„Für mich gibt es keinen Männer- oder Frauenberuf – es muss Spaß machen!“
Michelle (21) hat bereits ihre Ausbildung zur Industriemechanikerin bei der Diehl Defence GmbH in Nonnweiler abgeschlossen und arbeitet seit Februar 2018 als Jungfacharbeiterin in der Produktion Mariahütte. AZUBIYO erzählt sie rückblickend von ihrer Zeit in der Ausbildung.
„Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich das Hochwaldgymnasium in Wadern. Schon nach meinem Praktikum in der 8. Klasse in einer Autowerkstatt wurde mir klar, dass ich einen technischen Beruf erlernen will. Somit habe ich nach der 10. Klasse meine schulische Laufbahn mit der mittleren Reife abgeschlossen und die Ausbildung begonnen.
Ich habe mich für den Beruf Industriemechanikerin entschieden, da mich Technik schon immer interessierte und mir der Umgang mit technischen Geräten viel Spaß macht. Schon im Kindesalter habe ich meinem Vater gerne geholfen Haushaltsgeräte oder Sonstiges zu reparieren. Ich wollte einen Beruf, der mir Spaß macht und bei dem mir nicht langweilig wird. Da man als Industriemechaniker ein sehr vielfältiges Aufgabenfeld hat und ebenso vielfältig einsetzbar ist, erschien es mir genau das Richtige für mich.
In meiner dualen Ausbildung habe ich in der Berufsschule die fachkundige Theorie gelernt, die ich dann im Ausbildungsbetrieb praktisch umsetzen konnte. Während meiner Ausbildungszeit von 3,5 Jahren habe ich Einblicke in jede Abteilung der Firma erhalten. Sowohl in der Lehrwerkstatt als auch in der Produktion erlernte ich die Fertigkeiten, z.B. Drehen, Fräsen, Schweißen, Löten oder das generelle Bedienen von Maschinen.
Mein Lehrjahrgang bestand aus 5 Jungs und mir. Zusammen ergaben wir immer ein gutes Team, welches sich stets untereinander geholfen hat. Für mich gibt es keinen Männer- oder Frauenberuf. Bei einem Beruf sollte es darauf ankommen, dass es einem Spaß macht und man mit Leidenschaft dabei ist.“
„Für mich gibt es keinen Männer- oder Frauenberuf – es muss Spaß machen!“
Michelle (21) hat bereits ihre Ausbildung zur Industriemechanikerin bei der Diehl Defence GmbH in Nonnweiler abgeschlossen und arbeitet seit Februar 2018 als Jungfacharbeiterin in der Produktion Mariahütte. AZUBIYO erzählt sie rückblickend von ihrer Zeit in der Ausbildung.
„Bevor ich die Ausbildung begann, besuchte ich das Hochwaldgymnasium in Wadern. Schon nach meinem Praktikum in der 8. Klasse in einer Autowerkstatt wurde mir klar, dass ich einen technischen Beruf erlernen will. Somit habe ich nach der 10. Klasse meine schulische Laufbahn mit der mittleren Reife abgeschlossen und die Ausbildung begonnen.
Ich habe mich für den Beruf Industriemechanikerin entschieden, da mich Technik schon immer interessierte und mir der Umgang mit technischen Geräten viel Spaß macht. Schon im Kindesalter habe ich meinem Vater gerne geholfen Haushaltsgeräte oder Sonstiges zu reparieren. Ich wollte einen Beruf, der mir Spaß macht und bei dem mir nicht langweilig wird. Da man als Industriemechaniker ein sehr vielfältiges Aufgabenfeld hat und ebenso vielfältig einsetzbar ist, erschien es mir genau das Richtige für mich.
In meiner dualen Ausbildung habe ich in der Berufsschule die fachkundige Theorie gelernt, die ich dann im Ausbildungsbetrieb praktisch umsetzen konnte. Während meiner Ausbildungszeit von 3,5 Jahren habe ich Einblicke in jede Abteilung der Firma erhalten. Sowohl in der Lehrwerkstatt als auch in der Produktion erlernte ich die Fertigkeiten, z.B. Drehen, Fräsen, Schweißen, Löten oder das generelle Bedienen von Maschinen.
Mein Lehrjahrgang bestand aus 5 Jungs und mir. Zusammen ergaben wir immer ein gutes Team, welches sich stets untereinander geholfen hat. Für mich gibt es keinen Männer- oder Frauenberuf. Bei einem Beruf sollte es darauf ankommen, dass es einem Spaß macht und man mit Leidenschaft dabei ist.“
Gefällt mir besonders
Abwechslungsreiche Arbeiten in verschiedenen Bereichen
Tägliche Herausforderungen
Der lockere Umgang mit den Arbeitskollegen
Sollte man beachten
3-Schichtsystem
Sehr frühes Aufstehen
Ständig achtsam sein (Unfallgefahr!)
Mein Tipp für euch
Du solltest von Anfang an dabei sein und Interesse zeigen. Flexibilität und Offenheit helfen dir auf alle Fälle weiter. Hilfreich ist es zudem, wenn du dir Notizen machst.
06:30:Überprüfen der Messmittel, Einlesen in technische Zeichnungen, Überprüfen nach Maßhaltigkeit (evtl. korrigieren), Überwachen der Maschine, Wechseln der Werkstücke in der Maschine
10:00:Frühstückspause
10:30:Wiederholen der Tätigkeiten, wie Wechseln der Werkstücke, Überprüfen nach Maßhaltigkeit und Überwachen der Maschinen
13:30:Maschinenübergabe mit gegebenfalls Erläuterung von Problemen
14:00:Feierabend
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Diehl Defence GmbH & Co. KG zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!