hat man eine Fahrgemeinschaft! Man kann sich aber sich auf jeden fall dann irgendwie organisieren.

Als Auszubildende haben wir auch Bereitschaftsdienst, um einfach zu wissen, wie es ist, wenn man hier arbeitet. Da wird man dann auch einfach aus dem Schlaf gerissen und muss direkt reagieren und umschalten. Das ist schon sehr hart, da stößt man auf jeden Fall an seine Grenzen. Aber auch da hat man Leute, die einen unterstützen und helfen.

6) Würden Sie das Marienhospital als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?
Ich kann es auf jeden Fall empfehlen, wenn die Person Abwechslung und auch Herausforderungen mag. Man sollte medizinisches Interesse und Motivation mitbringen und eine gewisse Koordination braucht man auch, um sich die Theorieblöcke in Tübingen gut zu organisieren. Wer das mitbringt, ist hier sicher richtig!

„Das Gute ist, man hat wirklich immer jemanden zur Seite!“

Sharon (22) macht gerade eine Ausbildung zur Anästhesietechnischen Assistentin (ATA) im Marienhospital Stuttgart. Sie ist im 3. Ausbildungsjahr und berichtet bei AZUBIYO über ihre Erfahrungen.

1) Wie ich auf die Ausbildung im Marienhospital aufmerksam wurde:
Nach dem Abitur war mir klar, dass ich in einem medizinischen Beruf arbeiten will, aber noch nicht, in welchem. Es gibt ja so viele verschiedene Möglichkeiten. Ich wusste aber von Anfang an, dass ich nicht in die Pflege gehen will, das ist nicht so mein Ding. Dann habe ich im Internet über die ATA-Ausbildung gelesen, hab mich darüber informiert und fand das richtig cool.

Als ich nach Ausbildungsplätzen gesucht habe, habe ich das Marienhospital gefunden. Das kannte ich auch schon: meine Mutter hat hier auch ihr Praktikum gemacht. Die ist MTA und hat Gutes berichtet. Viele von meinen Kollegen sind aber auch z.B. durchs FSJ oder durch ein Praktikum hier reingekommen und fanden es so cool, dass sie geblieben sind.

Für mich gab es zwei Gründe, warum ich mich für das Marienhospital entschieden hab: Zum einen, weil das Marienhospital so ein familiäres Gefühl vermittelt. Zum anderen ist das Haus aber auch groß genug, dass man verschiedene Fachbereiche hat und es abwechslungsreich ist.

2) Wie ich den Bewerbungsprozess und das Auswahlverfahren im Marienhospital erlebt habe:
Also es war sehr, sehr aufregend. Wenn man direkt von der Schule kommt, kennt man diese ganzen Bewerbungsprozesse nicht. Also man hört zwar in der Theorie davon, aber dann Bewerbungen zu schreiben und im Bewerbungsgespräch zu sitzen, ist eine ganz neue Erfahrung! Aber ich fand das Bewerbungsgespräch richtig gut: Mir saß die Koordinatorin gegenüber und auch ein Kollege, der direkt in der Anästhesie arbeitet. Die beiden waren wirklich sehr, sehr nett. Als sie mir alles geschildert haben, was genau der Arbeitsbereich ist, war für mich der Moment da, als ich wusste: ok, das will ich wirklich machen. Danach hab ich auch relativ schnell die Antwort bekommen - das war super!


3) Diese Benefits bietet mir das Marienhospital:
Zum einen kriegt man eine wirklich sehr gute Ausbildungsvergütung – da kann man nicht meckern! Man bekommt auch zusätzlich auch die Fahrtkosten für die Fahrten zum Blockunterricht nach Tübingen erstattet. Außerdem ist es ziemlich cool, im Wohnheim hier zu leben. Es ist relativ günstig und auch sehr stadtnah – man kann schnell mal shoppen gehen und hat auch die ganzen Läden in der Nähe.

Ein weiterer Punkt ist – wie schon gesagt - die Abwechslung bei der Ausbildung: man hat so viele verschiedene Fachabteilungen! Gleichzeitig ist es aber auch überschaubar. Das ist, glaub ich, vor allem in der Ausbildung wichtig, dass man nicht verloren geht und dass man immer Ansprechpartner hat, an die man sich wenden kann.

4) Ein typischer Tag während meiner Ausbildung im Marienhospital:
Also zum Beginn des Arbeitstages um 7:40 Uhr ist es wichtig zu wissen, dass man sich umziehen muss. Man geht in den OP rein - da sind viele Bereiche dann steril oder sehr, sehr sauber und dementsprechend muss man sich halt Mundschutz etc. anziehen: Dann geht man rein in den Aufwachraum: dort sind unsere ganzen Monitore gelagert für die Patienten. Die holt man ab, schaut sich den OP-Plan nochmal an und schaut sich an, wo man eingeteilt ist.

Je nachdem geht man in die Abteilungen rein, bereitet da alles für die Patienten vor (Geräte prüfen, Medikamente aufziehen und patientenspezifische Sachen richten). Zusätzlich muss man darauf achten: wenn es z. B. zu Blutungen kommen könnte, dass man verschiedene Geräte extra vorbereitet hat.

Dann wird der Patient geholt und in die Narkoseeinleitung gefahren. Anschließend schließen wir unsere Monitore bzw. die Überwachung an und stellen bestimmte Fragen, um die Patientenidentität festzustellen. Dann kommt auch meistens schon der Anästhesist. Mit dem hält man Rücksprache, gibt ihm nochmal eine Übergabe vom Patienten. Dann beschäftigt sich der Anästhesist mit dem Patienten und frägt ihn nochmal alles ab und dann geht’s auch schon los: Dann werden die Medikamente gespritzt, das ist unsere Aufgabe nach Delegation des Arztes, danach wird intubiert. Unsere Aufgabe ist es in dem Fall, die Intubation zu richten und anzureichen. Der Patient wird in den OP-Saal gefahren, es werden noch andere Monitore drangemacht und dann beginnt die OP.

Nach der OP beginnt die Ausleitung. Das heißt, der Patient wird wieder wachgemacht, indem die Medikamente runtergefahren werden und zum Schluss wird extubiert. Der Arbeitstag endet dann so gegen 16 Uhr. Es ist also ein relativ planbarer Arbeitstag, außer für das Team für die Not-OPs.

5) Die Herausforderungen in meiner Ausbildung:
Das Ding mit der ATA-Ausbildung ist, dass man nie weiß, was passiert. Das heißt: Notfälle können immer auftauchen. Blutungen und Reanimation - das sind die worst-case-Szenarien, wo man sehr schnell reagieren muss. Dann muss man sehr schnell reagieren und die Theorie, die man im Unterricht oder in den Ausbildungsfortbildungen gelernt hat, in die Praxis umsetzen. Dieser Transfer ist schon nicht einfach. Man hat aber immer jemand zur Seite, ist also nie komplett mit der Situation alleine. Oder auch, wenn der Patient zum Beispiel nicht intubiert werden kann. Das ist auch ein kritischer Moment, wo man dann verschiedene Hilfsmittel hat. Die muss man dann auch gut kennen und relativ schnell richten beziehungsweise angeben. Auch mit dem Tod eines Patienten umzugehen, gehört zu unserem Beruf: aber das Gute ist, man hat wirklich immer jemanden zur Seite. Es wird auch immer nachgefragt, wie es einem geht.

Eine weitere Herausforderung ist es, Empathie zu entwickeln. Die Patienten kommen in den OP und das ist für sie halt auch keine Alltagssituation. Je nachdem, was es für eine OP ist und wie vorbelastet der Patient ist, kann es schon zu emotionalen Ausbrüchen kommen. Man muss einfach ein Gespür dafür haben: Wie gehe ich jetzt auf den Patienten innerhalb des kurzen Zeitfensters vor der OP ein? Zu wissen: Rede ich jetzt viel oder rede ich eher weniger? Wie will es die Person es haben? Das ist schon manchmal echt schwierig.

Außerdem muss man wirklich viel lernen: Wir haben ja zig verschiedene Medikamente. Diese alle zu können (auch die Nebenwirkungen) und zu wissen, wie spritze ich sie, ist wirklich herausfordernd. Spritzen ist nicht gleich spritzen: Manche Medikamente muss man langsam spritzen, manche immer nur in Schritten… Solche Dinge sind wichtig zu wissen.

Die Fahrt zur Berufsschule nach Tübingen ist auch eine Herausforderung: es ist schon sehr anstrengend, mit dem Zug zu fahren. Wenn man Glück hat, hat man eine Fahrgemeinschaft! Man kann sich aber sich auf jeden fall dann irgendwie organisieren.

Als Auszubildende haben wir auch Bereitschaftsdienst, um einfach zu wissen, wie es ist, wenn man hier arbeitet. Da wird man dann auch einfach aus dem Schlaf gerissen und muss direkt reagieren und umschalten. Das ist schon sehr hart, da stößt man auf jeden Fall an seine Grenzen. Aber auch da hat man Leute, die einen unterstützen und helfen.

6) Würden Sie das Marienhospital als Ausbildungseinrichtung weiterempfehlen?
Ich kann es auf jeden Fall empfehlen, wenn die Person Abwechslung und auch Herausforderungen mag. Man sollte medizinisches Interesse und Motivation mitbringen und eine gewisse Koordination braucht man auch, um sich die Theorieblöcke in Tübingen gut zu organisieren. Wer das mitbringt, ist hier sicher richtig!

Mein Tipp für euch

Sich Hilfe zu holen, wenn man emotional mit irgendwas nicht klarkommt. Der Beruf ist belastend, vor allem, wenn man am Anfang erst reinkommt, aber das ist für jeden so. Fleißig lernen, das ist wichtig: Man merkt in Notfallsituationen, dass man dieses Wissen wirklich braucht. Trotz der Belastung einfach versuchen, locker zu bleiben und Spaß zu haben bei der Arbeit. Das ist auf jeden Fall wichtig!

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Medizinisch - technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss oder Hauptschulabschluss und abgeschlossene Berufsausbildung, gute Noten in Deutsch, Biologie und Mathe
  • Arbeitsumfeld: Operationssaal, Aufwachraum
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarif (AVR-Caritas)
  • Anzahl Urlaubstage: 30

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