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Ronjas Erfahrung als Mechatronikerin

„Ich kann gleich mehrere meiner Interessen kombinieren”

Ronja (22) absolviert eine Ausbildung zur Mechatronikerin bei Coperion in Stuttgart und berichtet AZUBIYO, warum sie sich für diesen Beruf entschieden hat und wie ihre Zukunftspläne aussehen.

Vor meiner Ausbildung habe ich zunächst ein Allgemeinbildendes Gymnasium besucht und bin dann nach der 10. Klasse für mein Abitur an ein Technisches Gymnasium mit dem Profilfach Mechatronik gewechselt.

An der Mechatronik schätze ich vor allem die Vielfältigkeit. Durch die Verbindung von mechanischen und elektrischen Fähigkeiten sind Mechatroniker/innen universell einsetzbar und profitieren dadurch von einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Außerdem haben wir auch nach der abgeschlossenen Ausbildung viele Möglichkeiten - auch in Bezug auf Weiterbildungen und Spezialisierungen.

Ich persönlich habe mich für diesen Berufszweig entschieden, da mir das Arbeiten mit sowohl der Elektronik als auch der Mechanik Spaß macht. So musste ich mich nicht auf einen Bereich festlegen und kann gleich mehrere meiner Interessen kombinieren. Fehler in Systemen zu suchen und die Anlage dann entsprechend instand zu setzen finde ich besonders spannend. Dabei kommt man mit nahezu allen Teilen einer Anlage in Kontakt und kann von der Automatisierung über die Elektrik, Mechanik bis hin zur Prüfung alles selbst machen. Deshalb finde ich es besonders positiv, dass neben den handwerklichen Lehreinheiten auch die Automatisierung und somit eine gewisse Schnittstelle zur IT im Lehrplan vorkommen. So lernen wir z.B. auch das Programmieren von Anlagen mit einer SPS (Speicher einer programmierbaren Steuerung), was aus meiner Sicht ein zukunftssicheres Feld ist.

Normalerweise beginnt mein Arbeitstag zwischen 6 und 7 Uhr, wobei ich hierbei, dank der Gleitzeitregelung bei Coperion, sehr flexibel bin. Abhängig von der Versetzungsabteilung arbeite ich dann entweder mit den Facharbeitern oder den Ausbildungsbeauftragten in der Produktion mit.

Versetzungsabteilungen bei Coperion sind in der Mechatronik-Ausbildung bspw.:
  • Schaltschrankbau/Prüfung,
  • Maschinen Instandhaltung,
  • Elektro/Mechanische Montage,
  • IT,
  • Technikum (Versuch).
Zwischen den Versetzungsabteilungen gibt es Lehrphasen in unserer Ausbildungswerkstatt. Hier haben wir regelmäßige Kurse, wie z.B. SPS, CNC, Schweißen etc.

Nach Abschluss meiner Ausbildung möchte ich bei Coperion bleiben und hier eine Fortbildung zum Techniker absolvieren.

„Ich kann gleich mehrere meiner Interessen kombinieren”

Ronja (22) absolviert eine Ausbildung zur Mechatronikerin bei Coperion in Stuttgart und berichtet AZUBIYO, warum sie sich für diesen Beruf entschieden hat und wie ihre Zukunftspläne aussehen.

Vor meiner Ausbildung habe ich zunächst ein Allgemeinbildendes Gymnasium besucht und bin dann nach der 10. Klasse für mein Abitur an ein Technisches Gymnasium mit dem Profilfach Mechatronik gewechselt.

An der Mechatronik schätze ich vor allem die Vielfältigkeit. Durch die Verbindung von mechanischen und elektrischen Fähigkeiten sind Mechatroniker/innen universell einsetzbar und profitieren dadurch von einem abwechslungsreichen Arbeitsalltag. Außerdem haben wir auch nach der abgeschlossenen Ausbildung viele Möglichkeiten - auch in Bezug auf Weiterbildungen und Spezialisierungen.

Ich persönlich habe mich für diesen Berufszweig entschieden, da mir das Arbeiten mit sowohl der Elektronik als auch der Mechanik Spaß macht. So musste ich mich nicht auf einen Bereich festlegen und kann gleich mehrere meiner Interessen kombinieren. Fehler in Systemen zu suchen und die Anlage dann entsprechend instand zu setzen finde ich besonders spannend. Dabei kommt man mit nahezu allen Teilen einer Anlage in Kontakt und kann von der Automatisierung über die Elektrik, Mechanik bis hin zur Prüfung alles selbst machen. Deshalb finde ich es besonders positiv, dass neben den handwerklichen Lehreinheiten auch die Automatisierung und somit eine gewisse Schnittstelle zur IT im Lehrplan vorkommen. So lernen wir z.B. auch das Programmieren von Anlagen mit einer SPS (Speicher einer programmierbaren Steuerung), was aus meiner Sicht ein zukunftssicheres Feld ist.

Normalerweise beginnt mein Arbeitstag zwischen 6 und 7 Uhr, wobei ich hierbei, dank der Gleitzeitregelung bei Coperion, sehr flexibel bin. Abhängig von der Versetzungsabteilung arbeite ich dann entweder mit den Facharbeitern oder den Ausbildungsbeauftragten in der Produktion mit.

Versetzungsabteilungen bei Coperion sind in der Mechatronik-Ausbildung bspw.:
  • Schaltschrankbau/Prüfung,
  • Maschinen Instandhaltung,
  • Elektro/Mechanische Montage,
  • IT,
  • Technikum (Versuch).
Zwischen den Versetzungsabteilungen gibt es Lehrphasen in unserer Ausbildungswerkstatt. Hier haben wir regelmäßige Kurse, wie z.B. SPS, CNC, Schweißen etc.

Nach Abschluss meiner Ausbildung möchte ich bei Coperion bleiben und hier eine Fortbildung zum Techniker absolvieren.