Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Evas Erfahrung als Steuerfachangestellte

Eva: „Die Arbeitswelt ist so anders, als es die Schule war”

Eva befindet sich im 3. Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei MDS MÖHRLE. Was Azubis dort erwartet und welche Perspektiven sich nach der Ausbildung bieten, erzählt die 21-Jährige hier.

„Kurz vor dem Ende meiner Ausbildung blicke ich fast sentimental auf die letzten 2,5 Jahre zurück.

Kein Bericht kann schildern, was einen in der Ausbildung erwartet. Die Arbeitswelt ist so anders, als es die Schule war. Am Anfang wusste ich nichts über das, was mich erwartete. Ich wusste nicht einmal, was es noch zu lernen galt.

Die erste große Hürde, die ich nehmen musste, waren 8 Stunden vollster Konzentration. Bei dem Beruf der Steuerfachangestellten geht es vor allem um Genauigkeit, denn nach jedem Cent Differenz muss gesucht werden. Zwar war ich es gewohnt über Stunden hinweg Klausuren zu schreiben, jedoch nicht nach 3 Cent Differenz in den Konten zu suchen, die sich in einem Zahlendreher versteckten. In der Berufsschule musste das Wissen, das zuvor beispielsweise in Politikwissenschaften erlernt wurde, anders genutzt werden. Hatte man in der Schule zwar über Politik gesprochen, so ging es jetzt nicht mehr um die Findung einer Entscheidung, sondern um den Umgang mit der Entscheidung der Politiker. All das Neue wirkte jedoch weniger schwer durch meine einzigartigen Ausbilder, die mir alles mit viel Geduld und Fachwissen beibrachten.

Für den Beruf der Steuerfachangestellten entschied ich mich auf meinem ganz eigenen Weg. 2 meiner Schwestern sind Sachbearbeiterinnen für Insolvenzverfahren, das Verwalten liegt also in der Familie. Doch ich wollte keine Rechtsanwaltsfachangestellte werden, denn ich wollte einen Beruf, in dem ich mich jederzeit selbst dafür entscheiden konnte mich weiterzuentwickeln und der immer gebraucht wird. Nach der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten gibt es leider keine Möglichkeit ohne Abitur und Studium Anwältin zu werden. Doch durch die Ausbildung zur Steuerfachangestellten gibt es die Möglichkeit sich zur Steuerberaterin weiterzubilden. Dieser Ausblick auf eine ganz individuelle Weiterbildung reizte mich.

Bevor ich all das wusste, hatte ich viele Berufseignungstests gemacht, im Internet oder in der Zeitung. Ein Test, der sich auch mit meinen Interessen befasste, ergab Steuerfachangestellte. So wurde ich aufmerksam auf den Beruf und entschied mich für ein Praktikum in einer Steuerkanzlei. Dieses hatte mir unheimlich viel Freude bereitet, da mir der Umgang mit Zahlen leicht fiel.

Daraufhin stand meine Entscheidung fest. Ich wollte Steuerfachangestellte werden und bewarb mich für eine Ausbildung. Eine der ersten Reaktionen bekam ich von der MDS MÖHRLE Gruppe, die mich zu einem Vorstellungsgespräch einlud. Mein Gespräch war sehr angenehm. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass jemand sich meine Bewerbung wirklich angeschaut hatte. Mein Bauchgefühl sagte mir: ‚Dort will ich hin!‘

Bis heute bereue ich meine Entscheidung nicht, da mir in der Berufsschule viele Gleichgesinnte begegnet sind, ich viele nette Kollegen kennenlernte und ich meinen Horizont erweitern konnte. Es gab auch schwierige Zeiten, denn in der 2,5-jährigen Berufsschule müssen mehr Hausaufgaben gemacht werden, die Klausuren sind breit gefächert, da die Unterrichtsinhalte auf 2,5 Jahre gestaucht werden. Aber einen fachlichen Unterschied zur 3-jährigen Ausbildung gibt es nicht.

In meiner Ausbildung lernte ich mit den Gesetzen umzugehen, Steuererklärungen, Jahresabschlüsse und Finanz- und Lohnbuchhaltungen anzufertigen. Dabei ist es am interessantesten, wenn man lernt zu sehen, wie ein Unternehmen wächst, wo die Probleme liegen und dies nur durch die Zahlen.“

Eva: „Die Arbeitswelt ist so anders, als es die Schule war”

Eva befindet sich im 3. Lehrjahr ihrer Ausbildung zur Steuerfachangestellten bei MDS MÖHRLE. Was Azubis dort erwartet und welche Perspektiven sich nach der Ausbildung bieten, erzählt die 21-Jährige hier.

„Kurz vor dem Ende meiner Ausbildung blicke ich fast sentimental auf die letzten 2,5 Jahre zurück.

Kein Bericht kann schildern, was einen in der Ausbildung erwartet. Die Arbeitswelt ist so anders, als es die Schule war. Am Anfang wusste ich nichts über das, was mich erwartete. Ich wusste nicht einmal, was es noch zu lernen galt.

Die erste große Hürde, die ich nehmen musste, waren 8 Stunden vollster Konzentration. Bei dem Beruf der Steuerfachangestellten geht es vor allem um Genauigkeit, denn nach jedem Cent Differenz muss gesucht werden. Zwar war ich es gewohnt über Stunden hinweg Klausuren zu schreiben, jedoch nicht nach 3 Cent Differenz in den Konten zu suchen, die sich in einem Zahlendreher versteckten. In der Berufsschule musste das Wissen, das zuvor beispielsweise in Politikwissenschaften erlernt wurde, anders genutzt werden. Hatte man in der Schule zwar über Politik gesprochen, so ging es jetzt nicht mehr um die Findung einer Entscheidung, sondern um den Umgang mit der Entscheidung der Politiker. All das Neue wirkte jedoch weniger schwer durch meine einzigartigen Ausbilder, die mir alles mit viel Geduld und Fachwissen beibrachten.

Für den Beruf der Steuerfachangestellten entschied ich mich auf meinem ganz eigenen Weg. 2 meiner Schwestern sind Sachbearbeiterinnen für Insolvenzverfahren, das Verwalten liegt also in der Familie. Doch ich wollte keine Rechtsanwaltsfachangestellte werden, denn ich wollte einen Beruf, in dem ich mich jederzeit selbst dafür entscheiden konnte mich weiterzuentwickeln und der immer gebraucht wird. Nach der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten gibt es leider keine Möglichkeit ohne Abitur und Studium Anwältin zu werden. Doch durch die Ausbildung zur Steuerfachangestellten gibt es die Möglichkeit sich zur Steuerberaterin weiterzubilden. Dieser Ausblick auf eine ganz individuelle Weiterbildung reizte mich.

Bevor ich all das wusste, hatte ich viele Berufseignungstests gemacht, im Internet oder in der Zeitung. Ein Test, der sich auch mit meinen Interessen befasste, ergab Steuerfachangestellte. So wurde ich aufmerksam auf den Beruf und entschied mich für ein Praktikum in einer Steuerkanzlei. Dieses hatte mir unheimlich viel Freude bereitet, da mir der Umgang mit Zahlen leicht fiel.

Daraufhin stand meine Entscheidung fest. Ich wollte Steuerfachangestellte werden und bewarb mich für eine Ausbildung. Eine der ersten Reaktionen bekam ich von der MDS MÖHRLE Gruppe, die mich zu einem Vorstellungsgespräch einlud. Mein Gespräch war sehr angenehm. Ich hatte das erste Mal das Gefühl, dass jemand sich meine Bewerbung wirklich angeschaut hatte. Mein Bauchgefühl sagte mir: ‚Dort will ich hin!‘

Bis heute bereue ich meine Entscheidung nicht, da mir in der Berufsschule viele Gleichgesinnte begegnet sind, ich viele nette Kollegen kennenlernte und ich meinen Horizont erweitern konnte. Es gab auch schwierige Zeiten, denn in der 2,5-jährigen Berufsschule müssen mehr Hausaufgaben gemacht werden, die Klausuren sind breit gefächert, da die Unterrichtsinhalte auf 2,5 Jahre gestaucht werden. Aber einen fachlichen Unterschied zur 3-jährigen Ausbildung gibt es nicht.

In meiner Ausbildung lernte ich mit den Gesetzen umzugehen, Steuererklärungen, Jahresabschlüsse und Finanz- und Lohnbuchhaltungen anzufertigen. Dabei ist es am interessantesten, wenn man lernt zu sehen, wie ein Unternehmen wächst, wo die Probleme liegen und dies nur durch die Zahlen.“

Mein Tipp für euch

Jedem, der mathematische Grundkenntnisse besitzt, wirtschaftlich denken kann und gerne Kontakt zu Menschen hat, dem kann ich die Ausbildung zum Steuerfachangestellten ans Herz legen. Für mich war die MDS MÖHRLE Gruppe dabei ein guter Partner.

Mein Job auf einen Blick

  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit; Kernarbeitszeit: Montag- Donnerstag: 08:45-15:30 Uhr, Freitag 08:45-14:00 Uhr
  • Benötigter Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Anspruch auf Urlaub: 25 Tage
  • Möglichkeit zur Ausbildungsverkürzung: Ja, um ein halbes Jahr
  • Nützliche Stärken: Rechtschreibung, logisches Denken, mathematische Grundkenntnisse

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der MÖHRLE HAPP LUTHER Service GmbH zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

1 passende freie Stellen bei MÖHRLE HAPP LUTHER: