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Svenjas Erfahrung als Duale Studentin Betriebswirtschaftslehre (BWL)

Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL) bei der MADSACK Mediengruppe

Svenja (20)

Duales Studium Betriebswirtschaftslehre (BWL) bei der MADSACK Mediengruppe
MADSACK Mediengruppe

„Mir gefällt der Austausch zwischen den Abteilungen, die Offenheit gegenüber uns Azubis und Dualis, und das Interesse daran, sich gegenseitig kennenzulernen und gemeinsam zu arbeiten.“

Svenja (20) absolviert gerade ihr Duales Studium der Betriebswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Digital Business bei der MADSACK Mediengruppe mit der Partneruni IU internationale Hochschule. In diesem Interview berichtet sie von ihrem Studium.

Azubiyo: Warum hast du dich für dieses Duale Studium entschieden? Wie bist du auf darauf aufmerksam geworden?
Svenja: Für mich war schnell klar, dass ein Duales Studium am besten zu mir passt, weil ich zwar studieren wollte, aber gleichzeitig praktische Erfahrungen sammeln wollte. MADSACK als Unternehmen habe ich schon durch meine Teilnahme an der Medienwoche und ein Praktikum besser kennengelernt, wodurch sich die Kombination aus einem großen Medienkonzern und einem Dualen Studium perfekt angeboten hat.

Azubiyo: Wie lief der Bewerbungsprozess ab?
Svenja: Im ersten Schritt des Bewerbungsprozesses habe ich meine Dokumente im Karriereportal von MADSACK hochgeladen. Anschließend wurde ich zum Assessment-Center eingeladen, bei dem ich mit acht anderen Bewerbern mehrere Aufgaben erfüllen musste, gleichzeitig aber auch mehr über das Unternehmen gelernt habe. Im letzten Schritt wurde ich dann zum Bewerbungsgespräch eingeladen und habe nach ein paar Wochen meine Zusage erhalten.

Azubiyo: Was war dein erster Eindruck von der MADSACK Mediengruppe?
Svenja: Mein erster Eindruck war wirklich positiv. In der Medienwoche als Schülerin war ich natürlich beeindruckt von so einem großen Unternehmen. Bei dem Bewerbungsprozess und an meinen ersten Tagen im Unternehmen fand ich die moderne Atmosphäre und das große Team aus Azubis und Dualis sehr angenehm.

Azubiyo: Was hast du vor Studienstart erwartet? Haben sich deine Wünsche erfüllt?
Svenja: Ich habe mir gewünscht, dass ich einen umfassenden Einblick in das Unternehmen erhalte und Erfahrungen sammeln kann, gleichzeitig habe ich natürlich gehofft, dass ich ebenso Teil eines großen Azubi- und Duali-Netzwerks sein kann und ich viele neue Menschen kennenlerne. In der Realität haben sich diese Wünsche glücklicherweise bewahrheitet. Ich bin nun ziemlich genau ein Jahr im Studium und arbeite gerade in meiner sechsten Abteilung, wodurch ich schon sehr viele Bereiche kennenlernen konnte. Durch viele Azubievents und Veranstaltungen habe ich schnell Anschluss gefunden und wir sind tatsächlich eine tolle Gruppe geworden.

Azubiyo: Gab es etwas, das dich positiv überrascht hat – oder womit du nicht gerechnet hattest?
Svenja: Ich dachte, ein Medienunternehmen ist genau das, was der Name eben sagt: Ein Unternehmen, welches „irgendwie“ Medien produziert und damit Geld verdient. Diese einseitige Sicht habe ich eigentlich direkt am ersten Tag bzw. nach meiner ersten Woche abgelegt und schnell, dass hinter einem Medienunternehmen viel mehr steckt. Abgesehen von der „reinen Medienproduktion“ deckt MADSACK ein viel breiteres Feld ab, sodass ich schnell mehr über die Bereiche Postzustellung, Kundenbeziehungen, Vermarktung, Anzeigenverkauf Datenanalysen und sogar Immobilien gelernt habe. Ich bin mir sicher, dass im Laufe meines Studiums noch einige Themenfelder dazukommen und ich bin froh, dass ich einen umfassenden Einblick in jeden Bereich erhalten kann.

Azubiyo: Wie sieht ein typischer Arbeitstag für dich aus – von der ersten Tasse Kaffee bis zum Feierabend?
Svenja: Dadurch, dass ich in meinem Studium viele Abteilungen durchlaufe, hat sich bisher ein „typischer“ Arbeitsalltag noch nicht durchgesetzt, weil die Abteilungsabläufe unterschiedlich sind. Normalerweise fange ich aber zwischen 7:30 Uhr und 8:00 Uhr an und schreibe mir eine „To-Do-Liste“ für den Tag. Stück für Stück erledige ich dann die Aufgaben und nehme an Terminen der Abteilung und an Terminen für die verschiedenen Azubiprojekte teil. Zum Mittag versammeln sich dann entweder alle Azubis und Dualis oder jeder geht mit seiner aktuellen Abteilung essen. Nachmittags gibt es dann nochmal einen Kaffee und es geht in die „Zweite Runde“. Zwischendurch darf natürlich ein kleiner Austausch auf dem Flur oder der Besuch von alten Abteilungen nicht fehlen. Gegen 16:30 Uhr mache ich dann Feierabend.

Azubiyo: Was war bisher dein persönliches Highlight im Studium?
Svenja: Wir Dualis durften beim Medienevent „The Future of German Media“ dabei sein. Dort haben viele große Medienvertreter aus verschiedenen Verlagshäusern und Zeitungstiteln Vorträge zum Thema Digitale Produkte, Zukunft der Print-Zeitung, KI und die Rolle von Social-Media gehalten. Die Vorträge, Aktionen und der Austausch dabei haben mir sehr gefallen.

Azubiyo: Wie würdest du die Stimmung im Team beschreiben? Was macht die MADSACK-Kultur für dich besonders?
Svenja: MADSACK zeigt, dass ein großer Konzern nicht gleich fremd und anonym sein muss. Mir gefällt der Austausch zwischen den Abteilungen, die Offenheit gegenüber uns Azubis und Dualis, und das Interesse daran, sich gegenseitig kennenzulernen und gemeinsam zu arbeiten.

Azubiyo: Wie ist dein Verhältnis zu den anderen Azubis und Dualis?
Svenja: Schon vor dem Studienstart wurde das Verhältnis zwischen den alten und neuen Azubis und Dualis durch Events gestärkt. Wir durften zum Beispiel schon bei den Azubi-Tagen teilnehmen oder uns bei einem Restaurantbesuch vorab austauschen. In der Einführungswoche haben wir uns als neuer Jahrgang untereinander besser kennengelernt und sind dann von Beginn an ordentlich zusammengewachsen.

Azubiyo: Wie hat man dich als Duale Studentin behandelt? Hast du dich ausreichend betreut gefühlt?
Svenja: Ich habe mich von Beginn an durch meine Patin aus dem oberen Lehrjahr und den Kontakt zur Ausbildungsleitung ausreichend betreut gefühlt. Gerade das Paten-System hat mir enorm geholfen, mich in einem Konzern zurechtzufinden und die Arbeitsabläufe zu verstehen. Außerdem habe ich in jeder Abteilung eine Ansprechperson, die mir in meiner Zeit in den Abteilungen Fragen beantworten konnte und unterstützend zur Seite stand.

Azubiyo: Gab es ein Mentor*innen- oder Patenprogramm und wie hat dich das unterstützt?
Svenja: Das Patenprogramm hat mich gerade zum Einstieg sehr unterstützt. Frisch aus der Schule hatte ich natürlich noch keine Ahnung, wie es in einem Unternehmen abläuft und schon gar nicht, wie die Struktur in einem großen Konzern aufgebaut ist. Bei Fragen vorab oder in der Anfangszeit konnte ich mich immer an meine Patin wenden, die mir dann in meinen Anliegen weitergeholfen hat. Besonders gut war es, dass die Paten immer aus dem Lehrjahr darüber stammen, deswegen ist der Altersunterschied und die Hemmschwelle nicht groß.

Azubiyo: Welche Azubi-Events oder Netzwerktreffen hast du bisher erlebt und was nimmst du daraus mit?
Svenja: Ich durfte in meinem ersten Jahr schon bei diversen Veranstaltungen dabei sein. Bei den jährlichen Azubi-Tagen, der Neujahrsfeier, der Konzern-Weihnachtsfeier, den MADSACK-Summergames, beim Ausflug zu „Schlag dein Team“ oder während des Bowlings in der Einführungswoche konnte ich viele neue Menschen kennenlernen und vor allem das Team der Azubis und Dualis besser kennenlernen. Diese Events haben mir geholfen, mit jedem ins Gespräch zu kommen und sich über alles auszutauschen.

Azubiyo: Wie vereinbarst du Studium mit Freizeit und Hobby? Gibt es Angebote für flexible Arbeitszeiten oder Gesundheitsprogramme?
Svenja: Durch die Gleitzeit kann ich mir meine Arbeitszeit je nach Abteilung selbst einteilen, wenn ich nachmittags noch private Termine habe, kann ich dementsprechend früher anfangen oder die Zeit an anderen Tagen ausgleichen. Das Studium selbst lässt sich durch die festen zwei Studientage und die Prüfungswochen leichter als gedacht mit den Arbeitstagen und der Freizeit kombinieren. Ich habe dort genügend Zeit zu lernen und die Vorlesungen nachzuarbeiten und muss bis auf die Klausurenphase zum Ende jedes Quartals kaum nach der Arbeit Uniaufgaben machen.

Azubiyo: Worauf freust du dich in der verbleibenden Studienzeit am meisten – und warum?
Svenja: Ich freue mich auf viele weitere Abteilungen und Projekte, sowie die Zeit mit den Azubis und Dualis. Ich bin außerdem gespannt, wie sich der Konzern im Rahmen der digitalen Transformation entwickelt und freue mich auf neue Aufgaben, die in dem Zuge dazukommen.

Mein Tipp für euch

Während des Bewerbungsprozesses solltest du dich nicht verstellen, sondern mit dir selbst und deiner eigenen Persönlichkeit überzeugen. Wichtig ist aber auch, dass du dich vorab über das Unternehmen informierst und über aktuelle Bewegungen in der Branche auf dem neusten Stand bist. Ich würde sagen, die Kombination aus beidem bilden die Grundlage für einen erfolgreichen Bewerbungsprozess.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
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