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Pauls Erfahrung als Dualer Student Wirtschaftsinformatik

„Dadurch entsteht schnell eine relativ familiäre Atmosphäre“

Paul (23) hat sein Duales Studium zum Wirtschaftsinformatiker, Fachrichtung Application Management, bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG in Münster fast abgeschlossen. Er hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Azubiyo: Wie lief der Bewerbungsprozess bei der FI ab?
Paul: Die Bewerbung bei der FI war sehr unkompliziert. Anschreiben, Zeugnisse und Lebenslauf auf der Internetseite der FI hochladen – fertig :-). Ein paar Tage später habe ich dann die Einladung zum Assessment-Center erhalten. Dieses habe ich gemeinsam mit einigen anderen Teilnehmern absolviert. Es bestand aus einem schriftlichen Einstiegstest und weiteren spannenden Einzel- und Gruppenaufgaben. Am nächsten Morgen habe ich dann direkt die Zusage bekommen. Dort wurde mir auch gesagt, in welcher Abteilung ich die Ausbildung absolvieren werde.

Azubiyo: Welche Benefits bietet die FI?
Paul: Die Benefits der FI können sich sehen lassen. Neben einem sehr ordentlichen Ausbildungsgehalt erhaltet ihr zusätzlich vor Hochschulphasen noch eine Extra-Pauschale für Kosten im Rahmen des Studiums (Wohnung am Studienort etc.). Zusätzlich gibt es eine BahnCard 50, die ihr auch privat nutzen dürft. Büromaterial wird natürlich auch gestellt. Nicht zu vergessen sind Benefits, wie vermögenswirksame Leistungen oder eine zusätzliche Altersvorsorge.

Azubiyo: Wie sehen deine Aufgaben aus?
Paul: Meine Praxisphasen fanden in der Internen Revision statt. Diese Abteilung führt die risikoorientierte Prüfung von Anwendungen, Prozessen und Verfahren in der ganzen FI durch. Hierdurch konnte ich schnell einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen gewinnen und ich durfte Prüfungen von Kollegen von Anfang an begleiten. Zunächst habe ich eher grundlegende und unterstützende Aufgaben erledigt, aber im Laufe der Ausbildung wurde mir immer mehr Verantwortung und Selbstständigkeit für einzelne Themen einer Prüfung zugestanden.

Azubiyo: Wie ist das Miteinander mit den anderen Azubis?
Paul: Man wächst schnell zu einer Gemeinschaft zusammen, auch über alle FI-Standorte hinweg. Dazu tragen Sachen, wie die gemeinsamen Einführungswochen, die wöchentliche „Azubi-Mittagspause“ oder auch Teambuilding-Events wie Bowling oder Kneipentouren bei. Zusätzlich gibt es einige Seminare, die von allen Auszubildenden gleichzeitig besucht werden.

Azubiyo: Welchen Einfluss hatte Corona auf deine Ausbildung?
Paul: Der größte Unterschied war, dass die Arbeit zum größten Teil im Home-Office stattfand. Die FI gibt den Auszubildenden die technischen Möglichkeiten, problemlos von zu Hause aus zu arbeiten. Natürlich hat man einen etwas höheren Abstimmungsaufwand mit Kollegen oder seinem Betreuer. Aber alle Beteiligten haben viel dafür getan, diese besondere Zeit gut zu meistern. Auch die Hochschulsemester fanden online statt. Die Hochschulen, mit denen die FI zusammenarbeitet, haben das Online-Studium meines Erachtens sehr gut umgesetzt.

Erfahrungen zu den Lehrveranstaltungen in der Berufs-/ Hochschule
Paul: Bevor ich zur FI kam, habe ich zwei Semester „ganz normal“ Wirtschaftsinformatik studiert. Dadurch habe ich einen ganz guten Vergleich :-). Besonders gut finde ich, dass die Kursgrößen recht klein sind (ca. 30 Studierende). Dadurch entsteht schnell eine relativ familiäre Atmosphäre und man kommt in einen guten Austausch mit den Dozenten – ähnlich wie in der Schule. Man hat ganz unterschiedliche Lehrveranstaltungen aus den Bereichen BWL, Informatik oder zu übergreifenden Themen (Planspiele, Schlüsselkompetenzen). Insgesamt hat mir das Studium sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.

„Dadurch entsteht schnell eine relativ familiäre Atmosphäre“

Paul (23) hat sein Duales Studium zum Wirtschaftsinformatiker, Fachrichtung Application Management, bei der Finanz Informatik GmbH & Co. KG in Münster fast abgeschlossen. Er hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Azubiyo: Wie lief der Bewerbungsprozess bei der FI ab?
Paul: Die Bewerbung bei der FI war sehr unkompliziert. Anschreiben, Zeugnisse und Lebenslauf auf der Internetseite der FI hochladen – fertig :-). Ein paar Tage später habe ich dann die Einladung zum Assessment-Center erhalten. Dieses habe ich gemeinsam mit einigen anderen Teilnehmern absolviert. Es bestand aus einem schriftlichen Einstiegstest und weiteren spannenden Einzel- und Gruppenaufgaben. Am nächsten Morgen habe ich dann direkt die Zusage bekommen. Dort wurde mir auch gesagt, in welcher Abteilung ich die Ausbildung absolvieren werde.

Azubiyo: Welche Benefits bietet die FI?
Paul: Die Benefits der FI können sich sehen lassen. Neben einem sehr ordentlichen Ausbildungsgehalt erhaltet ihr zusätzlich vor Hochschulphasen noch eine Extra-Pauschale für Kosten im Rahmen des Studiums (Wohnung am Studienort etc.). Zusätzlich gibt es eine BahnCard 50, die ihr auch privat nutzen dürft. Büromaterial wird natürlich auch gestellt. Nicht zu vergessen sind Benefits, wie vermögenswirksame Leistungen oder eine zusätzliche Altersvorsorge.

Azubiyo: Wie sehen deine Aufgaben aus?
Paul: Meine Praxisphasen fanden in der Internen Revision statt. Diese Abteilung führt die risikoorientierte Prüfung von Anwendungen, Prozessen und Verfahren in der ganzen FI durch. Hierdurch konnte ich schnell einen guten Überblick über das gesamte Unternehmen gewinnen und ich durfte Prüfungen von Kollegen von Anfang an begleiten. Zunächst habe ich eher grundlegende und unterstützende Aufgaben erledigt, aber im Laufe der Ausbildung wurde mir immer mehr Verantwortung und Selbstständigkeit für einzelne Themen einer Prüfung zugestanden.

Azubiyo: Wie ist das Miteinander mit den anderen Azubis?
Paul: Man wächst schnell zu einer Gemeinschaft zusammen, auch über alle FI-Standorte hinweg. Dazu tragen Sachen, wie die gemeinsamen Einführungswochen, die wöchentliche „Azubi-Mittagspause“ oder auch Teambuilding-Events wie Bowling oder Kneipentouren bei. Zusätzlich gibt es einige Seminare, die von allen Auszubildenden gleichzeitig besucht werden.

Azubiyo: Welchen Einfluss hatte Corona auf deine Ausbildung?
Paul: Der größte Unterschied war, dass die Arbeit zum größten Teil im Home-Office stattfand. Die FI gibt den Auszubildenden die technischen Möglichkeiten, problemlos von zu Hause aus zu arbeiten. Natürlich hat man einen etwas höheren Abstimmungsaufwand mit Kollegen oder seinem Betreuer. Aber alle Beteiligten haben viel dafür getan, diese besondere Zeit gut zu meistern. Auch die Hochschulsemester fanden online statt. Die Hochschulen, mit denen die FI zusammenarbeitet, haben das Online-Studium meines Erachtens sehr gut umgesetzt.

Erfahrungen zu den Lehrveranstaltungen in der Berufs-/ Hochschule
Paul: Bevor ich zur FI kam, habe ich zwei Semester „ganz normal“ Wirtschaftsinformatik studiert. Dadurch habe ich einen ganz guten Vergleich :-). Besonders gut finde ich, dass die Kursgrößen recht klein sind (ca. 30 Studierende). Dadurch entsteht schnell eine relativ familiäre Atmosphäre und man kommt in einen guten Austausch mit den Dozenten – ähnlich wie in der Schule. Man hat ganz unterschiedliche Lehrveranstaltungen aus den Bereichen BWL, Informatik oder zu übergreifenden Themen (Planspiele, Schlüsselkompetenzen). Insgesamt hat mir das Studium sehr viel Spaß gemacht und ich habe viel gelernt.

Sollte man beachten

  • Nicht zu unterschätzender Lernaufwand für die Hochschule

Mein Tipp für euch

Der erste Schritt ist der Wichtigste - einfach bewerben :-). Wenn ihr euch für IT, Betriebswirtschaft und den Finanzsektor interessiert, seid ihr bei der FI genau richtig. Es kommt nicht auf bereits vorhandenes Fachwissen an, denn das Wissen wird von der FI und den Hochschulen so vermittelt, dass man quasi bei 0 anfangen könnte - wobei Vorkenntnisse sicher nicht schaden. Ansonsten würde ich empfehlen, dass man die Ausbildung in der FI einfach auf sich zukommen lässt - jede:r findet hier seinen/ihren eigenen Weg.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife, mindestens befriedigende Noten in den Hauptfächern
  • Arbeitsumfeld: Fast ausschließlich (Zweier-)Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit innerhalb fester Bandbreite, 39-Stunden-Woche
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: J1: 1.036/J2: 1.098/J3: 1.160 x14, Altersvorsorge, vermögenswirksame Leistungen, zusätzliche Pauschale (1.300/2.000) vor Hochschulphasen, Übernahme aller Gebühren, Büro- und Lernmaterialien, BahnCard 50 zur privaten Nutzung
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 09:00: Mails bearbeiten, Tag planen und strukturieren
  • 10:00: Meetings/Telefonkonferenzen
  • 11:00: Arbeit an der aktuellen Prüfung
  • 12:30: Mittagspause
  • 13:00: Besprechung/Abstimmung mit Kollegen
  • 14:00: Weiterarbeiten an der aktuellen Prüfung, ggf. Meetings
  • 17:00: Feierabend