„Man wird in jeder Abteilung sehr herzlich empfangen“
Luca (19) absolviert seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der AggerEnergie GmbH in Gummersbach. Er ist gerade im 1. Lehrjahr und berichtet euch:
Nach einem Einstellungstest und einem Bewerbungsgespräch war mir sehr schnell klar, dass ich zur AggerEnergie möchte. Zum Glück wurde ich auch angenommen und begann deshalb im September 2019 meine Ausbildung dort.
Als Industriekaufmann bei der AggerEnergie ist es ein bisschen anders, als bei anderen Unternehmen. Die anderen Firmen sind meist produzierende Unternehmen, während die AggerEnergie ein Energieversorger ist. Die klassischen Aufgaben sind zwar weiterhin vorhanden, aber sie sind immer ein bisschen spezifischer. Genau das macht mir großen Spaß. Während andere Unternehmen vielleicht mal auf neue Produkte umsteigen ist ein Energieversorger dauerhaft gefordert, die Menschen mit Strom und Gas zu versorgen oder neue Energielösungen zu entwickeln (z.B. Ladesäulen für E-Autos).
Betriebliche Ausbildung:
Man wird in jeder Abteilung sehr herzlich empfangen. Anfangs wird einem immer viel erklärt, um die Aufgaben später eigenständig umzusetzen. Dazu besitzt man einen individuellen Ausbildungsplan und eine Checkliste, nach denen man sich richtet. Dadurch weiß man immer ganz genau, was man zu tun hat und was noch auf einen zukommt. Die Hauptabteilungen sind der Vertrieb, die Personalabteilung, die Kaufmännischen Dienste und die Unternehmenskommunikation. Als Auszubildender unternimmt man auch viel. Während meiner kurzen Zeit habe ich schon an einem Azubi-Knigge Kurs, dem Azubi Social Day und an einer Weihnachtsfeier nur für Azubis teilgenommen.
Schulische Ausbildung:
Während der Ausbildung hat man drei Schulblöcke, die circa drei Monate gehen. Somit kann man sich in der Zeit voll und ganz auf die Schule konzentrieren. Dort gibt es berufsspezifische Fächer wie Steuerung und Kontrolle, Wirtschafts- und Sozialprozesse und Geschäftsprozesse. Aber es gibt auch Fächer wie Sport, Englisch oder Deutsch.
„Man wird in jeder Abteilung sehr herzlich empfangen“
Luca (19) absolviert seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei der AggerEnergie GmbH in Gummersbach. Er ist gerade im 1. Lehrjahr und berichtet euch:
Nach einem Einstellungstest und einem Bewerbungsgespräch war mir sehr schnell klar, dass ich zur AggerEnergie möchte. Zum Glück wurde ich auch angenommen und begann deshalb im September 2019 meine Ausbildung dort.
Als Industriekaufmann bei der AggerEnergie ist es ein bisschen anders, als bei anderen Unternehmen. Die anderen Firmen sind meist produzierende Unternehmen, während die AggerEnergie ein Energieversorger ist. Die klassischen Aufgaben sind zwar weiterhin vorhanden, aber sie sind immer ein bisschen spezifischer. Genau das macht mir großen Spaß. Während andere Unternehmen vielleicht mal auf neue Produkte umsteigen ist ein Energieversorger dauerhaft gefordert, die Menschen mit Strom und Gas zu versorgen oder neue Energielösungen zu entwickeln (z.B. Ladesäulen für E-Autos).
Betriebliche Ausbildung:
Man wird in jeder Abteilung sehr herzlich empfangen. Anfangs wird einem immer viel erklärt, um die Aufgaben später eigenständig umzusetzen. Dazu besitzt man einen individuellen Ausbildungsplan und eine Checkliste, nach denen man sich richtet. Dadurch weiß man immer ganz genau, was man zu tun hat und was noch auf einen zukommt. Die Hauptabteilungen sind der Vertrieb, die Personalabteilung, die Kaufmännischen Dienste und die Unternehmenskommunikation. Als Auszubildender unternimmt man auch viel. Während meiner kurzen Zeit habe ich schon an einem Azubi-Knigge Kurs, dem Azubi Social Day und an einer Weihnachtsfeier nur für Azubis teilgenommen.
Schulische Ausbildung:
Während der Ausbildung hat man drei Schulblöcke, die circa drei Monate gehen. Somit kann man sich in der Zeit voll und ganz auf die Schule konzentrieren. Dort gibt es berufsspezifische Fächer wie Steuerung und Kontrolle, Wirtschafts- und Sozialprozesse und Geschäftsprozesse. Aber es gibt auch Fächer wie Sport, Englisch oder Deutsch.