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„Zwischen Bunsenbrenner und Erlenmeyerkolben“

Katharina absolviert momentan eine Ausbildung zur Chemielaborantin an der BAuA in Dortmund. Sie befindet sich momentan im 2. Lehrjahr und berichtet AZUBIYO über ihre Eindrücke und den Bewerbungsprozess.

Kaum war der Entschluss gefasst, dass ich Chemielaborantin werden wollte, saß ich schon am PC und schrieb eifrig Bewerbungen. Nach Durchschreiten des Bewerbungsprozess, bestehend aus einem Einstellungstest und dem Vorstellungsgespräch, begann mein erster Arbeitstag in der BAuA.

Hierbei durfte ich das erste Mal Laborluft schnuppern und erlernte in den ersten Wochen die Basics in der Laborarbeit. Ich pipettierte, titrierte fleißig und führte kleinere Versuche durch.

Des Weiteren konnte ich bei mehreren Projekten mitarbeiten. Wenn hierbei mal ein Fehler oder Fragen auftauchten, konnten meine hilfsbereiten Kollegen und ich das Problem meistens zusammen lösen.

Da die Ausbildung dual erfolgt, bin ich für zwei Schulblöcke im Jahr für jeweils ca. 6 Wochen in der Berufsschule, dem Fritz-Henßler-Berufskolle in der Dortmunder Innenstadt. In der Berufsschule gehört die Labortechnik zu meinen Lieblingsfächern, da ich hierbei lerne, wie spezielle Laborgeräte genau funktionieren.

Alles in allem kann ich die Ausbildung als Chemielaborant*in jedem weiterempfehlen, der sich für den naturwissenschaftlichen Bereich interessiert und praxisnah arbeiten möchte.

„Zwischen Bunsenbrenner und Erlenmeyerkolben“

Katharina absolviert momentan eine Ausbildung zur Chemielaborantin an der BAuA in Dortmund. Sie befindet sich momentan im 2. Lehrjahr und berichtet AZUBIYO über ihre Eindrücke und den Bewerbungsprozess.

Kaum war der Entschluss gefasst, dass ich Chemielaborantin werden wollte, saß ich schon am PC und schrieb eifrig Bewerbungen. Nach Durchschreiten des Bewerbungsprozess, bestehend aus einem Einstellungstest und dem Vorstellungsgespräch, begann mein erster Arbeitstag in der BAuA.

Hierbei durfte ich das erste Mal Laborluft schnuppern und erlernte in den ersten Wochen die Basics in der Laborarbeit. Ich pipettierte, titrierte fleißig und führte kleinere Versuche durch.

Des Weiteren konnte ich bei mehreren Projekten mitarbeiten. Wenn hierbei mal ein Fehler oder Fragen auftauchten, konnten meine hilfsbereiten Kollegen und ich das Problem meistens zusammen lösen.

Da die Ausbildung dual erfolgt, bin ich für zwei Schulblöcke im Jahr für jeweils ca. 6 Wochen in der Berufsschule, dem Fritz-Henßler-Berufskolle in der Dortmunder Innenstadt. In der Berufsschule gehört die Labortechnik zu meinen Lieblingsfächern, da ich hierbei lerne, wie spezielle Laborgeräte genau funktionieren.

Alles in allem kann ich die Ausbildung als Chemielaborant*in jedem weiterempfehlen, der sich für den naturwissenschaftlichen Bereich interessiert und praxisnah arbeiten möchte.

Gefällt mir besonders

  • Praktisches Arbeiten
  • Selbständiges Arbeiten
  • Abwechslungsreiche Aufgaben

Sollte man beachten

  • Umgang mit Chemikalien
  • Kleine Fehler können große Auswirkungen haben

Mein Tipp für euch

Bereite dich etwas für den Einstellungstest vor und hab Spaß bei der Ausbildung.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3,5
  • Fachbereich: Chemisch
  • Arbeitsumfeld: Labor und Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Vorbereitung anstehenden Aufgabe
  • 08:00: Laborarbeit
  • 11:30: Mittagspause
  • 12:00: Laborarbeiten/Berichte schreiben
  • 15:30: Feierabend