Die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker dauert dreieinhalb Jahre und ist dual aufgebaut. Das heißt: Du arbeitest in einem Betrieb, zum Beispiel einer Kfz-Werkstatt, einem Autohaus oder einem Nutzfahrzeugbetrieb, und gehst parallel zur Berufsschule. In dieser Zeit lernst du, wie Fahrzeuge geprüft, repariert, gewartet und modernisiert werden.
Im ersten Ausbildungsjahr lernst du die Grundlagen: Du misst, prüfst, schraubst und lernst, wie Fahrzeuge aufgebaut sind. Mit der Zeit kommen komplexere Aufgaben dazu – zum Beispiel Fehlersuche mit Diagnosegeräten, Arbeiten an elektronischen Systemen oder das Nachrüsten von Assistenztechnik.
Ab dem dritten Ausbildungsjahr kannst du dich spezialisieren, z. B. auf Pkw-, Nutzfahrzeug-, Motorradtechnik oder Hochvoltsysteme bei Elektroautos. Diese Spezialisierung richtet sich nach dem Ausbildungsbetrieb und deinen Interessen.
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