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„Kein Tag ist wie der andere, das Ungewisse ist immer da"

Robin (19) hat seine Ausbildung zum Mechatroniker bei der NOWEDA eG Apothekergenossenschaft erfolgreich abgeschlossen. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Erst vor Kurzem habe ich meine Ausbildung zum Mechatroniker erfolgreich abgeschlossen. Schon einige Zeit, bevor die Abschlussprüfung überhaupt stattgefunden hat, lag mir mein Vertrag für die Zeit danach vor. Diese Sicherheit hatten andere in meiner Berufsschulklasse nicht. NOWEDA ist ein guter Ausbildungsbetrieb und ein guter Arbeitgeber. Man kam aktiv auf mich zu. Ein schönes Gefühl, schon vor der Prüfung zu wissen, dass man übernommen wird. Ich war schon immer technikbegeistert und habe mich dann für die Ausbildung zum Mechatroniker entschieden. Als Mechatroniker kümmere ich mich um die Instandhaltung und Wartung der Fördertechnik und Maschinen. Um die vielen Bestellungen abzuwickeln, die bei NOWEDA täglich eingehen, paseren viele Prozesse automatisch. Hierfür braucht es das Technik-Team, das dafür sorgt, alles am Laufen zu halten. Die Priorität unserer Arbeit liegt daher immer auf den Förderbändern und Maschinen im Lager. Bei Störungen oder Ausfällen müssen wir konzentriert an die Sache rangehen, um möglichst schnell die Fehler zu finden.

Der Arbeitsalltag in der Technik
In den Top-Zeiten, zu denen die meisten Bestellungen abgewickelt werden, sind wir im Lager unterwegs. Denn sollte es mal zu einer Störung kommen, müssen wir schnell präsent sein und reagieren können. Damit es gar nicht erst zu solchen Fällen kommt, kümmern wir uns regelmäßig um die Wartungen der Maschinen. Auch für Geräte wie Klimaanlagen oder Heizgeräte sind wir verantwortlich. Aber es warten jeden Tag nicht nur technische Aufgaben auf uns – auch Büroaufgaben gehören dazu. Zum Beispiel bestellen wir Waren wie mobile Geräte zur Kommissionierung oder Werkzeuge aller Art. Dafür müssen wir auch die Rechnungen einstellen, damit für die Buchhaltung alles erfasst ist. Das alles schafft natürlich viel Abwechslung – ein Punkt, der mir an dem Beruf besonders gut gefällt. Kein Tag ist wie der andere. Natürlich gibt es Aufgaben, die sich ähneln, aber das Ungewisse ist immer da. Acht Stunden lang in einem Büro sitzen und auf den Monitor schauen? Das könnte ich nicht.

Top-Einarbeitung, echtes Teamwork
Nach dem Vorstellungsgespräch und der herzlichen Begrüßung war ich von NOWEDA überzeugt. Mir gefallen das Arbeitsumfeld und der Umgang miteinander. Man kann sich einfach aufeinander verlassen. Mit 19 Jahren bin ich der Jüngste hier in der Technik. Genauso wie alle anderen habe ich Mitspracherecht und bin Teil des Teams. Wir sind eine humorvolle, engagierte Truppe. Solange die Aufgaben gewissenhaft erledigt werden, kann man guten Gewissens auch mal ein Späßchen machen. In meinem Job habe ich jeden Tag kleinere Erfolgserlebnisse. Wenn mal ein Kollege auf dem Schlauch steht, helfe ich ihm, den Fehler an der Maschine zu finden. Jeder bringt dann noch mal einen anderen Blickwinkel mit ein.

Im technischen Umfeld gibt es bei NOWEDA gute Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder mehr Verantwortung zu übernehmen – beispielsweise als Brandschutz- oder Sicherheitsbeauftragter. Man kann Fortbildungen und Lehrgänge absolvieren oder mit etwas Erfahrung auch den Techniker oder Meister machen. Generell wird der Ausbildungsberuf mit der zunehmenden Automatisierung immer wichtiger. Ich würde mich immer wieder für die Mechatronik-Ausbildung entscheiden.

„Kein Tag ist wie der andere, das Ungewisse ist immer da"

Robin (19) hat seine Ausbildung zum Mechatroniker bei der NOWEDA eG Apothekergenossenschaft erfolgreich abgeschlossen. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Erst vor Kurzem habe ich meine Ausbildung zum Mechatroniker erfolgreich abgeschlossen. Schon einige Zeit, bevor die Abschlussprüfung überhaupt stattgefunden hat, lag mir mein Vertrag für die Zeit danach vor. Diese Sicherheit hatten andere in meiner Berufsschulklasse nicht. NOWEDA ist ein guter Ausbildungsbetrieb und ein guter Arbeitgeber. Man kam aktiv auf mich zu. Ein schönes Gefühl, schon vor der Prüfung zu wissen, dass man übernommen wird. Ich war schon immer technikbegeistert und habe mich dann für die Ausbildung zum Mechatroniker entschieden. Als Mechatroniker kümmere ich mich um die Instandhaltung und Wartung der Fördertechnik und Maschinen. Um die vielen Bestellungen abzuwickeln, die bei NOWEDA täglich eingehen, paseren viele Prozesse automatisch. Hierfür braucht es das Technik-Team, das dafür sorgt, alles am Laufen zu halten. Die Priorität unserer Arbeit liegt daher immer auf den Förderbändern und Maschinen im Lager. Bei Störungen oder Ausfällen müssen wir konzentriert an die Sache rangehen, um möglichst schnell die Fehler zu finden.

Der Arbeitsalltag in der Technik
In den Top-Zeiten, zu denen die meisten Bestellungen abgewickelt werden, sind wir im Lager unterwegs. Denn sollte es mal zu einer Störung kommen, müssen wir schnell präsent sein und reagieren können. Damit es gar nicht erst zu solchen Fällen kommt, kümmern wir uns regelmäßig um die Wartungen der Maschinen. Auch für Geräte wie Klimaanlagen oder Heizgeräte sind wir verantwortlich. Aber es warten jeden Tag nicht nur technische Aufgaben auf uns – auch Büroaufgaben gehören dazu. Zum Beispiel bestellen wir Waren wie mobile Geräte zur Kommissionierung oder Werkzeuge aller Art. Dafür müssen wir auch die Rechnungen einstellen, damit für die Buchhaltung alles erfasst ist. Das alles schafft natürlich viel Abwechslung – ein Punkt, der mir an dem Beruf besonders gut gefällt. Kein Tag ist wie der andere. Natürlich gibt es Aufgaben, die sich ähneln, aber das Ungewisse ist immer da. Acht Stunden lang in einem Büro sitzen und auf den Monitor schauen? Das könnte ich nicht.

Top-Einarbeitung, echtes Teamwork
Nach dem Vorstellungsgespräch und der herzlichen Begrüßung war ich von NOWEDA überzeugt. Mir gefallen das Arbeitsumfeld und der Umgang miteinander. Man kann sich einfach aufeinander verlassen. Mit 19 Jahren bin ich der Jüngste hier in der Technik. Genauso wie alle anderen habe ich Mitspracherecht und bin Teil des Teams. Wir sind eine humorvolle, engagierte Truppe. Solange die Aufgaben gewissenhaft erledigt werden, kann man guten Gewissens auch mal ein Späßchen machen. In meinem Job habe ich jeden Tag kleinere Erfolgserlebnisse. Wenn mal ein Kollege auf dem Schlauch steht, helfe ich ihm, den Fehler an der Maschine zu finden. Jeder bringt dann noch mal einen anderen Blickwinkel mit ein.

Im technischen Umfeld gibt es bei NOWEDA gute Möglichkeiten, sich weiterzubilden oder mehr Verantwortung zu übernehmen – beispielsweise als Brandschutz- oder Sicherheitsbeauftragter. Man kann Fortbildungen und Lehrgänge absolvieren oder mit etwas Erfahrung auch den Techniker oder Meister machen. Generell wird der Ausbildungsberuf mit der zunehmenden Automatisierung immer wichtiger. Ich würde mich immer wieder für die Mechatronik-Ausbildung entscheiden.