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Paulinas Erfahrung als Duale Studentin Wirtschaftsinformatik

„Ich würde dieselbe Entscheidung erneut treffen“

Paulina (19) absolviert ein Duales Studium der Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Anwendungsentwicklung bei der Finanz Informatik in Hannover. Sie ist momentan im 3. Semester & hat AZUBIYO von ihren Eindrücken & dem Bewerbungsprozess berichtet

Während der Oberstufe stand für mich frühzeitig fest, dass ich nach dem Abitur Informatik studieren möchte. Da Informatik einen praktischen Bezug hat und mir das Konzept des Dualen Studiums sehr gut gefallen hat, habe ich mich in der 11. Klasse nach möglichen dualen Studiengängen umgeschaut. Dabei bin ich auf Wirtschaftsinformatik gestoßen. Wirtschaftsinformatik bietet Einblicke in das wirtschaftliche Handeln, aber behandelt auch viele Themen der Informatik, weswegen ich dies als gute Grundlage für das spätere Arbeiten im Wirtschaftsumfeld empfand. Bei der Suche nach dem passenden Arbeitgeber bin ich dann auf die Finanz Informatik aufmerksam geworden.
Ich wurde zu einem zweitägigen Bewerbungsverfahren eingeladen und habe schon innerhalb weniger Tage meine Zusage für den Standort Hannover erhalten. Die Finanz Informatik bildet über drei Standorte hinweg viele Auszubildende und duale Studenten aus, wodurch man leicht Kontakte knüpfen kann und in den gegenseitigen Austausch kommt.

Auch wenn mein 1. Jahr – bedingt durch Covid19 – vielleicht anders verlaufen ist, als bei anderen Jahrgängen, kann ich doch sagen, dass ich mich sehr wohl fühle. Vielleicht hat dabei auch beigetragen, dass zu Beginn des Dualen Studiums von den älteren Jahrgängen ein zweiwöchiger Einstieg organisiert und begleitet wurde. Durch die Betreuung der Ausbildungsabteilung und meiner Einsatzabteilung habe ich viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Durch ein vielseitiges Seminarangebot kann ich einerseits mein fachlich und technisch benötigtes Wissen für die Firma vertiefen und mir andererseits Tipps und Tricks für das Arbeitsleben aneignen. Der Austausch mit anderen Studierenden im Unternehmen gibt immer wieder spannende Einblicke in Tätigkeiten der Finanz Informatik und erleichtert den Einstieg. Positiv empfinde ich es auch, dass man die drei Jahre in eine Abteilung verbleibt und nach der Studienphase wieder in ein bekanntes Umfeld zurückkehrt.

In meiner Einsatzabteilung wurde ich auch sehr freundlich aufgenommen. Ich bekomme Programmieraufgaben, die ich größtenteils selbstständig erledigen kann. Bei Fragen habe ich jedoch immer die Möglichkeit, mich an die entsprechenden Mitarbeiter zu wenden. Dadurch lerne ich die Abteilung, unsere Anwendungen und Produkte kennen. Hierbei finde ich es immer sehr gut, dass ich etwas Produktives für die Firma mache, da meine Anpassungen direkt beim Kunden eingesetzt werden. Dadurch hat man das Gefühl, dass man ein Teil des Teams ist und die eigene Arbeit zum Gesamtergebnis beiträgt.

In der Hochschule Weserbergland (in Hameln) lerne ich theoretische Grundlagen, die ich im Unternehmen umsetzen kann. Schwerpunkte, wie Bankenwirtschaft oder Sonderwahlmodule z.B. Fortgeschrittene Programmierung passen hierbei auch gut zum Unternehmen und bieten eine fundierte Grundlage. Aufgrund der Aufteilung zwischen dem theoretischen und praktischen Teil in dreimonatigen Phasen kann ich mich in der jeweiligen Phase sehr gut fokussieren und genießen.

Mein Fazit nach einem Jahr ist, dass ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung bin. Die Finanz Informatik ist ein sehr guter Arbeitsgeber, der mich im Studium umfassend unterstützt. Der Umgang innerhalb der Firma ist entspannt und bietet einen guten Einstieg ins Berufsleben. Ich würde dieselbe Entscheidung erneut treffen.

„Ich würde dieselbe Entscheidung erneut treffen“

Paulina (19) absolviert ein Duales Studium der Wirtschaftsinformatik mit dem Schwerpunkt Anwendungsentwicklung bei der Finanz Informatik in Hannover. Sie ist momentan im 3. Semester & hat AZUBIYO von ihren Eindrücken & dem Bewerbungsprozess berichtet

Während der Oberstufe stand für mich frühzeitig fest, dass ich nach dem Abitur Informatik studieren möchte. Da Informatik einen praktischen Bezug hat und mir das Konzept des Dualen Studiums sehr gut gefallen hat, habe ich mich in der 11. Klasse nach möglichen dualen Studiengängen umgeschaut. Dabei bin ich auf Wirtschaftsinformatik gestoßen. Wirtschaftsinformatik bietet Einblicke in das wirtschaftliche Handeln, aber behandelt auch viele Themen der Informatik, weswegen ich dies als gute Grundlage für das spätere Arbeiten im Wirtschaftsumfeld empfand. Bei der Suche nach dem passenden Arbeitgeber bin ich dann auf die Finanz Informatik aufmerksam geworden.
Ich wurde zu einem zweitägigen Bewerbungsverfahren eingeladen und habe schon innerhalb weniger Tage meine Zusage für den Standort Hannover erhalten. Die Finanz Informatik bildet über drei Standorte hinweg viele Auszubildende und duale Studenten aus, wodurch man leicht Kontakte knüpfen kann und in den gegenseitigen Austausch kommt.

Auch wenn mein 1. Jahr – bedingt durch Covid19 – vielleicht anders verlaufen ist, als bei anderen Jahrgängen, kann ich doch sagen, dass ich mich sehr wohl fühle. Vielleicht hat dabei auch beigetragen, dass zu Beginn des Dualen Studiums von den älteren Jahrgängen ein zweiwöchiger Einstieg organisiert und begleitet wurde. Durch die Betreuung der Ausbildungsabteilung und meiner Einsatzabteilung habe ich viele Möglichkeiten, mich weiterzuentwickeln. Durch ein vielseitiges Seminarangebot kann ich einerseits mein fachlich und technisch benötigtes Wissen für die Firma vertiefen und mir andererseits Tipps und Tricks für das Arbeitsleben aneignen. Der Austausch mit anderen Studierenden im Unternehmen gibt immer wieder spannende Einblicke in Tätigkeiten der Finanz Informatik und erleichtert den Einstieg. Positiv empfinde ich es auch, dass man die drei Jahre in eine Abteilung verbleibt und nach der Studienphase wieder in ein bekanntes Umfeld zurückkehrt.

In meiner Einsatzabteilung wurde ich auch sehr freundlich aufgenommen. Ich bekomme Programmieraufgaben, die ich größtenteils selbstständig erledigen kann. Bei Fragen habe ich jedoch immer die Möglichkeit, mich an die entsprechenden Mitarbeiter zu wenden. Dadurch lerne ich die Abteilung, unsere Anwendungen und Produkte kennen. Hierbei finde ich es immer sehr gut, dass ich etwas Produktives für die Firma mache, da meine Anpassungen direkt beim Kunden eingesetzt werden. Dadurch hat man das Gefühl, dass man ein Teil des Teams ist und die eigene Arbeit zum Gesamtergebnis beiträgt.

In der Hochschule Weserbergland (in Hameln) lerne ich theoretische Grundlagen, die ich im Unternehmen umsetzen kann. Schwerpunkte, wie Bankenwirtschaft oder Sonderwahlmodule z.B. Fortgeschrittene Programmierung passen hierbei auch gut zum Unternehmen und bieten eine fundierte Grundlage. Aufgrund der Aufteilung zwischen dem theoretischen und praktischen Teil in dreimonatigen Phasen kann ich mich in der jeweiligen Phase sehr gut fokussieren und genießen.

Mein Fazit nach einem Jahr ist, dass ich sehr zufrieden mit meiner Entscheidung bin. Die Finanz Informatik ist ein sehr guter Arbeitsgeber, der mich im Studium umfassend unterstützt. Der Umgang innerhalb der Firma ist entspannt und bietet einen guten Einstieg ins Berufsleben. Ich würde dieselbe Entscheidung erneut treffen.

Gefällt mir besonders

  • Aktive Mitarbeit
  • Selbstständiges Arbeiten
  • Weiterentwicklung der eigenen Kenntnisse
  • Entspanntes Arbeitsumfeld und guter Kontakt zu Kollegen

Sollte man beachten

  • Einarbeitung nach Theoriephase

Mein Tipp für euch

Ein Duales Studium bedeutet viel Arbeit, aber es bietet die perfekte Mischung aus Studentenleben und Einstieg in die Arbeitswelt

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duales Studium der Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Anwendungsentwicklung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife, Abitur
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Ausbildungsjahr: 1.036 € 2. Ausbildungsjahr: 1.098 € 3. Ausbildungsjahr: 1.160 € & Pauschale pro Semester: 1.300 €
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:30: E-Mails bearbeiten
  • 08:00: Austausch mit Ansprechpartner in der Abteilung
  • 08:30: Eigenständiges Arbeiten an Aufgaben
  • 11:00: Abteilungsmeeting
  • 12:00: Gemeinsame Mittagspause
  • 15:30: Austausch mit Ansprechpartner in der Abteilung
  • 16:30: Feierabend