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Florians Erfahrung als Bankkaufmann

„Dass der Job unglaublich zeitintensiv ist, sollte man ..."

Florian (22) ist im 2. Ausbildungsjahr seiner Ausbildung zum vertriebsorientierten Bankkaufmann bei der Postbank Finanzberatung AG in Oberhausen. Wie er seinen Arbeitsalltag erlebt und was ihm am Beruf Bankkaufmann besonders gefällt, erzählt er Azubiyo.

„Die gewünschten 8 bis 10 Sätze sind zu wenig um umfassend über die Ausbildung vertriebsorientierter Bankkaufmann (VoB) zu schreiben, aber ich versuche es trotzdem. 

Dass der Job unglaublich zeitintensiv ist, sollte man wohl als erstes nennen. Genauso die Erwartungen, die an eine Person gestellt werden. Die Schule/Vorbereitung zur Bankkaufmannprüfung plus die Beratung eines Kunden sollen schnellstmöglich auf einem sehr hohen Niveau geführt werden, so dass man sich innerhalb der 22 Monate zu einem komplett eigenständigen Berater im Bereich Baufinanzierungen, Privatkredite und Versicherungen entwickelt. Das Schöne an dieser Art der Ausbildung ist die Transparenz des Vergütungssystem: Ganz einfach – gibst du viel, dann kriegst du auch viel! 

Anders als bei anderen Formen der Ausbildung des Bankkaufmanns ist diese zu 100% praxisorientiert und bietet einem die Möglichkeit durch die Verkürzung auf 22 Monate viel schneller in den Job richtig einzusteigen. Durch eine gute Einarbeitung vor Ort, wie in Oberhausen,  und durch die Bereitschaft ein gewisses Zeitinvest mitzubringen, erreicht man die hohe Zielsetzung des Arbeitgebers und kommt dadurch schnell in eine kompetente Beratung. Die Folge daraus: Man verdient Geld!"

„Dass der Job unglaublich zeitintensiv ist, sollte man ..."

Florian (22) ist im 2. Ausbildungsjahr seiner Ausbildung zum vertriebsorientierten Bankkaufmann bei der Postbank Finanzberatung AG in Oberhausen. Wie er seinen Arbeitsalltag erlebt und was ihm am Beruf Bankkaufmann besonders gefällt, erzählt er Azubiyo.

„Die gewünschten 8 bis 10 Sätze sind zu wenig um umfassend über die Ausbildung vertriebsorientierter Bankkaufmann (VoB) zu schreiben, aber ich versuche es trotzdem. 

Dass der Job unglaublich zeitintensiv ist, sollte man wohl als erstes nennen. Genauso die Erwartungen, die an eine Person gestellt werden. Die Schule/Vorbereitung zur Bankkaufmannprüfung plus die Beratung eines Kunden sollen schnellstmöglich auf einem sehr hohen Niveau geführt werden, so dass man sich innerhalb der 22 Monate zu einem komplett eigenständigen Berater im Bereich Baufinanzierungen, Privatkredite und Versicherungen entwickelt. Das Schöne an dieser Art der Ausbildung ist die Transparenz des Vergütungssystem: Ganz einfach – gibst du viel, dann kriegst du auch viel! 

Anders als bei anderen Formen der Ausbildung des Bankkaufmanns ist diese zu 100% praxisorientiert und bietet einem die Möglichkeit durch die Verkürzung auf 22 Monate viel schneller in den Job richtig einzusteigen. Durch eine gute Einarbeitung vor Ort, wie in Oberhausen,  und durch die Bereitschaft ein gewisses Zeitinvest mitzubringen, erreicht man die hohe Zielsetzung des Arbeitgebers und kommt dadurch schnell in eine kompetente Beratung. Die Folge daraus: Man verdient Geld!"

Gefällt mir besonders

  • Praxisorientierung
  • Schneller Kompetenzerwerb im Bereich Bausparen/Versicherungen/Baufinanzierung und Privatkredite
  • Schneller Kompetenzerwerb in Gesprächsführung
  • Nah beim Kunden
  • Transparenz des Vergütungssystems

Sollte man beachten

  • Hoher zeitlicher Invest
  • Viel „stressiger" als andere Ausbildungsgänge

Mein Tipp für euch

Holt euch von aktuellen VOBs Tipps für die Vorbereitung zum Assessement-Center! Bereitet euch ernsthaft auf das Bewerbungsgespräch mit dem Filialgebietsleiter vor (Informationen über das Unternehmen sind sehr wichtig!)

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betrieblich
  • Dauer der Ausbildung: 22 Monate
  • Fachbereich: Kaufmännisch / Vertrieb
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexibel; durchschnittlich von halb 9 bis 19 Uhr
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Fix ca. 1.100 € plus mögliche Provision (Schnitt + 3.000 € on top, manchmal mehr)
  • Anzahl Urlaubstage: 25

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:30: To-Do Liste aufstellen und schauen, welche Dinge zu erledigen sind an diesem Tag
  • 09:00: Mit dem Einarbeiter klären, ob und wann Unterstützung benötigt wird
  • 09:30: Teamrunde (2x die Woche): genereller Informationsaustausch
  • ab 11:00: Kundengespräche + Vorbereitung und Nachbereitung der Gespräche
  • 18:00-19:00: Feierabend: es gibt keine Stechuhr. Man geht, wenn man fertig ist (selbstständiges Arbeiten).