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Michaels Erfahrung als Dualer Student Steuerverwaltung

„Unheimlich zukunftssicherer Job“

Michael hat kürzlich sein Duales Studium bei der Steuerverwaltung absolviert. Er ist derzeit im Finanzamt tätig und berichtet AZUBIYO über seine Erfahrungen und Eindrücke während der Studienzeit.

Auf das Studium bei der Steuerverwaltung bin ich durch meinen Bruder aufmerksam geworden, der ebenfalls beim Finanzamt arbeitet. Nach einigen Erzählungen und etwas Recherche bin ich dann zum Entschluss gekommen, mich bei einem der nächsten Finanzämter in meiner Umgebung zu bewerben. Die für mich wohl attraktivsten Punkte waren zum einen, dass es sich um einen unheimlich zukunftssicheren Job handelt und die gute Vergütung während des Studiums. So hatte man von Anfang an die Möglichkeit, sich finanziell unabhängig zu stellen und auf eigenen Beinen zu stehen. Außerdem wusste ich, was bezüglich der Fächer auf mich zukommt. In den 3 Jahren Studium in Ludwigsburg liegt der Schwerpunkt ganz klar auf dem Steuerrecht. Fächer, die man aus der Schule kennt, wie Mathe oder Deutsch, sind komplett weggefallen, worüber ich nicht böse war. Was ich aus der Schulzeit allerdings nicht wusste, ist, wie intensiv und anstrengend Lernphasen sein konnten. Man sollte sich also darüber bewusst sein, dass es kein Spaziergang durch die Prüfungen ist. Damit will ich keine Angst machen, sondern nur sagen, dass man von Anfang an Gas gibt und vor allem nicht aufgibt, sollte mal eine Prüfung nicht ganz so werden, wie erhofft.

Zwischen den Theoriephasen in Ludwigsburg hat man seine Praxisausbildung im Finanzamt. Darauf habe ich mich persönlich immer gefreut, weil ich während dieser Zeit wieder in meiner Heimat war und einfach mal wieder etwas Abwechslung zu den Vorlesungen hatte. Die Zeit in der Praxis bereitet meiner Meinung nach auch gut auf die Zeit nach dem Studium vor. Man lernt schon während dem Studium, wie und was gearbeitet wird, um danach direkt eingesetzt werden zu können. Natürlich hängen Theorie und Praxis in gewisser Weise zusammen, aber bei der Arbeit gehört dann doch nochmal mehr dazu, als nur die Theorie aus den Vorlesungen drauf zu haben.

Neben dem Lernen und Arbeiten sollte man auch nicht vergessen, dass man Student ist. Gerade zu Beginn des Studiums hatten wir Ersti-Partys, eine Kneipentour usw. So konnte man gleich Kontakte knüpfen und die anderen Studierenden kennenlernen. Auch die Stadt Ludwigsburg oder Stuttgart haben sich gut angeboten, um das Studentenleben auszukosten.

„Unheimlich zukunftssicherer Job“

Michael hat kürzlich sein Duales Studium bei der Steuerverwaltung absolviert. Er ist derzeit im Finanzamt tätig und berichtet AZUBIYO über seine Erfahrungen und Eindrücke während der Studienzeit.

Auf das Studium bei der Steuerverwaltung bin ich durch meinen Bruder aufmerksam geworden, der ebenfalls beim Finanzamt arbeitet. Nach einigen Erzählungen und etwas Recherche bin ich dann zum Entschluss gekommen, mich bei einem der nächsten Finanzämter in meiner Umgebung zu bewerben. Die für mich wohl attraktivsten Punkte waren zum einen, dass es sich um einen unheimlich zukunftssicheren Job handelt und die gute Vergütung während des Studiums. So hatte man von Anfang an die Möglichkeit, sich finanziell unabhängig zu stellen und auf eigenen Beinen zu stehen. Außerdem wusste ich, was bezüglich der Fächer auf mich zukommt. In den 3 Jahren Studium in Ludwigsburg liegt der Schwerpunkt ganz klar auf dem Steuerrecht. Fächer, die man aus der Schule kennt, wie Mathe oder Deutsch, sind komplett weggefallen, worüber ich nicht böse war. Was ich aus der Schulzeit allerdings nicht wusste, ist, wie intensiv und anstrengend Lernphasen sein konnten. Man sollte sich also darüber bewusst sein, dass es kein Spaziergang durch die Prüfungen ist. Damit will ich keine Angst machen, sondern nur sagen, dass man von Anfang an Gas gibt und vor allem nicht aufgibt, sollte mal eine Prüfung nicht ganz so werden, wie erhofft.

Zwischen den Theoriephasen in Ludwigsburg hat man seine Praxisausbildung im Finanzamt. Darauf habe ich mich persönlich immer gefreut, weil ich während dieser Zeit wieder in meiner Heimat war und einfach mal wieder etwas Abwechslung zu den Vorlesungen hatte. Die Zeit in der Praxis bereitet meiner Meinung nach auch gut auf die Zeit nach dem Studium vor. Man lernt schon während dem Studium, wie und was gearbeitet wird, um danach direkt eingesetzt werden zu können. Natürlich hängen Theorie und Praxis in gewisser Weise zusammen, aber bei der Arbeit gehört dann doch nochmal mehr dazu, als nur die Theorie aus den Vorlesungen drauf zu haben.

Neben dem Lernen und Arbeiten sollte man auch nicht vergessen, dass man Student ist. Gerade zu Beginn des Studiums hatten wir Ersti-Partys, eine Kneipentour usw. So konnte man gleich Kontakte knüpfen und die anderen Studierenden kennenlernen. Auch die Stadt Ludwigsburg oder Stuttgart haben sich gut angeboten, um das Studentenleben auszukosten.

Gefällt mir besonders

  • Theorie und Praxis im Wechsel
  • Vielseitige Arbeitsbereiche nach dem Studium
  • Durchlaufen aller Arbeitsgebiete während der Praxisphasen
  • Sichere Übernahme nach bestandener Abschlussprüfung

Sollte man beachten

  • Mögliche Versetzung an ein anderes Finanzamt nach dem Studium

Mein Tipp für euch

Der wohl wichtigste Tipp ist, von Anfang an dranzubleiben und auch neben dem Unterricht mitzulernen, um nicht abgehängt zu werden. Lasst euch auf alles ein, was kommt und seid offen für Neues. Man lernt nicht nur fürs Studium, sondern wirklich auch etwas, dass man im Leben gebrauchen kann. Mein Motto während den etwas schwierigeren Phasen im Studium war immer: Halte durch, dann kommst du durch.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.400 € / Monat
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage / Jahr