„Jeder Tag ist eine neue Chance, das zu tun, was du möchtest.“
Mein Name ist Daria (23) und ich absolviere gerade meine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der Allianz Deutschland AG am Standort Köln. Ich bin aktuell im 2. Ausbildungsjahr und möchte dir einen Einblick geben.
Im September 2018 habe ich meine duale Ausbildung zur Kauffrau für Verisicherungen und Finanzen begonnen (bei einer Frauenquote von 50% :-)). Enden wird sie dann hoffentlich im März 2021 mit dem erfolgreichen Ablegen der mündlichen Abschlussprüfung bei der IHK. Sowohl die Ausbildungsstätte als auch die Berufsschule befinden sich in Köln.
Meine Arbeitszeiten sind flexibel, das heißt ich kann theoretisch gehen und kommen wann ich möchte. Natürlich muss ich trotzdem Kernarbeitszeiten von 8:00-15:00 Uhr einhalten, damit wir Azubis auch die Möglichkeit haben, gemeinsam den von den Ausbildern vermittelten Stoff zu lernen. Aber ob ich nun davor komme oder zum Beispiel um Punkt 15:00 Uhr gehe ist dabei völlig mir überlassen. Dies ist besonders praktisch, wenn mal beispielsweise ein Arzttermin ansteht oder ich einfach früher Feierabend machen möchte. Ansonsten habe ich insgesamt 30 Urlaubstage, was auch nicht schlecht ist wenn man bedenkt, dass gesetzlich mindestens 24 Tage festgelegt sind.
Mein typischer Tag sieht so aus, dass ich meistens so um 07:20 Uhr beginne, mit der Durchsicht eingegangener Mails, was als Azubi noch nicht allzu lange dauert. Anschließend sehe ich meine zu bearbeitenden Fälle durch. Diese halten die unterschiedlichsten Unfallkonstellationen bereit, die es in der Kraftschadenabteilung zu bearbeiten gibt. Hier bin ich derzeit auch eingesetzt. Die Bearbeitung erfolgt zum einen in einer Prüfung der Sachlage als auch in schriftlicher oder mündlicher Kommunikation mit Kunden, Vertretern und Unfallgegnern bzw. Geschädigten. Ich bespreche dabei meist die weitere Vorgehensweise mit den Beteiligten.
Um 12:00 Uhr gehen alle Azubis gemeinsam zum Mittagessen. Mit der Auswahl des Essens können wir uns gerade in Köln sehr glücklich schätzen. Es gibt täglich drei verschiedene Hauptgerichte, davon mindestens eins vegetarisch, eine Salatbar und frisches Obst. Die Mittagspause dauert eine halbe Stunde, danach geht’s wieder weiter an die Arbeit.
Ergänzt werden die oben genannten Abläufe durch geleitete Schulungen von Fachausbildern, die oft konkrete Aufgabenstellungen für uns Azubis enthalten.
Zwischen 15:30 und 16:00 endet dann mein Arbeitstag. Aber die Schadenbearbeitung ist nur ein Teil meiner Ausbildung. Es gibt weitere Stationen in denen wir die Bearbeitung der Vertragsseite kennenlernen, im Außendienst eingesetzt werden, ein Planspiel erleben und auch an einem anderen Standort eingesetzt werden. Diese verschiedenen Stationen werden begleitet von drei Berufsschulblöcken, die jeweils 10 – 12 Wochen dauern.
Am meisten Spaß macht mir tatsächlich die Schadenbearbeitung selbst. Es freut mich einerseits, den Kunden helfen zu können und andererseits den ganzen Prozess voranzubringen, wobei einen hier immer wieder Neues erwartet. Naturgemäß sind bei derartigen Vorgängen seitens der Beteiligten auch stets Emotionen im Spiel, doch wenn ich auf ein aufbrausendes Verhalten eines Kunden mit Ruhe und Klarheit reagiere, trägt das durchweg schnell dazu bei, dass sich auch das Gegenüber wieder beruhigt; ein kleiner Erfolg in sich.
„Jeder Tag ist eine neue Chance, das zu tun, was du möchtest.“
Mein Name ist Daria (23) und ich absolviere gerade meine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der Allianz Deutschland AG am Standort Köln. Ich bin aktuell im 2. Ausbildungsjahr und möchte dir einen Einblick geben.
Im September 2018 habe ich meine duale Ausbildung zur Kauffrau für Verisicherungen und Finanzen begonnen (bei einer Frauenquote von 50% :-)). Enden wird sie dann hoffentlich im März 2021 mit dem erfolgreichen Ablegen der mündlichen Abschlussprüfung bei der IHK. Sowohl die Ausbildungsstätte als auch die Berufsschule befinden sich in Köln.
Meine Arbeitszeiten sind flexibel, das heißt ich kann theoretisch gehen und kommen wann ich möchte. Natürlich muss ich trotzdem Kernarbeitszeiten von 8:00-15:00 Uhr einhalten, damit wir Azubis auch die Möglichkeit haben, gemeinsam den von den Ausbildern vermittelten Stoff zu lernen. Aber ob ich nun davor komme oder zum Beispiel um Punkt 15:00 Uhr gehe ist dabei völlig mir überlassen. Dies ist besonders praktisch, wenn mal beispielsweise ein Arzttermin ansteht oder ich einfach früher Feierabend machen möchte. Ansonsten habe ich insgesamt 30 Urlaubstage, was auch nicht schlecht ist wenn man bedenkt, dass gesetzlich mindestens 24 Tage festgelegt sind.
Mein typischer Tag sieht so aus, dass ich meistens so um 07:20 Uhr beginne, mit der Durchsicht eingegangener Mails, was als Azubi noch nicht allzu lange dauert. Anschließend sehe ich meine zu bearbeitenden Fälle durch. Diese halten die unterschiedlichsten Unfallkonstellationen bereit, die es in der Kraftschadenabteilung zu bearbeiten gibt. Hier bin ich derzeit auch eingesetzt. Die Bearbeitung erfolgt zum einen in einer Prüfung der Sachlage als auch in schriftlicher oder mündlicher Kommunikation mit Kunden, Vertretern und Unfallgegnern bzw. Geschädigten. Ich bespreche dabei meist die weitere Vorgehensweise mit den Beteiligten.
Um 12:00 Uhr gehen alle Azubis gemeinsam zum Mittagessen. Mit der Auswahl des Essens können wir uns gerade in Köln sehr glücklich schätzen. Es gibt täglich drei verschiedene Hauptgerichte, davon mindestens eins vegetarisch, eine Salatbar und frisches Obst. Die Mittagspause dauert eine halbe Stunde, danach geht’s wieder weiter an die Arbeit.
Ergänzt werden die oben genannten Abläufe durch geleitete Schulungen von Fachausbildern, die oft konkrete Aufgabenstellungen für uns Azubis enthalten.
Zwischen 15:30 und 16:00 endet dann mein Arbeitstag. Aber die Schadenbearbeitung ist nur ein Teil meiner Ausbildung. Es gibt weitere Stationen in denen wir die Bearbeitung der Vertragsseite kennenlernen, im Außendienst eingesetzt werden, ein Planspiel erleben und auch an einem anderen Standort eingesetzt werden. Diese verschiedenen Stationen werden begleitet von drei Berufsschulblöcken, die jeweils 10 – 12 Wochen dauern.
Am meisten Spaß macht mir tatsächlich die Schadenbearbeitung selbst. Es freut mich einerseits, den Kunden helfen zu können und andererseits den ganzen Prozess voranzubringen, wobei einen hier immer wieder Neues erwartet. Naturgemäß sind bei derartigen Vorgängen seitens der Beteiligten auch stets Emotionen im Spiel, doch wenn ich auf ein aufbrausendes Verhalten eines Kunden mit Ruhe und Klarheit reagiere, trägt das durchweg schnell dazu bei, dass sich auch das Gegenüber wieder beruhigt; ein kleiner Erfolg in sich.
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Sollte man beachten
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Mein Tipp für euch
Sei als zukünftiger Azubi einfach offen und motiviert. Beachte und erfülle auch die formalen Anforderungen für eine Ausbildung. Nutz die angebotenen Möglichkeiten, dich als Teil eines Ganzen zu verstehen!