Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Henriks Erfahrung als Erzieher

„die Unterstützung innerhalb des Teams ist dauerhaft präsent“

Henrik (22) absolviert gerade die praxisintegrierte Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher bei der Stadt Viersen. Er ist im zweiten Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Mein Name ist Henrik Alper, ich bin 22 Jahre alt und in meinem zweiten Ausbildungsjahr der praxisintegrierten Erzieherausbildung (PiA) bei der Stadt Viersen. Ich bin seit August 2019 in der Städt. Inklusiven Bewegungskindertagesstätte am Steinkreis eingesetzt.

Aufmerksam wurde ich auf die praxisintegrierte Ausbildung durch Internetanzeigen. Auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle zum Erzieher habe ich von dieser Variante, die sich von der vorher üblichen schulischen Ausbildung unterscheidet, erfahren.

Dass auch die Stadt Viersen diese nun anbot, fand ich toll, da ich mich auch mit der offenen Arbeit der Einrichtungen bei der Stadt Viersen, besonders im Vergleich zu denen der kirchlichen Träger, gut identifizieren konnte und interessiert daran war, dort Erfahrungen zu sammeln. Mir war es wichtig, Praxis und Theorie in diesem Ausbildungsmodell verknüpfen zu können, was hiermit geboten wird.

Zunächst wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, welches von verschiedensten Personen der Fachbereiche der Stadt Viersen geführt wurde. Es wurden Fragen zu mir, meiner Person, meinen Vorerfahrungen im pädagogischen Bereich und zum Fachbereich, sowie den Einrichtungen des Trägers selbst gestellt.

Tatsächlich habe ich nach ursprünglicher Absage, einige Wochen nach dem Bewerbungsgespräch, einen Nachrückplatz erhalten, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Den Anruf dafür bekam ich ungefähr zwei Monate später im Mai. Dann wurde auch ein Kennenlerntreffen mit der Leitung und stellvertretenden Leitung der Städt. Inklusiven Bewegungskindertagesstätte am Steinkreis organisiert.

Ich kann mich erinnern, dass ich am ersten Tag von der Größe der Einrichtung überwältigt war. Da teiloffen gearbeitet wird (das bedeutet, dass es zwar Stammgruppen gibt, die Kinder sich jedoch außer zu Kreis- und Essenszeiten frei in der Einrichtung bewegen können), ist es sehr wuselig. Bisher hatte ich nur Erfahrung aus meinem FSJ in einer Förderschule, welches wesentlich gebundener an Klassenverbände war.

Gleichzeitig hat das aber geholfen, um die Einrichtung, Kollegen und Kinder schneller sowie besser kennenzulernen. Da ich auch stets begleitet wurde und das Gefühl vermittelt bekommen habe, jederzeit und jedem Fragen stellen zu können, gab mir das viel Sicherheit.

Das letzte Jahr war aufgrund der Coronapandemie sehr herausfordernd für alle und hat für viele Besonderheiten gesorgt. Als roter Faden durch all die Schwierigkeiten ist mir jedoch der Zusammenhalt und die Stärke des Teams aufgefallen.

Es wurde stets das Wohl der Kinder trotz allen Auflagen und Regeln in den Fokus genommen und die Unterstützung innerhalb des Teams ist dauerhaft präsent. Es herrscht viel Verständnis füreinander und es wird sich um ein positives Arbeitsklima bemüht.

Obwohl die Doppelbelastung der praxisintegrierten Erzieherausbildung teils sehr hoch ist, bin ich froh, dass ich mich für diese entschlossen habe. Für mich persönlich hat es sich als profitabel erwiesen, mein erlerntes Wissen direkt anwenden und mit Kollegen und Anleitung reflektieren zu können. Auch das Konzept der Einrichtungen der Stadt Viersen steht im Einklang mit meinen Überzeugungen und bieten für mich eine gute Arbeitsgrundlage, welche ich immer wieder begrüßen würde.

„die Unterstützung innerhalb des Teams ist dauerhaft präsent“

Henrik (22) absolviert gerade die praxisintegrierte Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher bei der Stadt Viersen. Er ist im zweiten Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Mein Name ist Henrik Alper, ich bin 22 Jahre alt und in meinem zweiten Ausbildungsjahr der praxisintegrierten Erzieherausbildung (PiA) bei der Stadt Viersen. Ich bin seit August 2019 in der Städt. Inklusiven Bewegungskindertagesstätte am Steinkreis eingesetzt.

Aufmerksam wurde ich auf die praxisintegrierte Ausbildung durch Internetanzeigen. Auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle zum Erzieher habe ich von dieser Variante, die sich von der vorher üblichen schulischen Ausbildung unterscheidet, erfahren.

Dass auch die Stadt Viersen diese nun anbot, fand ich toll, da ich mich auch mit der offenen Arbeit der Einrichtungen bei der Stadt Viersen, besonders im Vergleich zu denen der kirchlichen Träger, gut identifizieren konnte und interessiert daran war, dort Erfahrungen zu sammeln. Mir war es wichtig, Praxis und Theorie in diesem Ausbildungsmodell verknüpfen zu können, was hiermit geboten wird.

Zunächst wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen, welches von verschiedensten Personen der Fachbereiche der Stadt Viersen geführt wurde. Es wurden Fragen zu mir, meiner Person, meinen Vorerfahrungen im pädagogischen Bereich und zum Fachbereich, sowie den Einrichtungen des Trägers selbst gestellt.

Tatsächlich habe ich nach ursprünglicher Absage, einige Wochen nach dem Bewerbungsgespräch, einen Nachrückplatz erhalten, worüber ich mich natürlich sehr gefreut habe. Den Anruf dafür bekam ich ungefähr zwei Monate später im Mai. Dann wurde auch ein Kennenlerntreffen mit der Leitung und stellvertretenden Leitung der Städt. Inklusiven Bewegungskindertagesstätte am Steinkreis organisiert.

Ich kann mich erinnern, dass ich am ersten Tag von der Größe der Einrichtung überwältigt war. Da teiloffen gearbeitet wird (das bedeutet, dass es zwar Stammgruppen gibt, die Kinder sich jedoch außer zu Kreis- und Essenszeiten frei in der Einrichtung bewegen können), ist es sehr wuselig. Bisher hatte ich nur Erfahrung aus meinem FSJ in einer Förderschule, welches wesentlich gebundener an Klassenverbände war.

Gleichzeitig hat das aber geholfen, um die Einrichtung, Kollegen und Kinder schneller sowie besser kennenzulernen. Da ich auch stets begleitet wurde und das Gefühl vermittelt bekommen habe, jederzeit und jedem Fragen stellen zu können, gab mir das viel Sicherheit.

Das letzte Jahr war aufgrund der Coronapandemie sehr herausfordernd für alle und hat für viele Besonderheiten gesorgt. Als roter Faden durch all die Schwierigkeiten ist mir jedoch der Zusammenhalt und die Stärke des Teams aufgefallen.

Es wurde stets das Wohl der Kinder trotz allen Auflagen und Regeln in den Fokus genommen und die Unterstützung innerhalb des Teams ist dauerhaft präsent. Es herrscht viel Verständnis füreinander und es wird sich um ein positives Arbeitsklima bemüht.

Obwohl die Doppelbelastung der praxisintegrierten Erzieherausbildung teils sehr hoch ist, bin ich froh, dass ich mich für diese entschlossen habe. Für mich persönlich hat es sich als profitabel erwiesen, mein erlerntes Wissen direkt anwenden und mit Kollegen und Anleitung reflektieren zu können. Auch das Konzept der Einrichtungen der Stadt Viersen steht im Einklang mit meinen Überzeugungen und bieten für mich eine gute Arbeitsgrundlage, welche ich immer wieder begrüßen würde.

Gefällt mir besonders

  • Entwicklung der Kinder begleiten und Erfolge miterleben
  • Enge Zusammenarbeit im Team
  • Jeder Tag ist einzigartig

Sollte man beachten

  • Lautstärke
  • Man nimmt die Arbeit mit nach Hause / macht sich Gedanken (psychische Belastung)
  • Zumeist recht wenig soziale Anerkennung

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Praxisintegrierte Ausbildung zum staatlich anerkannten Erzieher (PiA)
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Fachbereich Gesundheit und Soziales