Nicht das Gefühl, „nur“ ein Azubi zu sein
Tim (21) befindet sich gerade im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung (Informatikkaufmann) bei der fme AG in Braunschweig. Hier berichtet er Azubiyo wie es dazu gekommen ist und warum er sich für diesen Beruf entschieden hat.
„An der Ausbildung bei der fme AG gefällt mir, dass man schon zu Beginn in bestehende Prozesse des Betriebs integriert wird und so die Möglichkeit bekommt, diese aktiv mitzugestalten. Dadurch habe ich nicht das Gefühl, "nur" ein Azubi zu sein, sondern stets als vollwertiger Mitarbeiter angesehen zu werden, dessen Meinung respektiert wird.
Ich hatte bereits vor meinem Bewerbungsprozess für einen Ausbildungsplatz bei der Bundesagentur für Arbeit ein Berufsberatungsgespräch und habe darum gebeten, mir Ausbildungsangebote per Post zuzusenden, die mich interessieren könnten. In meinem Fall wurde mir u.a. die Stellenausschreibung für den Ausbildungsplatz zum Informatikkaufmann bei der fme AG zugeschickt und ich habe mich im Nachhinein über den Betrieb und das Tätigkeitsfeld auf der Internetpräsenz informiert.
Dies hat mein Interesse geweckt und ich habe mich beworben. Das Vorstellungsgespräch empfand ich als sehr angenehm im Vergleich zu Vorstellungsgesprächen in anderen Betrieben. Es handelte sich hierbei um ein Einzelgespräch zwischen dem Bewerber und den Ausbildungsverantwortlichen aus dem Betrieb. Im Laufe des Gesprächs werden dem Bewerber verschiedene Arbeitsaufträge vorgelegt, von denen er einen auswählen und in einer vorgegebenen Vorbereitungszeit bearbeiten kann. Das Ergebnis wird anschließend den Ausbildungsverantwortlichen präsentiert.“
Nicht das Gefühl, „nur“ ein Azubi zu sein
Tim (21) befindet sich gerade im zweiten Lehrjahr seiner Ausbildung (Informatikkaufmann) bei der fme AG in Braunschweig. Hier berichtet er Azubiyo wie es dazu gekommen ist und warum er sich für diesen Beruf entschieden hat.
„An der Ausbildung bei der fme AG gefällt mir, dass man schon zu Beginn in bestehende Prozesse des Betriebs integriert wird und so die Möglichkeit bekommt, diese aktiv mitzugestalten. Dadurch habe ich nicht das Gefühl, "nur" ein Azubi zu sein, sondern stets als vollwertiger Mitarbeiter angesehen zu werden, dessen Meinung respektiert wird.
Ich hatte bereits vor meinem Bewerbungsprozess für einen Ausbildungsplatz bei der Bundesagentur für Arbeit ein Berufsberatungsgespräch und habe darum gebeten, mir Ausbildungsangebote per Post zuzusenden, die mich interessieren könnten. In meinem Fall wurde mir u.a. die Stellenausschreibung für den Ausbildungsplatz zum Informatikkaufmann bei der fme AG zugeschickt und ich habe mich im Nachhinein über den Betrieb und das Tätigkeitsfeld auf der Internetpräsenz informiert.
Dies hat mein Interesse geweckt und ich habe mich beworben. Das Vorstellungsgespräch empfand ich als sehr angenehm im Vergleich zu Vorstellungsgesprächen in anderen Betrieben. Es handelte sich hierbei um ein Einzelgespräch zwischen dem Bewerber und den Ausbildungsverantwortlichen aus dem Betrieb. Im Laufe des Gesprächs werden dem Bewerber verschiedene Arbeitsaufträge vorgelegt, von denen er einen auswählen und in einer vorgegebenen Vorbereitungszeit bearbeiten kann. Das Ergebnis wird anschließend den Ausbildungsverantwortlichen präsentiert.“