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Svens Erfahrung als Dualer Student Softwaretechnologie

„Mich interessiert die Schnittstelle zwischen wirtschaftlichen und technologischen Themen.“

Sven absolviert ein Duales Studium Softwaretechnologie bei der Deutschen Bank. Hier erzählt er von seinen Eindrücken und Erfahrungen.

Für das Duale Studium bei der Deutschen Bank bin ich aus Norwegen nach Frankfurt gezogen, da es bei uns in Norwegen diese Möglichkeit nicht gibt. Mir liegt viel an technologischen Themen und mir war sehr klar, dass ich in die Informatik gehen wollte. Dabei gibt es ja viele Möglichkeiten und ich wusste erstmal nicht so ganz wohin. Nach etwas Recherche bin ich auf die Deutsche Bank als Top-Unternehmen für ein Duales Studium gestoßen. Dass es dann am Ende das Duale Studium der Softwaretechnologie geworden ist, war einfach Glück, denn es ging erst noch über ein paar Ecken. Jetzt, wo ich hier angekommen bin, bin ich vollkommen überzeugt, dass ich mich richtig entschieden habe.

Mich interessiert die Schnittstelle zwischen wirtschaftlichen und technologischen Themen – und beim Thema Informationssicherheit ist dieser Zusammenhang besonders evident. Es ist extrem spannend, wie Innovation und Sicherheit miteinander verknüpft sein müssen, um wirklich nachhaltig zu sein. Auch privat habe ich mich in den vergangenen Jahren ziemlich intensiv mit der Zukunft der Informationstechnologie beschäftigt und habe dadurch eine ganz gute Vorstellung davon, wie die IT-Landschaft sich weiterentwickeln wird. Die Quanten-Computer, mit denen wir in Zukunft arbeiten, werden z.B. über eine wesentlich höhere Rechnerleistung verfügen, eine Gefahr für heutige Verschlüsselungsmechanismen. Dies erfordert es, neue sogenannte Post-Quantum-Kryptografie in unsere IT-Systeme zu implementieren – und das ist eine Aufgabe der IT-Security.

Meine persönliche Priorität für das Thema IT-Security hat sich dann im Vorstellungsgespräch bei der Bank noch einmal verstärkt und ich freue mich, dass ich diese Möglichkeit gefunden habe. Bei der Datensicherheit kommt es immer auf viele kleine Details an, die ineinander greifen müssen, und diese Denk- und Arbeitsweise passt insgesamt gut zu mir. Ich beschäftige mich auch sonst gerne mit kniffligen Fragen oder kleinen Projekten z.B. habe ich schon mal ein Programm zur Behandlung von finanziellen Rohdaten entwickelt. Geduld und Hartnäckigkeit bringe ich auf jeden Fall mit und ich habe Spaß daran, mit Zahlen zu arbeiten und logische Lösungen zu finden – das passt alles schon ganz gut.

Insgesamt ist das Softwaretechnologie-Studium an der Uni breit aufgestellt und ziemlich anspruchsvoll. Durch den Fokus auf Informationssicherheit bekomme ich einen frühen Einstieg in ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Feld und habe die Möglichkeit, meine Praxisphasen bei der Bank in einer Abteilung der Cyber-Security zu verbringen. Bevor ich zum ersten Mal am Arbeitsplatz war, dachte ich, dass es im Arbeitsumfeld bestimmt sehr steif zugehen würde. Das hat sich komplett anders herausgestellt – hier sind alle sehr offen und der Umgangston ist partnerschaftlich. Während der Praxisphasen in der Bank durchlaufe ich unterschiedliche Teams im Bereich Kryptografie: Das Consulting-Team hat beratende Funktion bei Produktentwicklungen, im Architektur-Team geht es um die Entwicklung geeigneter Sicherheitskonzepte und im Team Quality Assurance werden alle sicherheitsrelevanten Aspekte von Produkten und Serviceleistungen einem kontinuierlichen Qualitätscheck unterzogen.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Banken beim Thema IT-Sicherheit hier eine besonders avancierte Funktion übernehmen, da Datensicherheit eine unglaublich hohe Bedeutung für die Kernprodukte und für jede Art von Bankdienstleistung hat. Bei einer so großen Bank wie der Deutschen Bank ist das dann noch mal potenziert. Hier bieten sich so viele Chancen und Möglichkeiten – das wird man in anderen Unternehmen schwer finden.

„Mich interessiert die Schnittstelle zwischen wirtschaftlichen und technologischen Themen.“

Sven absolviert ein Duales Studium Softwaretechnologie bei der Deutschen Bank. Hier erzählt er von seinen Eindrücken und Erfahrungen.

Für das Duale Studium bei der Deutschen Bank bin ich aus Norwegen nach Frankfurt gezogen, da es bei uns in Norwegen diese Möglichkeit nicht gibt. Mir liegt viel an technologischen Themen und mir war sehr klar, dass ich in die Informatik gehen wollte. Dabei gibt es ja viele Möglichkeiten und ich wusste erstmal nicht so ganz wohin. Nach etwas Recherche bin ich auf die Deutsche Bank als Top-Unternehmen für ein Duales Studium gestoßen. Dass es dann am Ende das Duale Studium der Softwaretechnologie geworden ist, war einfach Glück, denn es ging erst noch über ein paar Ecken. Jetzt, wo ich hier angekommen bin, bin ich vollkommen überzeugt, dass ich mich richtig entschieden habe.

Mich interessiert die Schnittstelle zwischen wirtschaftlichen und technologischen Themen – und beim Thema Informationssicherheit ist dieser Zusammenhang besonders evident. Es ist extrem spannend, wie Innovation und Sicherheit miteinander verknüpft sein müssen, um wirklich nachhaltig zu sein. Auch privat habe ich mich in den vergangenen Jahren ziemlich intensiv mit der Zukunft der Informationstechnologie beschäftigt und habe dadurch eine ganz gute Vorstellung davon, wie die IT-Landschaft sich weiterentwickeln wird. Die Quanten-Computer, mit denen wir in Zukunft arbeiten, werden z.B. über eine wesentlich höhere Rechnerleistung verfügen, eine Gefahr für heutige Verschlüsselungsmechanismen. Dies erfordert es, neue sogenannte Post-Quantum-Kryptografie in unsere IT-Systeme zu implementieren – und das ist eine Aufgabe der IT-Security.

Meine persönliche Priorität für das Thema IT-Security hat sich dann im Vorstellungsgespräch bei der Bank noch einmal verstärkt und ich freue mich, dass ich diese Möglichkeit gefunden habe. Bei der Datensicherheit kommt es immer auf viele kleine Details an, die ineinander greifen müssen, und diese Denk- und Arbeitsweise passt insgesamt gut zu mir. Ich beschäftige mich auch sonst gerne mit kniffligen Fragen oder kleinen Projekten z.B. habe ich schon mal ein Programm zur Behandlung von finanziellen Rohdaten entwickelt. Geduld und Hartnäckigkeit bringe ich auf jeden Fall mit und ich habe Spaß daran, mit Zahlen zu arbeiten und logische Lösungen zu finden – das passt alles schon ganz gut.

Insgesamt ist das Softwaretechnologie-Studium an der Uni breit aufgestellt und ziemlich anspruchsvoll. Durch den Fokus auf Informationssicherheit bekomme ich einen frühen Einstieg in ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Feld und habe die Möglichkeit, meine Praxisphasen bei der Bank in einer Abteilung der Cyber-Security zu verbringen. Bevor ich zum ersten Mal am Arbeitsplatz war, dachte ich, dass es im Arbeitsumfeld bestimmt sehr steif zugehen würde. Das hat sich komplett anders herausgestellt – hier sind alle sehr offen und der Umgangston ist partnerschaftlich. Während der Praxisphasen in der Bank durchlaufe ich unterschiedliche Teams im Bereich Kryptografie: Das Consulting-Team hat beratende Funktion bei Produktentwicklungen, im Architektur-Team geht es um die Entwicklung geeigneter Sicherheitskonzepte und im Team Quality Assurance werden alle sicherheitsrelevanten Aspekte von Produkten und Serviceleistungen einem kontinuierlichen Qualitätscheck unterzogen.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Banken beim Thema IT-Sicherheit hier eine besonders avancierte Funktion übernehmen, da Datensicherheit eine unglaublich hohe Bedeutung für die Kernprodukte und für jede Art von Bankdienstleistung hat. Bei einer so großen Bank wie der Deutschen Bank ist das dann noch mal potenziert. Hier bieten sich so viele Chancen und Möglichkeiten – das wird man in anderen Unternehmen schwer finden.

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