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Kiras Erfahrung als Industriemechanikerin

„Abwechslungsreicher und anspruchsvoller Ausbildungsberuf“

Kira (19) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriemechanikerin bei der Neff GmbH in Bretten. Sie ist momentan im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und Erfahrungen berichtet.

Am ersten Tag der Ausbildung war ich besonders aufgeregt, da es mein erster Schritt in die Arbeitswelt war. Am Anfang stellten sich alle neuen Auszubildenden und DH-Studenten gegenseitig vor und unsere Ausbilder lernten wir ebenfalls kennen. Um einen ersten Eindruck vom Werk der Neff GmbH zu bekommen, erhielten wir eine Werksführung. Nach zwei Tagen bekam jeder seinen eigenen Arbeitsplatz in der Ausbildungswerkstatt zugewiesen. Dort lernten wir dann auch die höheren Ausbildungsjahre der verschiedenen Ausbildungsberufe kennen.

Damit sich alle besser kennenlernen, unternahmen wir ein Teambuilding-Seminar und besuchten unter anderem das Technikmuseum in Sinsheim. In der darauffolgenden Grundausbildung lernten wir den Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen kennen. Zu Beginn hatte ich Respekt vor den Maschinen (Dreh- und Fräsmaschinen), was ich allerdings schnell ablegen konnte. Mittlerweile macht es mir sehr viel Spaß an den Maschinen zu arbeiten und diese auch instand zu setzten.

Im ersten Ausbildungsjahr legen wir die Zusatzqualifikation „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ ab, da wir an unserer Berufsschule die Möglichkeit dazu haben. Sobald die Grundausbildung beendet ist, bekommt man die Möglichkeit, Aufträge für verschiedene Abteilungen im Werk zu bearbeiten. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um das Fräsen von Kleinteilen wie auch das Konstruieren und Fertigen von Gestellen.

Im zweiten Ausbildungsjahr durchlaufen wir verschiedene Versetzungsstationen, um den Arbeits- und Produktionsablauf im Werk besser kennenzulernen. Ebenfalls erhält man einen Einblick über die Tätigkeiten und Aufgaben der Fachbereiche (z.B. Instandhaltung oder Qualität). In den Fachbereichen wird man stets von den Ausbildungsbeauftragten unterstützt.

Durch die Corona-Pandemie seit März 2020 sind leider einige Versetzungsstationen entfallen, da wir Auszubildenden uns viel im Home-Office befanden. Dennoch gaben sich unsere Ausbilder viel Mühe, dies anderweitig zu kompensieren. Derzeit befinde ich mich im dritten Ausbildungsjahr. Meine Abschlussprüfung werde ich nicht vorziehen, da ich parallel zur Ausbildung an den Wochenenden noch die Fachhochschulreife erwerben möchte. Mit dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung im Februar 2022 möchte ich gerne im Werk der Neff GmbH eingesetzt werden, da ich erstmal Berufserfahrung als Industriemechanikerin sammeln möchte. Im Moment überlege ich noch, ob ich ein Studium oder die Weiterbildung zum Techniker / Meister anstreben soll. Als einziges Mädchen in der Berufsschulklasse hätte ich mir manchmal weiblichen Beistand gewünscht. Deshalb wäre es schön, wenn sich mehr Mädchen trauen würden, diesen abwechslungsreichen und anspruchsvollen Ausbildungsberuf zu erlernen.

„Abwechslungsreicher und anspruchsvoller Ausbildungsberuf“

Kira (19) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriemechanikerin bei der Neff GmbH in Bretten. Sie ist momentan im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und Erfahrungen berichtet.

Am ersten Tag der Ausbildung war ich besonders aufgeregt, da es mein erster Schritt in die Arbeitswelt war. Am Anfang stellten sich alle neuen Auszubildenden und DH-Studenten gegenseitig vor und unsere Ausbilder lernten wir ebenfalls kennen. Um einen ersten Eindruck vom Werk der Neff GmbH zu bekommen, erhielten wir eine Werksführung. Nach zwei Tagen bekam jeder seinen eigenen Arbeitsplatz in der Ausbildungswerkstatt zugewiesen. Dort lernten wir dann auch die höheren Ausbildungsjahre der verschiedenen Ausbildungsberufe kennen.

Damit sich alle besser kennenlernen, unternahmen wir ein Teambuilding-Seminar und besuchten unter anderem das Technikmuseum in Sinsheim. In der darauffolgenden Grundausbildung lernten wir den Umgang mit verschiedenen Materialien und Werkzeugen kennen. Zu Beginn hatte ich Respekt vor den Maschinen (Dreh- und Fräsmaschinen), was ich allerdings schnell ablegen konnte. Mittlerweile macht es mir sehr viel Spaß an den Maschinen zu arbeiten und diese auch instand zu setzten.

Im ersten Ausbildungsjahr legen wir die Zusatzqualifikation „Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten“ ab, da wir an unserer Berufsschule die Möglichkeit dazu haben. Sobald die Grundausbildung beendet ist, bekommt man die Möglichkeit, Aufträge für verschiedene Abteilungen im Werk zu bearbeiten. Hierbei handelt es sich zum Beispiel um das Fräsen von Kleinteilen wie auch das Konstruieren und Fertigen von Gestellen.

Im zweiten Ausbildungsjahr durchlaufen wir verschiedene Versetzungsstationen, um den Arbeits- und Produktionsablauf im Werk besser kennenzulernen. Ebenfalls erhält man einen Einblick über die Tätigkeiten und Aufgaben der Fachbereiche (z.B. Instandhaltung oder Qualität). In den Fachbereichen wird man stets von den Ausbildungsbeauftragten unterstützt.

Durch die Corona-Pandemie seit März 2020 sind leider einige Versetzungsstationen entfallen, da wir Auszubildenden uns viel im Home-Office befanden. Dennoch gaben sich unsere Ausbilder viel Mühe, dies anderweitig zu kompensieren. Derzeit befinde ich mich im dritten Ausbildungsjahr. Meine Abschlussprüfung werde ich nicht vorziehen, da ich parallel zur Ausbildung an den Wochenenden noch die Fachhochschulreife erwerben möchte. Mit dem erfolgreichen Abschluss meiner Ausbildung im Februar 2022 möchte ich gerne im Werk der Neff GmbH eingesetzt werden, da ich erstmal Berufserfahrung als Industriemechanikerin sammeln möchte. Im Moment überlege ich noch, ob ich ein Studium oder die Weiterbildung zum Techniker / Meister anstreben soll. Als einziges Mädchen in der Berufsschulklasse hätte ich mir manchmal weiblichen Beistand gewünscht. Deshalb wäre es schön, wenn sich mehr Mädchen trauen würden, diesen abwechslungsreichen und anspruchsvollen Ausbildungsberuf zu erlernen.

Gefällt mir besonders

  • Arbeiten im Team
  • Einblick in verschiedene Fachbereiche
  • Kennenlernen unterschiedlicher Materialien und Werkzeuge
  • Arbeiten an verschiedenen Maschinen
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Erlangen einer Zusatzqualifikation möglich

Sollte man beachten

  • Man sollte Interesse am Beruf haben
  • Teamfähigkeit und Lernbereitschaft sind wichtig

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Praxisbezogen mit Berufsschulunterricht
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Produktion
  • Erwünschter Schulabschluss: Mittlere Reife
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt, Abteilungen des Werks
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten (35h/Woche)
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage/Jahr

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Arbeitsbeginn - Morgenbesprechung
  • 08:00: Projekte / Aufträge bearbeiten
  • 11:30: Arbeiten an Maschinen (Fräs- / Drehmaschinen)
  • 14:30: Wartung und Reinigung der Maschinen vor Arbeitsende
  • 15:00: Arbeitsende