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Paulines Erfahrung als Industriekauffrau

„Täglich neuer praktischer, theoretischer und interessanter Input“

Pauline (21) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der REGIO-Print-Vertrieb GmbH in Cottbus. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Ich mache eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der REGIO-Print-Vertrieb GmbH in Cottbus. Die RPV ist ein Postdienstleister und übernimmt für mehr als 2.500 Geschäftskunden und unzählige Privatkunden Tag für Tag eine gewissenhafte, zuverlässige und schnelle Bearbeitung der gesamten Geschäftspost.

Meinen theoretischen Teil absolviere ich ebenfalls in Cottbus auf dem OSZ II Spree-Neiße. Die meiste Zeit meiner Ausbildung verbringe ich jedoch im Unternehmen. 12 Wochen pro Ausbildungsjahr besuche ich die Schule, dabei sind die Abstände/Rhythmus unterschiedlich. Der schulische Teil macht mir besonders viel Spaß. Ich freue mich täglich über neuen praktischen und theoretischen Input und vor allem das Rechnungswesen finde aufgrund der Verknüpfung unterschiedlicher Prozesse sehr interessant. Ich freue mich jetzt schon auf die Prüfungsvorbereitung und die Zeit nach der Ausbildung, wenn ich nicht mehr den „Azubi-Status“ trage. Mein Ziel ist es natürlich, die Ausbildung mit einem bestmöglichen Ergebnis abzuschließen.

In meinem Unternehmen sitze ich in einem Großraumbüro in der 6. Etage, wofür ich wirklich dankbar bin. So ist immer jemand vor Ort und kann mir bei Fragen direkt helfen. Wir haben bei uns feste Arbeitszeiten (08:00- 16:00 Uhr), an die wir uns halten müssen. Ein geregelter Arbeitstag und eine Routine sind mir wichtig, deshalb finde ich die festen Zeiten optimal.

Zum Schluss möchte ich euch gerne noch einen typischen Arbeitstag von mir vorstellen, damit ihr mal einen kleinen Einblick habt.

Mein Tag beginnt um 08:00 Uhr. Wenn ich meinen Laptop angemacht habe, checke ich erstmal meine E-Mails und öffne ProMail. ProMail ist unser System womit wir täglich arbeiten. Wenn dies erledigt ist, schaue ich in unserem Verteiler/Exceltabelle, in welcher Briefmarken- und Labelbestellungen aufgenommen werden, nach offenen Positionen und bearbeite diese sofort. Hierfür schreibe ich die Rechnungen bzw. Lieferscheine und mache die Bestellung versandfertig. Um 09:00 Uhr hole ich die Hauspost im Erdgeschoss. Die einzelnen Briefe werden geöffnet und an die zuständigen Personen weitergegeben, außerdem gibt es verschiedene persönlich adressierte Mappen, welche über interne Kommunikationsfächer an die bestimmten Abteilungen weitergegeben werden (z. B. Qualität, Fuhrpark, Vertriebsinnendienst). Die Mappe für den Vertriebsinnendienst nehme ich mir immer mit an meinen Platz. Darin sind Einlieferungslisten von Infosendungen/Massenpost, welche nach den Infokriterien bewertet werden müssen. Wenn diese nicht erfüllt sind, nehme ich Umbuchungen vor. Manuelle Erfassungen, wie zum Beispiel Sonderleistungen oder Nachentgelte, pflege ich bei Kunden manuell ein. Des Weiteren lege ich Kunden neu an, bearbeite Rechnungsreklamationen (hierzu ist die Kontaktaufnahme mit dem Kunden erforderlich, Calls) und ab und zu übernehme ich auch die Qualität. Dort werden Rückläufer bearbeitet, die zum Beispiel nicht bei dem Empfänger angekommen sind. Um 12:30 Uhr beginnt dann meine Pause und ab 13:00 Uhr geht es weiter mit vielen weiteren abwechslungsreichen Tätigkeiten, bis ich um 16:00 Uhr Feierabend habe.

Ich freue mich auf das 3. und somit letzte Ausbildungsjahr und will in dieser Zeit noch viel lernen.

„Täglich neuer praktischer, theoretischer und interessanter Input“

Pauline (21) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der REGIO-Print-Vertrieb GmbH in Cottbus. Sie ist momentan im 2. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Ich mache eine Ausbildung zur Industriekauffrau bei der REGIO-Print-Vertrieb GmbH in Cottbus. Die RPV ist ein Postdienstleister und übernimmt für mehr als 2.500 Geschäftskunden und unzählige Privatkunden Tag für Tag eine gewissenhafte, zuverlässige und schnelle Bearbeitung der gesamten Geschäftspost.

Meinen theoretischen Teil absolviere ich ebenfalls in Cottbus auf dem OSZ II Spree-Neiße. Die meiste Zeit meiner Ausbildung verbringe ich jedoch im Unternehmen. 12 Wochen pro Ausbildungsjahr besuche ich die Schule, dabei sind die Abstände/Rhythmus unterschiedlich. Der schulische Teil macht mir besonders viel Spaß. Ich freue mich täglich über neuen praktischen und theoretischen Input und vor allem das Rechnungswesen finde aufgrund der Verknüpfung unterschiedlicher Prozesse sehr interessant. Ich freue mich jetzt schon auf die Prüfungsvorbereitung und die Zeit nach der Ausbildung, wenn ich nicht mehr den „Azubi-Status“ trage. Mein Ziel ist es natürlich, die Ausbildung mit einem bestmöglichen Ergebnis abzuschließen.

In meinem Unternehmen sitze ich in einem Großraumbüro in der 6. Etage, wofür ich wirklich dankbar bin. So ist immer jemand vor Ort und kann mir bei Fragen direkt helfen. Wir haben bei uns feste Arbeitszeiten (08:00- 16:00 Uhr), an die wir uns halten müssen. Ein geregelter Arbeitstag und eine Routine sind mir wichtig, deshalb finde ich die festen Zeiten optimal.

Zum Schluss möchte ich euch gerne noch einen typischen Arbeitstag von mir vorstellen, damit ihr mal einen kleinen Einblick habt.

Mein Tag beginnt um 08:00 Uhr. Wenn ich meinen Laptop angemacht habe, checke ich erstmal meine E-Mails und öffne ProMail. ProMail ist unser System womit wir täglich arbeiten. Wenn dies erledigt ist, schaue ich in unserem Verteiler/Exceltabelle, in welcher Briefmarken- und Labelbestellungen aufgenommen werden, nach offenen Positionen und bearbeite diese sofort. Hierfür schreibe ich die Rechnungen bzw. Lieferscheine und mache die Bestellung versandfertig. Um 09:00 Uhr hole ich die Hauspost im Erdgeschoss. Die einzelnen Briefe werden geöffnet und an die zuständigen Personen weitergegeben, außerdem gibt es verschiedene persönlich adressierte Mappen, welche über interne Kommunikationsfächer an die bestimmten Abteilungen weitergegeben werden (z. B. Qualität, Fuhrpark, Vertriebsinnendienst). Die Mappe für den Vertriebsinnendienst nehme ich mir immer mit an meinen Platz. Darin sind Einlieferungslisten von Infosendungen/Massenpost, welche nach den Infokriterien bewertet werden müssen. Wenn diese nicht erfüllt sind, nehme ich Umbuchungen vor. Manuelle Erfassungen, wie zum Beispiel Sonderleistungen oder Nachentgelte, pflege ich bei Kunden manuell ein. Des Weiteren lege ich Kunden neu an, bearbeite Rechnungsreklamationen (hierzu ist die Kontaktaufnahme mit dem Kunden erforderlich, Calls) und ab und zu übernehme ich auch die Qualität. Dort werden Rückläufer bearbeitet, die zum Beispiel nicht bei dem Empfänger angekommen sind. Um 12:30 Uhr beginnt dann meine Pause und ab 13:00 Uhr geht es weiter mit vielen weiteren abwechslungsreichen Tätigkeiten, bis ich um 16:00 Uhr Feierabend habe.

Ich freue mich auf das 3. und somit letzte Ausbildungsjahr und will in dieser Zeit noch viel lernen.

Gefällt mir besonders

  • Nette Kollegen
  • Strukturierter Arbeitsablauf
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Abwechslungsreiche Aufgaben

Sollte man beachten

  • Frühes Aufstehen
  • Langes sitzen
  • Telefonate führen

Mein Tipp für euch

Ich empfehle euch vorab ein Praktikum, damit ihr ungefähr wisst, was auf euch zukommt. Geht auf andere Mitarbeiter zu, seid kommunikativ und zeigt Engagement.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Neue Pressegesellschaft mbH & Co. KG zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

1 passende freie Stellen bei Südwest Mail Brief + Service GmbH: