Lukas hat im Sommer seine Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme bei der Firma AMKmotion in Kirchheim/Teck beendet und AZUBIYO von seinen Eindrücken sowie dem Bewerbungsprozess berichtet.
Im Jahr 2019 habe ich mich mit den nötigen Bewerbungsunterlagen bei der Firma AMKmotion beworben. Daraufhin hat sich die Firma binnen weniger Tage telefonisch gemeldet und mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch an sich lief sehr entspannt, die Begrüßung und die ersten Fragen wurden so formuliert, dass sich die Anspannung direkt legte. Anschließend habe ich dann noch einen Rundgang durch die Firma bekommen, bei dem mir alle wesentlichen Abteilungen für meinen Ausbildungsgang gezeigt wurden. Mit einem guten Gefühl wurde ich dann verabschiedet. Innerhalb einer Woche hat sich dieses Gefühl bestätigt und ich habe die Zusage und den Arbeitsvertrag zugestellt bekommen.
Im September hat die duale Ausbildung begonnen, dies bedeutet man hat jede Woche einen festen Schultag und alle zwei Wochen zusätzlich noch einen zweiten Schultag. So kommt man auf sechs Schultage pro Monat. Die AMKmotion bildet in mehreren Bereichen aus. Zudem hat man immer noch Lehrlinge aus demselben Berufsbild, die dann ein oder zwei Lehrjahre über einem sind. An die kann man sich immer wenden, wenn es Fragen zum genauen Ausbildungsgang gibt. Auch die anderen Lehrlinge und Kollegen*innen stehen immer für alle Fragen zur Verfügung.
In der Ausbildung durchläuft man bei der Firma AMKmotion so gut wie alle Abteilungen. So lernt man viele Leute kennen und sieht wie die komplette Firma am Stück funktioniert. In den Abteilungen, die im Ausbildungsgang wichtiger sind als andere, geht man dann auch tiefer ins Detail. So merkt man schnell, welche Schwerpunkte einem besonders interessieren und Spaß machen. Bei mir ist es dann die Abteilung CSC (Customer Service Center) geworden, in der ich auch übernommen wurde.
Im CSC kann man sich tief in die Funktion der Antriebe der AMKmotion einarbeiten, um so den Kunden später den bestmöglichen Service zu bieten. Dabei lernt man sowohl alte Technik als auch brandneue Technik kennen.
Alles in allem hat man bei der Firma AMKmotion gute Chancen auf Übernahme. Es werden jährlich neue Lehrlinge eingestellt, um viele eigene Facharbeiter*innen gewinnen zu können. Auch die Gespräche zur Übernahme werden rechtzeitig gesucht, sodass man sich nicht bis zum letzten Drücker Gedanken um seine Zukunft machen muss.
Lukas hat im Sommer seine Ausbildung als Elektroniker für Geräte und Systeme bei der Firma AMKmotion in Kirchheim/Teck beendet und AZUBIYO von seinen Eindrücken sowie dem Bewerbungsprozess berichtet.
Im Jahr 2019 habe ich mich mit den nötigen Bewerbungsunterlagen bei der Firma AMKmotion beworben. Daraufhin hat sich die Firma binnen weniger Tage telefonisch gemeldet und mich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Das Gespräch an sich lief sehr entspannt, die Begrüßung und die ersten Fragen wurden so formuliert, dass sich die Anspannung direkt legte. Anschließend habe ich dann noch einen Rundgang durch die Firma bekommen, bei dem mir alle wesentlichen Abteilungen für meinen Ausbildungsgang gezeigt wurden. Mit einem guten Gefühl wurde ich dann verabschiedet. Innerhalb einer Woche hat sich dieses Gefühl bestätigt und ich habe die Zusage und den Arbeitsvertrag zugestellt bekommen.
Im September hat die duale Ausbildung begonnen, dies bedeutet man hat jede Woche einen festen Schultag und alle zwei Wochen zusätzlich noch einen zweiten Schultag. So kommt man auf sechs Schultage pro Monat. Die AMKmotion bildet in mehreren Bereichen aus. Zudem hat man immer noch Lehrlinge aus demselben Berufsbild, die dann ein oder zwei Lehrjahre über einem sind. An die kann man sich immer wenden, wenn es Fragen zum genauen Ausbildungsgang gibt. Auch die anderen Lehrlinge und Kollegen*innen stehen immer für alle Fragen zur Verfügung.
In der Ausbildung durchläuft man bei der Firma AMKmotion so gut wie alle Abteilungen. So lernt man viele Leute kennen und sieht wie die komplette Firma am Stück funktioniert. In den Abteilungen, die im Ausbildungsgang wichtiger sind als andere, geht man dann auch tiefer ins Detail. So merkt man schnell, welche Schwerpunkte einem besonders interessieren und Spaß machen. Bei mir ist es dann die Abteilung CSC (Customer Service Center) geworden, in der ich auch übernommen wurde.
Im CSC kann man sich tief in die Funktion der Antriebe der AMKmotion einarbeiten, um so den Kunden später den bestmöglichen Service zu bieten. Dabei lernt man sowohl alte Technik als auch brandneue Technik kennen.
Alles in allem hat man bei der Firma AMKmotion gute Chancen auf Übernahme. Es werden jährlich neue Lehrlinge eingestellt, um viele eigene Facharbeiter*innen gewinnen zu können. Auch die Gespräche zur Übernahme werden rechtzeitig gesucht, sodass man sich nicht bis zum letzten Drücker Gedanken um seine Zukunft machen muss.
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der AMKmotion GmbH + Co KG zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!