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Sophias Erfahrung als Duale Studentin Digital Business

„Erfahrungen sammeln und Beziehungen knüpfen“

Sophia (20) absolviert gerade ein Duales Studium BWL- Digital Business Management bei der Festool Group. Sie ist momentan im 3. Semester und berichtet AZUBIYO von ihren Erfahrungen und Eindrücken aus ihrem Dualen Studium.

Warum habe ich mich für ein Duales Studium entschieden?
Übergroße Vorlesungssäle, keinen festen Stundenplan, und Kommilitonen, die man kaum kennt, standen für mich nie zur Debatte. Im Rahmen eines Dualen Studiums wird dies viel individueller, besonders da der Dozent mehr Raum hat, auf den einzelnen Studenten einzugehen und man nicht mit seinen Fragen und Problemen allein gelassen wird. Besonders in der Corona- Pandemie ein echter Vorteil. Für mich war außerdem die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis ein grundlegendes Argument, mich für ein Duales Studium zu entscheiden. Nicht nur wird hierbei möglich, in vielen Abteilungen bereits Erfahrungen zu sammeln und Beziehungen zu knüpfen, man lernt die Theorie direkt umzusetzen und anzuwenden. Damit hat man neben einem Bachelorabschluss nach drei Jahren auch umfassende Praxiserfahrung vorzuweisen. Auch die finanzielle Unabhängigkeit war ein Grund, mich für ein Duales Studium zu entscheiden.

Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
Grundsätzlich durchläuft man in seinen Praxiseinsätzen mehrere Abteilungen. Das kann pro Praxiseinsatz eine oder auch mehrere Abteilungen sein. Dabei lernt man zu Beginn die Abteilung, ihre Abläufe und natürlich deren Mitarbeiter kennen. Anschließend bekommt man eine Aufgabe, an der selbstständig gearbeitet wird. Natürlich darf man bei den täglichen Meetings oder besonderen Projekten teilnehmen und sofern möglich auch mitarbeiten. Die Aufgaben sind so gewählt, dass das Ergebnis einen echten Mehrwert für die Abteilung bringt und es nicht nur in der Schublade verschwindet. Bei Fragen stehen alle Mitarbeiter zur Verfügung und erklären ihr Aufgabenfeld auch gerne bis ins Detail.
Zum Ende hin wird eine gemeinsame Evaluation des Einsatzes durchgeführt. Anhand dieses Gespräches ist es möglich, sich stetig weiterzuentwickeln. Auch Kritik darf gerne geäußert werden und wird sofort umgesetzt.

Was gefällt mir besonders gut am Dualen Studium?
Wie bereits erwähnt, ist für mich die Individualität ein großer Pluspunkt. Man kann sich zu jeder Zeit an die Hochschule wenden, um Hilfe zu erhalten, wie auch an seinen Ansprechpartner bei Festool. In den Praxisphasen arbeitet man in den verschiedenen Abteilungen mit, die man sonst nicht so umfassend kennenlernen würde und bekommt damit eine tiefere Einsicht sowie ein Verständnis für die Abläufe. Auch der Kontakt mit den Mitarbeitern sorgt für einen besseren Austausch. Mir gefällt außerdem besonders gut, wie sehr man bereits eingebunden wird und einen echten Mehrwert leisten kann. Damit weiß man immer wieder, wofür man im Theoriesemester lernt und was man damit bewirken kann.

„Erfahrungen sammeln und Beziehungen knüpfen“

Sophia (20) absolviert gerade ein Duales Studium BWL- Digital Business Management bei der Festool Group. Sie ist momentan im 3. Semester und berichtet AZUBIYO von ihren Erfahrungen und Eindrücken aus ihrem Dualen Studium.

Warum habe ich mich für ein Duales Studium entschieden?
Übergroße Vorlesungssäle, keinen festen Stundenplan, und Kommilitonen, die man kaum kennt, standen für mich nie zur Debatte. Im Rahmen eines Dualen Studiums wird dies viel individueller, besonders da der Dozent mehr Raum hat, auf den einzelnen Studenten einzugehen und man nicht mit seinen Fragen und Problemen allein gelassen wird. Besonders in der Corona- Pandemie ein echter Vorteil. Für mich war außerdem die Abwechslung zwischen Theorie und Praxis ein grundlegendes Argument, mich für ein Duales Studium zu entscheiden. Nicht nur wird hierbei möglich, in vielen Abteilungen bereits Erfahrungen zu sammeln und Beziehungen zu knüpfen, man lernt die Theorie direkt umzusetzen und anzuwenden. Damit hat man neben einem Bachelorabschluss nach drei Jahren auch umfassende Praxiserfahrung vorzuweisen. Auch die finanzielle Unabhängigkeit war ein Grund, mich für ein Duales Studium zu entscheiden.

Wie sehen meine Praxiseinsätze bei der Festool Group aus?
Grundsätzlich durchläuft man in seinen Praxiseinsätzen mehrere Abteilungen. Das kann pro Praxiseinsatz eine oder auch mehrere Abteilungen sein. Dabei lernt man zu Beginn die Abteilung, ihre Abläufe und natürlich deren Mitarbeiter kennen. Anschließend bekommt man eine Aufgabe, an der selbstständig gearbeitet wird. Natürlich darf man bei den täglichen Meetings oder besonderen Projekten teilnehmen und sofern möglich auch mitarbeiten. Die Aufgaben sind so gewählt, dass das Ergebnis einen echten Mehrwert für die Abteilung bringt und es nicht nur in der Schublade verschwindet. Bei Fragen stehen alle Mitarbeiter zur Verfügung und erklären ihr Aufgabenfeld auch gerne bis ins Detail.
Zum Ende hin wird eine gemeinsame Evaluation des Einsatzes durchgeführt. Anhand dieses Gespräches ist es möglich, sich stetig weiterzuentwickeln. Auch Kritik darf gerne geäußert werden und wird sofort umgesetzt.

Was gefällt mir besonders gut am Dualen Studium?
Wie bereits erwähnt, ist für mich die Individualität ein großer Pluspunkt. Man kann sich zu jeder Zeit an die Hochschule wenden, um Hilfe zu erhalten, wie auch an seinen Ansprechpartner bei Festool. In den Praxisphasen arbeitet man in den verschiedenen Abteilungen mit, die man sonst nicht so umfassend kennenlernen würde und bekommt damit eine tiefere Einsicht sowie ein Verständnis für die Abläufe. Auch der Kontakt mit den Mitarbeitern sorgt für einen besseren Austausch. Mir gefällt außerdem besonders gut, wie sehr man bereits eingebunden wird und einen echten Mehrwert leisten kann. Damit weiß man immer wieder, wofür man im Theoriesemester lernt und was man damit bewirken kann.

Mein Tipp für euch

Natürlich brauchst Du Durchhaltevermögen und auch etwas Ehrgeiz. Bei der Bewerbung und auch bei dem Dualen Studium. Du solltest Dich selbst organisieren können und offen für neue Erfahrungen und Bekanntschaften sein. Kannst Du alle Punkte mit einem Ja beantworten steht einer Bewerbung nichts im Wege. Mit etwas Selbstvertrauen stehen Dir alle Türen offen.

Mein Job auf einen Blick

  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Allgemeine Hochschulreife
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit, je nach Einsatzbereich
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Nach Tarifvertrag