Patrick (28) absolviert gerade ein Duales Studium der Fachrichtung Angewandte Mathematik und Informatik bei der Zurich Gruppe Deutschland in Köln. Er ist momentan im 3. Semester und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
Hallo, ich heiße Patrick, bin 28 Jahre und bin verheiratet und habe eine Tochter. Ich absolviere derzeit ein Duales Studium der Fachrichtung Angewandte Mathematik und Informatik mit der integrierten Ausbildung zum „Mathematisch technischen Softwareentwickler“ bei der Zurich Gruppe Deutschland (ZGD) in Köln. Im Rahmen der Ausbildung ist vorgesehen, dass ich mehrmals mein Team wechsle, um verschiedene Bereiche kennenzulernen. Meine Stationen sind hierbei für neun Monate an geplant, damit ich auch die Möglichkeit habe, mich in komplexere Themen einzuarbeiten und auch die Möglichkeit habe, bei größeren Projekten mitarbeiten zu können.
Besonders gefällt mir bei der ZGD das gute Arbeitsumfeld. Das äußert sich besonders im offenen Umgang miteinander, sowohl unter Kolleg:innen als auch mit den Führungskräften. Zu Beginn meiner Stationen haben sich die Führungskräfte die Zeit genommen, um mir ihr Aufgabenfeld sowie ihre Teams vorzustellen. Der Umgang mit den Kolleg:innen fand immer auf Augenhöhe statt, sodass ich immer das Gefühl habe, dass meine Meinung wertgeschätzt und meine Leistung anerkannt wird. Es wird sehr auf ein gutes Arbeitsklima geachtet, so gibt es regelmäßig Aktionen und Veranstaltungen, um seine Kolleg:innen auch mal außerhalb des Arbeitskontextes besser kennenzulernen.
Die enge Betreuung durch die Ausbilder:innen war sehr hilfreich. Falls Fragen auftauchten, konnten sie immer schnell geklärt werden. Kontinuierliches Feedback hilft dabei, sich weiterzuentwickeln, aber auch Bestätigung für Erfolge zu bekommen.
Ein ausführliches Onboarding-Programm und die enge Begleitung, durch meine Ansprechpartner:innen von den HR war der Start sehr angenehm gestaltet worden. Wir wurden an die offenen Umgangsformen herangeführt und hatten schnell auch erste Ansprechpartner:innen im Unternehmen, um unser Netzwerk aufzubauen.
Als Vater einer kleinen Tochter (2 Jahre) ist für mich Flexibilität im Arbeitsalltag sehr wichtig. Es kommt immer wieder vor, dass ich durch (Arzt-)Termine oder andere unerwartete Ereignisse früher gehen muss oder auch kurzfristig einen Urlaubstag nehmen muss. Die ZGD hat mich dabei immer unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben, meine Tochter zu versorgen. Durch Gleitzeitregelungen war es an Homeoffice-Tagen möglich, morgens früh noch schnell die Kleine zur Tagesmutter zu bringen oder nachmittags noch mit zur Kita-Besichtigung zu gehen. Auch wenn es mal zu kleineren „Störungen“ und Überfällen während der Arbeit oder einem Meeting kam, war das kein Problem. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass Offenheit viele Dinge ermöglicht.
Das duale Studium ist in Wochenblöcke aufgeteilt. Das bedeutet, dass ich in der einen Woche in der FH Aachen (Standort Köln) und in der anderen Woche im Betrieb bin. In der vorlesungsfreien Zeit kann man sich dann voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren.
Patrick (28) absolviert gerade ein Duales Studium der Fachrichtung Angewandte Mathematik und Informatik bei der Zurich Gruppe Deutschland in Köln. Er ist momentan im 3. Semester und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.
Hallo, ich heiße Patrick, bin 28 Jahre und bin verheiratet und habe eine Tochter. Ich absolviere derzeit ein Duales Studium der Fachrichtung Angewandte Mathematik und Informatik mit der integrierten Ausbildung zum „Mathematisch technischen Softwareentwickler“ bei der Zurich Gruppe Deutschland (ZGD) in Köln. Im Rahmen der Ausbildung ist vorgesehen, dass ich mehrmals mein Team wechsle, um verschiedene Bereiche kennenzulernen. Meine Stationen sind hierbei für neun Monate an geplant, damit ich auch die Möglichkeit habe, mich in komplexere Themen einzuarbeiten und auch die Möglichkeit habe, bei größeren Projekten mitarbeiten zu können.
Besonders gefällt mir bei der ZGD das gute Arbeitsumfeld. Das äußert sich besonders im offenen Umgang miteinander, sowohl unter Kolleg:innen als auch mit den Führungskräften. Zu Beginn meiner Stationen haben sich die Führungskräfte die Zeit genommen, um mir ihr Aufgabenfeld sowie ihre Teams vorzustellen. Der Umgang mit den Kolleg:innen fand immer auf Augenhöhe statt, sodass ich immer das Gefühl habe, dass meine Meinung wertgeschätzt und meine Leistung anerkannt wird. Es wird sehr auf ein gutes Arbeitsklima geachtet, so gibt es regelmäßig Aktionen und Veranstaltungen, um seine Kolleg:innen auch mal außerhalb des Arbeitskontextes besser kennenzulernen.
Die enge Betreuung durch die Ausbilder:innen war sehr hilfreich. Falls Fragen auftauchten, konnten sie immer schnell geklärt werden. Kontinuierliches Feedback hilft dabei, sich weiterzuentwickeln, aber auch Bestätigung für Erfolge zu bekommen.
Ein ausführliches Onboarding-Programm und die enge Begleitung, durch meine Ansprechpartner:innen von den HR war der Start sehr angenehm gestaltet worden. Wir wurden an die offenen Umgangsformen herangeführt und hatten schnell auch erste Ansprechpartner:innen im Unternehmen, um unser Netzwerk aufzubauen.
Als Vater einer kleinen Tochter (2 Jahre) ist für mich Flexibilität im Arbeitsalltag sehr wichtig. Es kommt immer wieder vor, dass ich durch (Arzt-)Termine oder andere unerwartete Ereignisse früher gehen muss oder auch kurzfristig einen Urlaubstag nehmen muss. Die ZGD hat mich dabei immer unterstützt und mir die Möglichkeit gegeben, meine Tochter zu versorgen. Durch Gleitzeitregelungen war es an Homeoffice-Tagen möglich, morgens früh noch schnell die Kleine zur Tagesmutter zu bringen oder nachmittags noch mit zur Kita-Besichtigung zu gehen. Auch wenn es mal zu kleineren „Störungen“ und Überfällen während der Arbeit oder einem Meeting kam, war das kein Problem. Generell habe ich die Erfahrung gemacht, dass Offenheit viele Dinge ermöglicht.
Das duale Studium ist in Wochenblöcke aufgeteilt. Das bedeutet, dass ich in der einen Woche in der FH Aachen (Standort Köln) und in der anderen Woche im Betrieb bin. In der vorlesungsfreien Zeit kann man sich dann voll und ganz auf die Arbeit konzentrieren.