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Svens Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

„Trau dich – werde Fachinformatiker“

Sven (20) steht kurz vor der Vollendung seiner Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei den ERGO Direkt Versicherungen in Nürnberg. AZUBIYO berichtet er von seinen Erfahrungen und Erlebnissen in der Ausbildung. 

 

„Seit September 2016 mache ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei den ERGO Direkt Versicherungen in Nürnberg. Da ich meine Ausbildung auf eine Dauer von 2,5 Jahren verkürze, werde ich im Januar/Februar 2019 meine Ausbildung abgeschlossen haben.

Ich habe schon seit jungen Jahren viel Zeit am PC verbracht. Hier spielte zwar das Gaming auch immer eine große Rolle, aber es war nicht alles. Nebenbei baute ich meine eigenen PCs zusammen, bastelte zusammen mit meinem Vater an einem NAS und anderen Spielereien. Aufgrund dieses Interesses an der Technik viel meine Wahl direkt auf den Beruf Fachinformatiker. Die Wahl zwischen Anwendungsentwicklung und Systemintegration viel mir allerdings nicht ganz so leicht, aber der verstärkte Kundenkontakt und die Aufgaben neben der Arbeit am eigenen Schreibtisch haben mich vom Systemadministrator überzeugt.

Aufmerksam, auf die Ausbildungsplätze bei ERGO Direkt, bin ich über diverse Ausbildungsplattformen wie Azubiyo geworden. Nach dem Einsenden der Bewerbungsunterlagen per Mail wurde ich zu einem Einstellungstest eingeladen. Bei diesem Test wurden allgemeine Dinge wie Rechnen, Leseverständnis und logisches Denken abgeprüft. Nachdem der Test ausgewertet wurde, wurde ich zum Assessment-Center eingeladen. Hier sollte jeder sich selbst vor der Gruppe unter Verwendung bestimmter Vorgaben präsentieren. Anschließend werden in Gruppenarbeiten Aufgaben gelöst, bei welchen insbesondere auf die Teamfähigkeit der Bewerber geachtet wird, welche hier im Haus sehr groß geschrieben wird. Zum Abschluss des Assessment-Centers werden klassische Bewerbungsgespräche mit allen Bewerbern geführt und wenn man überzeugt hat, hat man nach diesem Gespräch einen Vertrag in der Tasche.

Jedes Lehrjahr fährt berufsübergreifend am Anfang der Ausbildung in ein Schullandheim und bekommt vor Ort grundlegende Regelungen der Ausbildung vermittelt. Das Augenmerk liegt hier allerdings auch auf Teambuilding, d.h. erlebnispädagogische Aktivitäten, Gruppenaufgaben und freies/gemeinsames Abendprogramm mit den anderen Azubis.


Die IT'ler der ERGO Direkt Versicherungen werden im Laufe der Ausbildung auf eine Vielzahl externer Seminare geschickt, die sowohl den Schulstoff vorbereiten, als auch praktisches Wissen für den Einsatz im Betrieb bereithalten. Die Seminare finden in Zusammenarbeit mit anderen Betrieben statt, welche im Normalfall auch Auszubildende in der gleichen Schulklasse haben.

Die Berufsschule für die Ausbildung zum Fachinformatiker SI/AE ist die B3 in Fürth. Die Schule ist zwar nicht wirklich modern und der ein oder andere Lehrer ist nicht mehr auf dem aktuellsten Stand, aber man kann auch hier das Ein oder Andere für das Berufsleben mitnehmen. Ich habe die Mittlere Reife und eine fachgebundene Hochschulreife im Voraus erlangt und habe mit dem Berufsschulstoff keinerlei Probleme. Im ersten Lehrjahr wird hier, zum Leid der fitteren Schüler, mit den kleinsten Grundlagen der IT begonnen, was aber auf der anderen Seite auch „Fachfremden" einen guten Einstieg in die Lehre ermöglicht. Aber wichtig sind die Noten der Berufsschule eigentlich sowieso nicht. Im Laufe der Ausbildung wird eine Zwischenprüfung der IHK, welche auch mit der Punktzahl 0 bestanden wird, geschrieben. Die wirklich wichtigen Noten sind die mündliche und schriftliche Abschlussprüfung der IHK. Die Berufsschulnoten spielen nur bei der Verkürzung der Ausbildung eine Rolle.

Im Betrieb herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und man ist mit den meisten Angestellten beim „Du". Im Laufe der Ausbildung wird man als FI-SI in allen Bereichen der IT-Service eingesetzt und bekommt somit einen Einblick in die Bereiche Serverbeschaffung und -administration, Netzwerkkonfiguration, Security, Active Directory, Webserver, Bash-skripting, Openshift, Datenbanken, Archivierung, Anwendungsbereitstellung, PS-Skripting, Userberechtigung, Lizenzierung, Clientadministration, Hardware-Rollouts, 1st, 2nd und 3rd-Level-Support. In jedem Bereich hat man einen Ausbilder zur Seite stehen, der sich um Aufgaben kümmert und als Ansprechpartner dient. Seit diesem Jahr haben wir zusätzlich noch eine Azubiwerkstatt eingeführt, in welcher die Azubis Projekte selbständig bearbeiten können.

Abschließend kann ich nur sagen, dass sich die Ausbildung bei ERGO Direkt lohnt, da man als Azubi viele Möglichkeiten geboten bekommt. Zwar ist es, wie vermutlich bei jedem anderen Betrieb auch, nicht immer perfekt, aber ich bin im Großen und Ganzen wirklich zufrieden. Wer sich also für eine Ausbildung zum Fachinformatiker interessiert, ist bei ERGO Direkt sicherlich nicht falsch. Und mal so von Azubi zu Bewerber, niemand bewirbt sich nur bei einer Firma und mehr als eine Absage kann euch auch nicht passieren, also warum es nicht versuchen ;).“

„Trau dich – werde Fachinformatiker“

Sven (20) steht kurz vor der Vollendung seiner Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei den ERGO Direkt Versicherungen in Nürnberg. AZUBIYO berichtet er von seinen Erfahrungen und Erlebnissen in der Ausbildung. 

 

„Seit September 2016 mache ich eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei den ERGO Direkt Versicherungen in Nürnberg. Da ich meine Ausbildung auf eine Dauer von 2,5 Jahren verkürze, werde ich im Januar/Februar 2019 meine Ausbildung abgeschlossen haben.

Ich habe schon seit jungen Jahren viel Zeit am PC verbracht. Hier spielte zwar das Gaming auch immer eine große Rolle, aber es war nicht alles. Nebenbei baute ich meine eigenen PCs zusammen, bastelte zusammen mit meinem Vater an einem NAS und anderen Spielereien. Aufgrund dieses Interesses an der Technik viel meine Wahl direkt auf den Beruf Fachinformatiker. Die Wahl zwischen Anwendungsentwicklung und Systemintegration viel mir allerdings nicht ganz so leicht, aber der verstärkte Kundenkontakt und die Aufgaben neben der Arbeit am eigenen Schreibtisch haben mich vom Systemadministrator überzeugt.

Aufmerksam, auf die Ausbildungsplätze bei ERGO Direkt, bin ich über diverse Ausbildungsplattformen wie Azubiyo geworden. Nach dem Einsenden der Bewerbungsunterlagen per Mail wurde ich zu einem Einstellungstest eingeladen. Bei diesem Test wurden allgemeine Dinge wie Rechnen, Leseverständnis und logisches Denken abgeprüft. Nachdem der Test ausgewertet wurde, wurde ich zum Assessment-Center eingeladen. Hier sollte jeder sich selbst vor der Gruppe unter Verwendung bestimmter Vorgaben präsentieren. Anschließend werden in Gruppenarbeiten Aufgaben gelöst, bei welchen insbesondere auf die Teamfähigkeit der Bewerber geachtet wird, welche hier im Haus sehr groß geschrieben wird. Zum Abschluss des Assessment-Centers werden klassische Bewerbungsgespräche mit allen Bewerbern geführt und wenn man überzeugt hat, hat man nach diesem Gespräch einen Vertrag in der Tasche.

Jedes Lehrjahr fährt berufsübergreifend am Anfang der Ausbildung in ein Schullandheim und bekommt vor Ort grundlegende Regelungen der Ausbildung vermittelt. Das Augenmerk liegt hier allerdings auch auf Teambuilding, d.h. erlebnispädagogische Aktivitäten, Gruppenaufgaben und freies/gemeinsames Abendprogramm mit den anderen Azubis.


Die IT'ler der ERGO Direkt Versicherungen werden im Laufe der Ausbildung auf eine Vielzahl externer Seminare geschickt, die sowohl den Schulstoff vorbereiten, als auch praktisches Wissen für den Einsatz im Betrieb bereithalten. Die Seminare finden in Zusammenarbeit mit anderen Betrieben statt, welche im Normalfall auch Auszubildende in der gleichen Schulklasse haben.

Die Berufsschule für die Ausbildung zum Fachinformatiker SI/AE ist die B3 in Fürth. Die Schule ist zwar nicht wirklich modern und der ein oder andere Lehrer ist nicht mehr auf dem aktuellsten Stand, aber man kann auch hier das Ein oder Andere für das Berufsleben mitnehmen. Ich habe die Mittlere Reife und eine fachgebundene Hochschulreife im Voraus erlangt und habe mit dem Berufsschulstoff keinerlei Probleme. Im ersten Lehrjahr wird hier, zum Leid der fitteren Schüler, mit den kleinsten Grundlagen der IT begonnen, was aber auf der anderen Seite auch „Fachfremden" einen guten Einstieg in die Lehre ermöglicht. Aber wichtig sind die Noten der Berufsschule eigentlich sowieso nicht. Im Laufe der Ausbildung wird eine Zwischenprüfung der IHK, welche auch mit der Punktzahl 0 bestanden wird, geschrieben. Die wirklich wichtigen Noten sind die mündliche und schriftliche Abschlussprüfung der IHK. Die Berufsschulnoten spielen nur bei der Verkürzung der Ausbildung eine Rolle.

Im Betrieb herrscht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre und man ist mit den meisten Angestellten beim „Du". Im Laufe der Ausbildung wird man als FI-SI in allen Bereichen der IT-Service eingesetzt und bekommt somit einen Einblick in die Bereiche Serverbeschaffung und -administration, Netzwerkkonfiguration, Security, Active Directory, Webserver, Bash-skripting, Openshift, Datenbanken, Archivierung, Anwendungsbereitstellung, PS-Skripting, Userberechtigung, Lizenzierung, Clientadministration, Hardware-Rollouts, 1st, 2nd und 3rd-Level-Support. In jedem Bereich hat man einen Ausbilder zur Seite stehen, der sich um Aufgaben kümmert und als Ansprechpartner dient. Seit diesem Jahr haben wir zusätzlich noch eine Azubiwerkstatt eingeführt, in welcher die Azubis Projekte selbständig bearbeiten können.

Abschließend kann ich nur sagen, dass sich die Ausbildung bei ERGO Direkt lohnt, da man als Azubi viele Möglichkeiten geboten bekommt. Zwar ist es, wie vermutlich bei jedem anderen Betrieb auch, nicht immer perfekt, aber ich bin im Großen und Ganzen wirklich zufrieden. Wer sich also für eine Ausbildung zum Fachinformatiker interessiert, ist bei ERGO Direkt sicherlich nicht falsch. Und mal so von Azubi zu Bewerber, niemand bewirbt sich nur bei einer Firma und mehr als eine Absage kann euch auch nicht passieren, also warum es nicht versuchen ;).“

Gefällt mir besonders

  • Eigenverantwortliches Arbeiten
  • Mitwirken im Produktivumfeld
  • Lockerer Umgang untereinander
  • Beteiligung an Projekten
  • Freundschaftliches untereinander zwischen den Azubis
  • Sehr hohe Übernahmequote bei IT'lern

Sollte man beachten

  • Das Leid eines jeden IT'lers: Dokumentation
  • Manche Aufgaben scheinen gefühlt ewig ohne Ergebnis

Mein Tipp für euch

Bei den ERGO Direkt Versicherungen findet man einen Ausbildungsplatz mit Fortbildungsmöglichkeiten. Das Arbeitsklima erleichtert das tägliche Arbeiten deutlich und sorgt für Spaß bei der Arbeit. Ich empfehle jedem, der sich für die Technik begeistern kann, eine Ausbildung als Fachinformatiker in einer etwas größeren Firma zu beginnen, da man dann viele verschiedene Systeme kennenlernen kann. Wie bereits oben beschrieben, ist alles was man durch eine Bewerbung verlieren kann, die Zeit ist, die man in den Auswahlprozess investiert. Jedoch sollte die Wahl eines guten Ausbildungsplatzes es wert sein ein paar Stunden zu investieren, denn es geht um 3 (oder mehr) Jahre.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: Regulär 3 Jahre, Chance auf Verkürzung auf 2,5 Jahre
  • Fachbereich: Offiziell: Kaufmännisch; Praktisch: ebenfalls Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Gute Mittlere Reife oder (Fach-)Hochschulreife
  • Arbeitsumfeld: Büro, Rechenzentrum, Vor-Ort-Support (In Haus)
  • Arbeitszeiten: 38H-Woche, GLZ
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Jahr: 972,00 € 2. Jahr: 1.047,00 € 3. Jahr: 1.131,00 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage + Weihnachten und Sylvester

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Arbeitsbeginn/Berichtsheft/Tagesplanung
  • 07:30: Beginn mit täglichen Aufgaben
  • 11:00: Kanban-Meeting
  • 11:30: Pause
  • 12:00: Fortsetzung von Aufgaben
  • 13:00: Freitag: Feierabend
  • 13:30: Optional: Besprechungen am Nachmittag
  • 15:30: Feierabend

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