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Lina und Hendriks Erfahrung als Bestattungsfachkraft

Ausbildung als Bestattungsfachkraft bei der Stadt Ulm K.d.ö.R.

Lina und Hendrik

Ausbildung als Bestattungsfachkraft bei der Stadt Ulm K.d.ö.R.
Stadt Ulm K.d.ö.R.

„Durch das hohe Maß an Einfühlungsvermögen und Sorgfalt, ist der Beruf für uns sehr erfüllend.“

Lina (23) und Hendrik (19)  machen derzeit eine Ausbildung zur Bestattungsfachkraft. Sie haben Azubiyo von ihren Erfahrungen erzählt.

Während der Ausbildung wird in der Berufsschule Wissen rund um die Themen Betriebswirtschaft, Unternehmensführung und Bestattungsrecht gelehrt. Im Speziellen geht es um die Durchführung von Trauerfeiern, den Umgang mit Verstorbenen und Trauerpsychologie.

Im Betrieb lernen wir, wie man ein Grab aushebt, Verstorbene abholt und diese dann hygienisch versorgt. Auch das Beraten von Trauernden zählt zu unseren Aufgaben. Die Trauerfeiern und Bestattungen werden von uns organisiert und durchgeführt.

Ein ganz besonderer Aspekt während der Ausbildung ist der Umgang mit den Verstorbenen. Vor allem die hygienische Versorgung ist uns dabei eine große Ehre. Diese stellt die Verantwortung gegenüber den Verstorbenen dar. Es gilt, ihnen auch nach ihrem Tod den größtmöglichen Respekt gegenüber zu erbringen. Diese Aufgabe erfordert ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Sorgfalt, was den Beruf für uns sehr erfüllend macht.

Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre und kann unter bestimmten Voraussetzungen verkürzt werden. Um die Ausbildung beginnen zu können, ist grundsätzlich ein Hauptschulabschluss erforderlich.

Es gibt insgesamt drei Berufsschulen für Bestattungsfachkräfte in Deutschland. Unsere Berufsschule befindet sich in Bad Kissingen. Der Unterricht findet in 13 Blockwochen pro Schuljahr statt.

Wir können die Ausbildung bei der Stadt Ulm sehr empfehlen. Wir erhalten im ersten Lehrjahr 1.218,26 Euro und können an verschiedenen Azubi-Ausflügen und Gesundheitstagen teilnehmen. Zudem bekommen wir in vielen Restaurants in Ulm ein vergünstigtes Essen, so können wir zum Beispiel einen Döner für weniger als 4,50 Euro zum Mittagessen holen.

Die Zukunftsperspektiven für uns Bestatter für die Zeit nach der Ausbildung sind sehr gut, denn überall in Deutschland werden derzeit Bestattungsfachkräfte gesucht. Zudem ist es ein krisensicherer Job, denn Bestatter braucht man grundsätzlich immer.

Wir können euch die Ausbildung zur Bestattungsfachkraft nur ans Herz legen und freuen uns auf eure Bewerbung!

Lina und Hendrik

Gefällt mir besonders

  • Umgang mit den Verstorbenen
  • Hygienische Versorgung

Sollte man beachten

  • Umgang mit dem Tod

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Blockunterricht
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Erwünschter Schulabschluss: Hauptschul- oder Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Friedhof
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr 1.218,26 €, 2. Jahr 1.268,20 €, 3. Jahr 1.314,02 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30
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