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Philipps Erfahrung als Elektroniker für Betriebstechnik

„Da mein Vater auch bei Eckes-Granini …“

Philipp (20) befindet sich im 4. Jahr seiner Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei Eckes-Granini Deutschland im Werk Bröl. Azubiyo hat er von seinen Eindrücken berichtet.

„Da mein Vater auch bei Eckes-Granini arbeitet, kannte ich die Firma schon lange. Auf der Website der Firma hab ich mich dann genauer über die Ausbildungsberufe informiert und mich dann beworben. Ich hatte erwartet, viel Neues zu lernen und das hat sich größtenteils auch erfüllt.

Besonders viel Spaß macht mir das Entwickeln und Programmieren von Steuerungen sowie die Suche und das Beseitigen von Fehlern in den Produktionsanlagen. Man lernt nicht nur viel über den Beruf, sondern auch selbständigkeit zu sein und Verantwortung zu übernehmen, da dies beim Arbeiten oft erforderlich ist.
 
Ich habe mich im Januar online über die Website beworben und wurde schließlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort habe ich mich vorgestellt und gesagt, warum ich denke, dass der Beruf zu mir passt. Anschließend hatte ich ein weiteres Vorstellungsgespräch zum näher Kennenlernen. Nach ein paar Wochen hab ich dann eine Zusage bekommen.
 
In der Berufsschule (1-2 mal die Woche) erlernt man das theoretische Fachwissen und darüber hinaus auch Bereiche, die man im Betrieb nicht im vollen Umfang mitbekommt. Die Fächer sind in verschiedene Lernfelder unterteilt, die die verschiedenen Themenbereiche abdecken z.B. elektrische Installationen planen und ausführen oder Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren.“

„Da mein Vater auch bei Eckes-Granini …“

Philipp (20) befindet sich im 4. Jahr seiner Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei Eckes-Granini Deutschland im Werk Bröl. Azubiyo hat er von seinen Eindrücken berichtet.

„Da mein Vater auch bei Eckes-Granini arbeitet, kannte ich die Firma schon lange. Auf der Website der Firma hab ich mich dann genauer über die Ausbildungsberufe informiert und mich dann beworben. Ich hatte erwartet, viel Neues zu lernen und das hat sich größtenteils auch erfüllt.

Besonders viel Spaß macht mir das Entwickeln und Programmieren von Steuerungen sowie die Suche und das Beseitigen von Fehlern in den Produktionsanlagen. Man lernt nicht nur viel über den Beruf, sondern auch selbständigkeit zu sein und Verantwortung zu übernehmen, da dies beim Arbeiten oft erforderlich ist.
 
Ich habe mich im Januar online über die Website beworben und wurde schließlich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen. Dort habe ich mich vorgestellt und gesagt, warum ich denke, dass der Beruf zu mir passt. Anschließend hatte ich ein weiteres Vorstellungsgespräch zum näher Kennenlernen. Nach ein paar Wochen hab ich dann eine Zusage bekommen.
 
In der Berufsschule (1-2 mal die Woche) erlernt man das theoretische Fachwissen und darüber hinaus auch Bereiche, die man im Betrieb nicht im vollen Umfang mitbekommt. Die Fächer sind in verschiedene Lernfelder unterteilt, die die verschiedenen Themenbereiche abdecken z.B. elektrische Installationen planen und ausführen oder Steuerungen für Anlagen programmieren und realisieren.“

Gefällt mir besonders

  • Entwickeln und Programmieren von Steuerungen
  • Suche und Beheben von Fehlern in Produktionsanlagen

Sollte man beachten

  • Gefahrensituationen (Arbeiten mit Strom ist gefährlich)
  • Manchmal Arbeiten unter Zeitdruck, wenn Produktionsmaschinen nicht laufen

Mein Tipp für euch

Informiert euch gut über den Beruf und macht so etwas wie ein Praktikum oder einen Probearbeitstag. Wenn es euch gefällt und die Arbeit zu euch passt, dann bewerbt euch.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betrieblich
  • Dauer der Ausbildung: 4 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt, Produktion
  • Arbeitszeiten: Feste Arbeitszeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 730€ - 1.200€ brutto
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: E-Mails checken, Arbeitsaufträge besprechen
  • 07:15: Beginn der Arbeiten
  • 09:00: Frühstückspause
  • 09:15: Weitere Aufträge bearbeiten
  • 12:30: Mittagspause
  • 13:00: Begleitung eines Mitarbeiters auf der Schicht bei der Fehlerbehebung in den Anlagen
  • 15:30: Dokumentieren des Arbeitstages im Logbuch, Feierabend