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Jans Erfahrung als Industriemechaniker

„Viele Besonderheiten, die eine Ausbildung bei Focke & Co. bietet"

Jan (22) hat im August 2019 seine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen und ist jetzt im dritten Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Azubiyo: Warum hast du dich für Focke & Co. entschieden?
Jan: Von klein auf habe ich mich für technische Zusammenhänge interessiert, sei es beim Schrauben am eigenen Fahrrad, beim Arbeiten an der Bohrmaschine mit meinem Opa oder ganz simpel beim Lego bauen. Als ich dann älter wurde, und mein Onkel als langjähriger Mitarbeiter von Focke & Co. schwärmte, war mir gleich klar, dass das mein Weg sein wird. Das Bewerbungsverfahren hat mich in meiner Haltung, dass Focke & Co. die richtige Wahl ist, nur bestärkt, da ich nun auch die Ausbilder und Azubis aus den vorherigen Lehrjahren kennenlernen konnte. Ein weiterer Punkt sind die Ausbildungsmaterialien, welche dir der Betrieb stellt. Du bekommst Arbeitskleidung, Schulbücher, Schreibmaterialien und vieles mehr, damit du dich voll und ganz auf die Ausbildung konzentrieren kannst.

AZUBYO: Wann hast du dich beworben?
Jan: Beworben habe ich mich ungefähr ein Jahr vor Beginn der Ausbildung, damit auch sicher noch ein Ausbildungsplatz als Industriemechaniker frei ist. Eine Rückmeldung auf meine Bewerbungsunterlagen habe ich ein paar Tage später bekommen, eine Einladung zum Einstellungstest zwei Wochen später. Für den Einstellungstest habe ich mich in technischer Mathematik vorbereitet, mich über das Unternehmen informiert und mein logisches Denken gefestigt. Nach zwei Wochen habe ich mit der positiven Rückmeldung zu dem Einstellungstest auch meine Einladung für ein Bewerbungsgespräch erhalten. Hier traf ich auf den Personalleiter und den Ausbildungsleiter im technischen Bereich. Als Erstes sollte ich mich kurz vorstellen und anschließend wurden mir noch einige Fragen gestellt. Während des Bewerbungsgespräches wurde mir meine Angst komplett genommen, da sehr offen und freundlich mit mir geredet wurde. Zu meiner Erleichterung habe ich dann nach einem Monat meine endgültige Zusage bekommen.

Azubiyo: Wie war das erste Ausbildungsjahr?
Jan: Das erste Ausbildungsjahr beginnt mit dem Grundlehrgang Metall, den jede/r Auszubildende/r am Anfang seiner Ausbildung besucht. Zum einen werden dir die fertigungstechnischen Grundkenntnisse beigebracht wie Feilen, Bohren, Biegen, Drehen, Fräsen und einiges mehr. Zum anderen lernt ihr euch untereinander kennen und baut eure ersten Kontakte bei Focke & Co. auf. Erfahrungsgemäß ist das erste Lehrjahr auch meistens das schönste, da man sehr viele neue Kollegen kennenlernt, welche im Laufe der Ausbildung auch zu neuen Freunden werden. Im Laufe des ersten Lehrjahres bist du noch hauptsächlich in der Ausbildungswerkstatt eingesetzt, damit die Ausbilder dich bestmöglich auf die Abteilungen, welche du im Rahmen deiner Ausbildung durchläufst, vorbereiten können. Bei Focke & Co. wird niemand “ins kalte Wasser” geschmissen.

Azubiyo: Was ist das Besondere an Focke & CO.?
Jan: Das Besondere an Focke & Co. sind in erster Linie seine Mitarbeiter. Das gilt für die anderen Azubis genauso wie für die Ausbilder. Das Betriebsklima ist sehr entspannt, da immer auf ein gutes Miteinander geachtet wird. Wenn man mit jedem Kollegen gut klarkommt, macht die Ausbildung direkt noch mehr Spaß und das morgendliche Aufstehen ist gar nicht so schlimm. Eine andere große Besonderheit ist die Prüfungsvorbereitung vor der Zwischen- und Abschlussprüfung. Bereits acht Wochen vor dem Prüfungstermin beginnt man in der Ausbildungswerkstatt mit der Prüfungsvorbereitung. Hier wird das Erlernte aus den letzten 1 ½ Jahren noch einmal gefestigt und geprüft, damit die Prüfung so wird, wie du es dir vorstellst. Deine zuständigen Ausbilder stehen dir also immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch im schulischen Teil kannst du immer Unterstützung von Focke & Co. erwarten, zum Beispiel durch den wöchentlichen IBU (Inner-Betrieblicher Unterricht), welcher entweder die Themen aus der Schule wiederholt oder noch kommende Themen behandelt. Dadurch wird dir deine Schulzeit ungemein vereinfacht, was sich auch auf deinem Zeugnis bemerkbar machen wird. Das waren nur drei der vielen Besonderheiten, die dir eine Ausbildung bei Focke & Co. bietet. Zusammengefasst kann ich nur jedem, der sich für eine spannende Ausbildung im Maschinenbau interessiert und mit vielen jungen Kollegen zusammenarbeiten möchte, eine Ausbildung bei Focke & Co. ans Herz legen.

„Viele Besonderheiten, die eine Ausbildung bei Focke & Co. bietet"

Jan (22) hat im August 2019 seine Ausbildung als Industriemechaniker begonnen und ist jetzt im dritten Ausbildungsjahr. AZUBIYO hat er von seinen Eindrücken berichtet. 

Azubiyo: Warum hast du dich für Focke & Co. entschieden?
Jan: Von klein auf habe ich mich für technische Zusammenhänge interessiert, sei es beim Schrauben am eigenen Fahrrad, beim Arbeiten an der Bohrmaschine mit meinem Opa oder ganz simpel beim Lego bauen. Als ich dann älter wurde, und mein Onkel als langjähriger Mitarbeiter von Focke & Co. schwärmte, war mir gleich klar, dass das mein Weg sein wird. Das Bewerbungsverfahren hat mich in meiner Haltung, dass Focke & Co. die richtige Wahl ist, nur bestärkt, da ich nun auch die Ausbilder und Azubis aus den vorherigen Lehrjahren kennenlernen konnte. Ein weiterer Punkt sind die Ausbildungsmaterialien, welche dir der Betrieb stellt. Du bekommst Arbeitskleidung, Schulbücher, Schreibmaterialien und vieles mehr, damit du dich voll und ganz auf die Ausbildung konzentrieren kannst.

AZUBYO: Wann hast du dich beworben?
Jan: Beworben habe ich mich ungefähr ein Jahr vor Beginn der Ausbildung, damit auch sicher noch ein Ausbildungsplatz als Industriemechaniker frei ist. Eine Rückmeldung auf meine Bewerbungsunterlagen habe ich ein paar Tage später bekommen, eine Einladung zum Einstellungstest zwei Wochen später. Für den Einstellungstest habe ich mich in technischer Mathematik vorbereitet, mich über das Unternehmen informiert und mein logisches Denken gefestigt. Nach zwei Wochen habe ich mit der positiven Rückmeldung zu dem Einstellungstest auch meine Einladung für ein Bewerbungsgespräch erhalten. Hier traf ich auf den Personalleiter und den Ausbildungsleiter im technischen Bereich. Als Erstes sollte ich mich kurz vorstellen und anschließend wurden mir noch einige Fragen gestellt. Während des Bewerbungsgespräches wurde mir meine Angst komplett genommen, da sehr offen und freundlich mit mir geredet wurde. Zu meiner Erleichterung habe ich dann nach einem Monat meine endgültige Zusage bekommen.

Azubiyo: Wie war das erste Ausbildungsjahr?
Jan: Das erste Ausbildungsjahr beginnt mit dem Grundlehrgang Metall, den jede/r Auszubildende/r am Anfang seiner Ausbildung besucht. Zum einen werden dir die fertigungstechnischen Grundkenntnisse beigebracht wie Feilen, Bohren, Biegen, Drehen, Fräsen und einiges mehr. Zum anderen lernt ihr euch untereinander kennen und baut eure ersten Kontakte bei Focke & Co. auf. Erfahrungsgemäß ist das erste Lehrjahr auch meistens das schönste, da man sehr viele neue Kollegen kennenlernt, welche im Laufe der Ausbildung auch zu neuen Freunden werden. Im Laufe des ersten Lehrjahres bist du noch hauptsächlich in der Ausbildungswerkstatt eingesetzt, damit die Ausbilder dich bestmöglich auf die Abteilungen, welche du im Rahmen deiner Ausbildung durchläufst, vorbereiten können. Bei Focke & Co. wird niemand “ins kalte Wasser” geschmissen.

Azubiyo: Was ist das Besondere an Focke & CO.?
Jan: Das Besondere an Focke & Co. sind in erster Linie seine Mitarbeiter. Das gilt für die anderen Azubis genauso wie für die Ausbilder. Das Betriebsklima ist sehr entspannt, da immer auf ein gutes Miteinander geachtet wird. Wenn man mit jedem Kollegen gut klarkommt, macht die Ausbildung direkt noch mehr Spaß und das morgendliche Aufstehen ist gar nicht so schlimm. Eine andere große Besonderheit ist die Prüfungsvorbereitung vor der Zwischen- und Abschlussprüfung. Bereits acht Wochen vor dem Prüfungstermin beginnt man in der Ausbildungswerkstatt mit der Prüfungsvorbereitung. Hier wird das Erlernte aus den letzten 1 ½ Jahren noch einmal gefestigt und geprüft, damit die Prüfung so wird, wie du es dir vorstellst. Deine zuständigen Ausbilder stehen dir also immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch im schulischen Teil kannst du immer Unterstützung von Focke & Co. erwarten, zum Beispiel durch den wöchentlichen IBU (Inner-Betrieblicher Unterricht), welcher entweder die Themen aus der Schule wiederholt oder noch kommende Themen behandelt. Dadurch wird dir deine Schulzeit ungemein vereinfacht, was sich auch auf deinem Zeugnis bemerkbar machen wird. Das waren nur drei der vielen Besonderheiten, die dir eine Ausbildung bei Focke & Co. bietet. Zusammengefasst kann ich nur jedem, der sich für eine spannende Ausbildung im Maschinenbau interessiert und mit vielen jungen Kollegen zusammenarbeiten möchte, eine Ausbildung bei Focke & Co. ans Herz legen.

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