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Johannas Erfahrung als Duale Studentin Öffentliche Verwaltung/Public Management

„Durch das angenehme Arbeitsumfeld konnte ich mich gut entwickeln“

Kerstin, Niklas und Johanna befinden sich derzeit im 2. Ausbildungsjahr des Dualen Studiums im Bereich der Kommunalverwaltung bei der Stadt Viersen und haben AZUBIYO über ihre bisherigen Erfahrungen als Stadtinspektoranwärter*innen berichtet.

Azubiyo: Warum hast Du Dich damals für eine Bewerbung bei der Stadt Viersen entschieden?

Kerstin: Ich habe mich für eine Bewerbung bei der Stadt Viersen entschieden, da diese als Arbeitgeberin gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung bietet. Auch wegen der Größe der Stadt Viersen und damit auch der Stadtverwaltung sind die Aufgabenbereiche vielfältig, aber auch nicht zu spezifisch, sodass ich einen guten Überblick über die Aufgaben des jeweiligen Bereiches bekomme. Dies spiegelt sich auch unter den Kollegen wider, denn hier ist keine Anonymität vorhanden. Zudem merkt man gerade in aktuellen Zeiten wie der Corona-Pandemie, dass eine Tätigkeit im Öffentlichen Dienst sehr krisensicher ist. Viersen ist darüber hinaus auch als Stadt lebenswert, ländlich und städtisch. Zugleich bietet Viersen viele Vorteile, auch im alltäglichen Leben und in der Freizeitgestaltung.



Azubiyo: Wie lief das Bewerbungsverfahren bei der Stadt Viersen ab? Was waren Inhalte und wie lange hat es gedauert, bis du eine Zusage bekommen hast?

Niklas: Ein Jahr vor Beginn der Ausbildung habe ich meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail an die Stadt Viersen versendet; mittlerweile gibt es dafür ein spezielles Online-Verfahren. Zeitnah folgte eine Einladung zu einem schriftlichen Einstellungstest. In diesem wurden die Rechtschreibung, mathematische Fähigkeiten sowie räumliches und logisches Denken abgefragt. Im Anschluss an den erfolgreichen Test folgte dann einen Monat später eine Einladung zum Vorstellungsgespräch im Stadthaus. An diesem Gespräch nahmen neben mir die Ausbildungsleitung und Vertreter*innen des Personalrats sowie die Gleichstellungsbeauftrage und ein derzeitiger Anwärter teil. Es wurden einerseits Fragen zum Allgemeinwissen und Vorwissen zur Verwaltung und der Stadt Viersen gestellt, andererseits wurde aber auch besonders auf meine Persönlichkeit eingegangen. So hatte ich das Gefühl, dass die Beteiligten mich als Person kennenlernen wollten, statt ausschließlich meine Fähigkeiten und meinen Wissensstand zu überprüfen. Die Zusage erhielt ich dann wenige Tage später.



Azubiyo: Wie war der Start in deine Ausbildung? Kannst du uns von den ersten Tagen erzählen?

Johanna: Bereits einige Wochen vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn haben wir uns mit allen Auszubildenden der Stadt Viersen aus allen Ausbildungsberufen des Jahrgangs 2019 getroffen. Dort konnten wir schon erste Kontakte knüpfen. Die Ausbildung begann mit der Einführungswoche. In dieser konnten wir die Dienststellen der Stadtverwaltung – die Rathäuser, die Bibliothek, die Feuerwache und den Bauhof – kennenlernen und die Stadt Viersen im Rahmen einer Stadtrallye erkunden. Auch die Hochschule in Duisburg-Großenbaum konnten wir in der Einführungswoche bereits an einem Tag kennenlernen. Dort findet der fachtheoretische Teil der Ausbildung in Klassenverbänden mit Auszubildenden anderer Einstellungsbehörden statt. In einem weiteren Treffen erhielten wir neben einigen Grundlagen zur fachpraktischen Ausbildung – wie den Dienstzeiten und der Dienstanweisung – weitergehende Informationen zum Studium an der Hochschule. Abgeschlossen wurde die Einführungswoche mit einem gemeinsamen Frühstück aller Auszubildenden der Stadt Viersen und einem Rückblick über die vergangenen Tage.



Azubiyo: Wie lange bist Du jetzt schon in der Ausbildung und was gefällt Dir besonders gut? Gab es eine Sache, die Dein persönliches Highlight war?

Kerstin: Die Ausbildung begann in September 2019, wir sind daher im 2. Ausbildungsjahr. Besonders gut gefällt mir, dass unser Jahrgang aus verschiedenen Altersgruppen und Persönlichkeiten zusammengesetzt ist. Unser Ausbildungsjahrgang besteht aus acht Anwärter*innen, die zum Einstellungszeitpunkt zwischen 17 und 37 Jahren alt waren. Auch der Wechsel zwischen den fachpraktischen und den fachtheoretischen Abschnitten sowie der Einblick in verschiedene Fachbereiche gefällt mir aufgrund der neuen Erfahrungen und wechselnden Umgebungen sehr gut. Besonders gut gefällt mir außerdem, dass es ein sehr vielfältiges Angebot von Aufgabenbereichen in einer Stadtverwaltung gibt. Ein weiterer positiver Aspekt ist die flexible Arbeitszeitgestaltung, die eine freie und individuelle Planung von Arbeitsbeginn und Pausenzeiten ermöglichen.



Azubiyo: Würdest Du Dich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden?

Johanna: Ja, definitiv! Die Ausbildung bei der Stadt Viersen ist sehr gut organisiert und strukturiert. Gerade die gute Ausbildungsleitung und -begleitung und die festen Ansprechpartner*innen ermöglichten mir einen leichten Einstieg ins Berufsleben. Durch die netten und hilfsbereiten Kollegen wurde und werde ich in kurzer Zeit gut in die verschiedenen Abteilungen integriert und bei der eigenständigen Aufgabenerledigung unterstützt. Durch das angenehme Arbeitsumfeld konnte ich mich weiterentwickeln. Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist die gute Verkehrsanbindung der einzelnen Dienststellen, auch im Bereich des ÖPNV, sowie die guten Parkmöglichkeiten. Abschließend kann ich die Ausbildung bei der Stadt Viersen jedem weiterempfehlen!

„Durch das angenehme Arbeitsumfeld konnte ich mich gut entwickeln“

Kerstin, Niklas und Johanna befinden sich derzeit im 2. Ausbildungsjahr des Dualen Studiums im Bereich der Kommunalverwaltung bei der Stadt Viersen und haben AZUBIYO über ihre bisherigen Erfahrungen als Stadtinspektoranwärter*innen berichtet.

Azubiyo: Warum hast Du Dich damals für eine Bewerbung bei der Stadt Viersen entschieden?

Kerstin: Ich habe mich für eine Bewerbung bei der Stadt Viersen entschieden, da diese als Arbeitgeberin gute Weiterentwicklungsmöglichkeiten nach der Ausbildung bietet. Auch wegen der Größe der Stadt Viersen und damit auch der Stadtverwaltung sind die Aufgabenbereiche vielfältig, aber auch nicht zu spezifisch, sodass ich einen guten Überblick über die Aufgaben des jeweiligen Bereiches bekomme. Dies spiegelt sich auch unter den Kollegen wider, denn hier ist keine Anonymität vorhanden. Zudem merkt man gerade in aktuellen Zeiten wie der Corona-Pandemie, dass eine Tätigkeit im Öffentlichen Dienst sehr krisensicher ist. Viersen ist darüber hinaus auch als Stadt lebenswert, ländlich und städtisch. Zugleich bietet Viersen viele Vorteile, auch im alltäglichen Leben und in der Freizeitgestaltung.



Azubiyo: Wie lief das Bewerbungsverfahren bei der Stadt Viersen ab? Was waren Inhalte und wie lange hat es gedauert, bis du eine Zusage bekommen hast?

Niklas: Ein Jahr vor Beginn der Ausbildung habe ich meine Bewerbungsunterlagen per E-Mail an die Stadt Viersen versendet; mittlerweile gibt es dafür ein spezielles Online-Verfahren. Zeitnah folgte eine Einladung zu einem schriftlichen Einstellungstest. In diesem wurden die Rechtschreibung, mathematische Fähigkeiten sowie räumliches und logisches Denken abgefragt. Im Anschluss an den erfolgreichen Test folgte dann einen Monat später eine Einladung zum Vorstellungsgespräch im Stadthaus. An diesem Gespräch nahmen neben mir die Ausbildungsleitung und Vertreter*innen des Personalrats sowie die Gleichstellungsbeauftrage und ein derzeitiger Anwärter teil. Es wurden einerseits Fragen zum Allgemeinwissen und Vorwissen zur Verwaltung und der Stadt Viersen gestellt, andererseits wurde aber auch besonders auf meine Persönlichkeit eingegangen. So hatte ich das Gefühl, dass die Beteiligten mich als Person kennenlernen wollten, statt ausschließlich meine Fähigkeiten und meinen Wissensstand zu überprüfen. Die Zusage erhielt ich dann wenige Tage später.



Azubiyo: Wie war der Start in deine Ausbildung? Kannst du uns von den ersten Tagen erzählen?

Johanna: Bereits einige Wochen vor dem eigentlichen Ausbildungsbeginn haben wir uns mit allen Auszubildenden der Stadt Viersen aus allen Ausbildungsberufen des Jahrgangs 2019 getroffen. Dort konnten wir schon erste Kontakte knüpfen. Die Ausbildung begann mit der Einführungswoche. In dieser konnten wir die Dienststellen der Stadtverwaltung – die Rathäuser, die Bibliothek, die Feuerwache und den Bauhof – kennenlernen und die Stadt Viersen im Rahmen einer Stadtrallye erkunden. Auch die Hochschule in Duisburg-Großenbaum konnten wir in der Einführungswoche bereits an einem Tag kennenlernen. Dort findet der fachtheoretische Teil der Ausbildung in Klassenverbänden mit Auszubildenden anderer Einstellungsbehörden statt. In einem weiteren Treffen erhielten wir neben einigen Grundlagen zur fachpraktischen Ausbildung – wie den Dienstzeiten und der Dienstanweisung – weitergehende Informationen zum Studium an der Hochschule. Abgeschlossen wurde die Einführungswoche mit einem gemeinsamen Frühstück aller Auszubildenden der Stadt Viersen und einem Rückblick über die vergangenen Tage.



Azubiyo: Wie lange bist Du jetzt schon in der Ausbildung und was gefällt Dir besonders gut? Gab es eine Sache, die Dein persönliches Highlight war?

Kerstin: Die Ausbildung begann in September 2019, wir sind daher im 2. Ausbildungsjahr. Besonders gut gefällt mir, dass unser Jahrgang aus verschiedenen Altersgruppen und Persönlichkeiten zusammengesetzt ist. Unser Ausbildungsjahrgang besteht aus acht Anwärter*innen, die zum Einstellungszeitpunkt zwischen 17 und 37 Jahren alt waren. Auch der Wechsel zwischen den fachpraktischen und den fachtheoretischen Abschnitten sowie der Einblick in verschiedene Fachbereiche gefällt mir aufgrund der neuen Erfahrungen und wechselnden Umgebungen sehr gut. Besonders gut gefällt mir außerdem, dass es ein sehr vielfältiges Angebot von Aufgabenbereichen in einer Stadtverwaltung gibt. Ein weiterer positiver Aspekt ist die flexible Arbeitszeitgestaltung, die eine freie und individuelle Planung von Arbeitsbeginn und Pausenzeiten ermöglichen.



Azubiyo: Würdest Du Dich nochmal für eine Ausbildung bei der Stadt Viersen entscheiden?

Johanna: Ja, definitiv! Die Ausbildung bei der Stadt Viersen ist sehr gut organisiert und strukturiert. Gerade die gute Ausbildungsleitung und -begleitung und die festen Ansprechpartner*innen ermöglichten mir einen leichten Einstieg ins Berufsleben. Durch die netten und hilfsbereiten Kollegen wurde und werde ich in kurzer Zeit gut in die verschiedenen Abteilungen integriert und bei der eigenständigen Aufgabenerledigung unterstützt. Durch das angenehme Arbeitsumfeld konnte ich mich weiterentwickeln. Ein nicht zu unterschätzender Punkt ist die gute Verkehrsanbindung der einzelnen Dienststellen, auch im Bereich des ÖPNV, sowie die guten Parkmöglichkeiten. Abschließend kann ich die Ausbildung bei der Stadt Viersen jedem weiterempfehlen!

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre