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„Abwechslung garantiert: Ausbildung zur Bankkauffrau“

Chiara (24) absolviert zur Zeit eine Ausbildung als Bankkauffrau bei der Frankfurter Volksbank Rhein-Main eG. Sie befindet sich im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Die Ausbildung bei der Frankfurter Volksbank Rhein/Main erfolgt dual, der schulische Teil wird dabei in Form von Blockunterricht absolviert. Das heißt, dass man in Zeitblöcken von ca. 6 bis 9 Wochen im Jahr die Berufsschule besucht. Zusätzlich finden regelmäßig Seminare statt, um die erlernten Themen nochmal zu wiederholen und zu vertiefen. Diese werden von der „Ausbildungsgemeinschaft in Mörfelden-Walldorf“ veranstaltet. Ebenfalls besucht man während der Ausbildung verschiedene interne Abteilungen und erhält so einen Einblick in die dort üblichen Aufgaben und den Alltag vor Ort.

Ich habe mich Anfang 2021 bei der Frankfurter Volksbank als Bankkauffrau beworben. Der Bewerbungsprozess verlief sehr einfach und schnell. Über das Karriereportal der Website konnte ich meine benötigten Zeugnisse sowie meinen Lebenslauf und das Bewerbungsschreiben hochladen. Nicht lange hat es gedauert, bis sich die Ausbildungsleiterin bei mir gemeldet hat. Wir vereinbarten ein 1. Kennenlerngespräch, in dem sich ein erster Eindruck verschafft werden konnte. Bei diesem Gespräch habe ich genauer über meinen bisherigen Werdegang erzählt. Ich beantwortete verschiedene Fragen, zum Beispiel, weshalb ich mich für dieses Berufsfeld und speziell für dieses Unternehmen entschieden habe. Wenige Tage später erhielt ich eine Einladung zu einem weiterführenden, virtuellen Bewerbungsgespräch mit der Ausbildungsleiterin sowie einem weiteren Kollegen. Dabei habe ich erneut einiges über mich sowie über meinen Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen, erzählt. Ich hatte nach diesem Gespräch einen sehr positiven Eindruck, der sich durch die Zusage zum Ausbildungsbeginn eine Woche später bestätigt hat.

Ich war mit dem Bewerbungsprozess sehr zufrieden. Zum einen war es durch das übersichtliche Layout der Website möglich, meine Unterlagen schnell und einfach hochzuladen. Zum anderen habe ich auch immer sehr zügig eine Rückmeldung bekommen. Die Gesprächsatmosphäre war in beiden Gesprächen wirklich angenehm. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Gesprächspartner:innen ernsthaft für mich, meine Geschichte und meine Ziele interessierten.

Jede:r Auszubildende bzw. dual Studierende bekommt zu Beginn einen Paten oder eine Patin aus einem höheren Lehrjahr an die Seite gestellt. Somit haben die Neuankömmlinge feste Ansprechpartner:innen, mit denen sie sich über Vieles rund um die Ausbildung austauschen und Fragen stellen können. Deshalb findet vor Ausbildungsbeginn bereits ein gemeinsames Kennenlerntreffen statt. Aufgrund der damaligen Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie fand dieses virtuell statt. Dennoch war es eine schöne Idee, hat trotz der Umstände viel Spaß gemacht und mir auch ein wenig die Nervosität vor dem Start genommen.

Am 2. August 2021 ging es für mich ganz offiziell los. Bevor es zum 1. Einsatz in der Geschäftsstelle kam, wurden mehrere Einführungstage organisiert, um uns neuen Azubis das Unternehmen sowie das, was uns erwartet, näher vorzustellen. Wir haben hierfür an einigen virtuellen Vorträgen teilgenommen, darunter zum Beispiel die Navigation im firmeneigenen Intranet oder die Knigge-Regeln in der Bank.

Die ersten Tage in der Filiale verliefen trotz anfänglicher Aufregung entspannt. Zunächst wurde mir das Team vorgestellt und die verschiedenen Räumlichkeiten gezeigt. Anschließend habe ich mich zu den Kolleg:innen am Schalter gestellt und bei den Tätigkeiten und Vorgängen zugeschaut. Zu Anfang erhält man einen Einblick in grundsätzliche Abläufe sowie den Umgang mit den Kund:innen. Nach und nach erlernt man anschließend das selbstständige Erledigen einfacher Tätigkeiten, wie beispielsweise die Eingabe von Überweisungen. Dies erfolgt immer unter dem Vier-Augen-Prinzip: Ein weiterer Kollege oder eine weitere Kollegin überprüft den Vorgang und setzt anschließend ebenfalls eine Unterschrift. Mit der Zeit eignet man sich weitere Kenntnisse an und kann die Kolleg:innen immer besser unterstützen bzw. sich eigenständig um die Kundschaft kümmern. Für manche Vorgänge im Bankgeschäft müssen wir zu Erledigung einen oder eine Kundenberater:in hinzuziehen.

Die Arbeit am Schalter umfasst einen großen Aufgabenbereich. Dort steht man dauerhaft im Kontakt mit Kund:innen und kümmert sich um viele verschiedene Anliegen: von der Einrichtung des Online-Bankings bis hin zur Anlage von Kontovollmachten. Dies macht mir besonders viel Spaß, da ich mich im Kontakt mit Menschen sehr wohlfühle, viel Abwechslung habe und durch die vielseitigen Anliegen auch immer wieder Neues lerne. Außerdem hatte ich auch schon oft die Möglichkeit, an Kundenterminen mit Privatkundenberater:innen teilzunehmen. Meist sind die Kund:innen damit einverstanden, als Azubi mit zuzuhören und beziehen uns sogar manchmal in das Gespräch mit ein. Für mich ist es immer wieder interessant zu beobachten, wie solche Gespräche ablaufen - vor allem, wenn es um umfangreichere Themen wie z. B. Wertpapieranlagen geht.

Im Verlauf der Ausbildung wird man in mehreren Geschäftsstellen eingesetzt. Zwar gehören alle Filialen zur selben Bank, jedoch gibt es immer Kleinigkeiten, die sich in gewissen Geschäftsstellen wegen des Umfeldes und der Größe etwas unterscheiden. Aktuell bin ich in Karben eingesetzt. Im 1. Lehrjahr war ich in Bad Vilbel tätig und konnte kleine Unterschiede in den gewohnten Prozessen feststellen. Bisher habe ich mich in beiden Filialen sehr wohlgefühlt und es macht mir immer wieder Spaß, mich der Herausforderung, ein neues Arbeitsumfeld kennenzulernen, zu stellen und in ein neues Team zu integrieren.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr viele positive Eindrücke in meiner bisherigen Zeit bei der Frankfurter Volksbank Rhein/Main gesammelt habe. Man wird schnell angelernt und es dauert nicht lange, bis man sich als ein wichtiger Bestandteil des Teams wahrnimmt. Zwar werde ich im weiteren Ausbildungsverlauf noch viel lernen, dennoch kann ich auch jetzt schon häufig Kund:innen eigenständig bedienen. Es ist immer wieder ein belohnendes Gefühl, wenn man dessen Anliegen erfolgreich lösen kann und diese die Filiale glücklich verlassen.

Die Mitarbeitenden sind immer sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Wenn man Unterstützung braucht oder Fragen hat, kann man sich jederzeit auf die Hilfestellung der Kolleg:innen verlassen.

„Abwechslung garantiert: Ausbildung zur Bankkauffrau“

Chiara (24) absolviert zur Zeit eine Ausbildung als Bankkauffrau bei der Frankfurter Volksbank Rhein-Main eG. Sie befindet sich im 2. Lehrjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Die Ausbildung bei der Frankfurter Volksbank Rhein/Main erfolgt dual, der schulische Teil wird dabei in Form von Blockunterricht absolviert. Das heißt, dass man in Zeitblöcken von ca. 6 bis 9 Wochen im Jahr die Berufsschule besucht. Zusätzlich finden regelmäßig Seminare statt, um die erlernten Themen nochmal zu wiederholen und zu vertiefen. Diese werden von der „Ausbildungsgemeinschaft in Mörfelden-Walldorf“ veranstaltet. Ebenfalls besucht man während der Ausbildung verschiedene interne Abteilungen und erhält so einen Einblick in die dort üblichen Aufgaben und den Alltag vor Ort.

Ich habe mich Anfang 2021 bei der Frankfurter Volksbank als Bankkauffrau beworben. Der Bewerbungsprozess verlief sehr einfach und schnell. Über das Karriereportal der Website konnte ich meine benötigten Zeugnisse sowie meinen Lebenslauf und das Bewerbungsschreiben hochladen. Nicht lange hat es gedauert, bis sich die Ausbildungsleiterin bei mir gemeldet hat. Wir vereinbarten ein 1. Kennenlerngespräch, in dem sich ein erster Eindruck verschafft werden konnte. Bei diesem Gespräch habe ich genauer über meinen bisherigen Werdegang erzählt. Ich beantwortete verschiedene Fragen, zum Beispiel, weshalb ich mich für dieses Berufsfeld und speziell für dieses Unternehmen entschieden habe. Wenige Tage später erhielt ich eine Einladung zu einem weiterführenden, virtuellen Bewerbungsgespräch mit der Ausbildungsleiterin sowie einem weiteren Kollegen. Dabei habe ich erneut einiges über mich sowie über meinen Wunsch, den Beruf der Bankkauffrau zu erlernen, erzählt. Ich hatte nach diesem Gespräch einen sehr positiven Eindruck, der sich durch die Zusage zum Ausbildungsbeginn eine Woche später bestätigt hat.

Ich war mit dem Bewerbungsprozess sehr zufrieden. Zum einen war es durch das übersichtliche Layout der Website möglich, meine Unterlagen schnell und einfach hochzuladen. Zum anderen habe ich auch immer sehr zügig eine Rückmeldung bekommen. Die Gesprächsatmosphäre war in beiden Gesprächen wirklich angenehm. Ich hatte das Gefühl, dass sich die Gesprächspartner:innen ernsthaft für mich, meine Geschichte und meine Ziele interessierten.

Jede:r Auszubildende bzw. dual Studierende bekommt zu Beginn einen Paten oder eine Patin aus einem höheren Lehrjahr an die Seite gestellt. Somit haben die Neuankömmlinge feste Ansprechpartner:innen, mit denen sie sich über Vieles rund um die Ausbildung austauschen und Fragen stellen können. Deshalb findet vor Ausbildungsbeginn bereits ein gemeinsames Kennenlerntreffen statt. Aufgrund der damaligen Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie fand dieses virtuell statt. Dennoch war es eine schöne Idee, hat trotz der Umstände viel Spaß gemacht und mir auch ein wenig die Nervosität vor dem Start genommen.

Am 2. August 2021 ging es für mich ganz offiziell los. Bevor es zum 1. Einsatz in der Geschäftsstelle kam, wurden mehrere Einführungstage organisiert, um uns neuen Azubis das Unternehmen sowie das, was uns erwartet, näher vorzustellen. Wir haben hierfür an einigen virtuellen Vorträgen teilgenommen, darunter zum Beispiel die Navigation im firmeneigenen Intranet oder die Knigge-Regeln in der Bank.

Die ersten Tage in der Filiale verliefen trotz anfänglicher Aufregung entspannt. Zunächst wurde mir das Team vorgestellt und die verschiedenen Räumlichkeiten gezeigt. Anschließend habe ich mich zu den Kolleg:innen am Schalter gestellt und bei den Tätigkeiten und Vorgängen zugeschaut. Zu Anfang erhält man einen Einblick in grundsätzliche Abläufe sowie den Umgang mit den Kund:innen. Nach und nach erlernt man anschließend das selbstständige Erledigen einfacher Tätigkeiten, wie beispielsweise die Eingabe von Überweisungen. Dies erfolgt immer unter dem Vier-Augen-Prinzip: Ein weiterer Kollege oder eine weitere Kollegin überprüft den Vorgang und setzt anschließend ebenfalls eine Unterschrift. Mit der Zeit eignet man sich weitere Kenntnisse an und kann die Kolleg:innen immer besser unterstützen bzw. sich eigenständig um die Kundschaft kümmern. Für manche Vorgänge im Bankgeschäft müssen wir zu Erledigung einen oder eine Kundenberater:in hinzuziehen.

Die Arbeit am Schalter umfasst einen großen Aufgabenbereich. Dort steht man dauerhaft im Kontakt mit Kund:innen und kümmert sich um viele verschiedene Anliegen: von der Einrichtung des Online-Bankings bis hin zur Anlage von Kontovollmachten. Dies macht mir besonders viel Spaß, da ich mich im Kontakt mit Menschen sehr wohlfühle, viel Abwechslung habe und durch die vielseitigen Anliegen auch immer wieder Neues lerne. Außerdem hatte ich auch schon oft die Möglichkeit, an Kundenterminen mit Privatkundenberater:innen teilzunehmen. Meist sind die Kund:innen damit einverstanden, als Azubi mit zuzuhören und beziehen uns sogar manchmal in das Gespräch mit ein. Für mich ist es immer wieder interessant zu beobachten, wie solche Gespräche ablaufen - vor allem, wenn es um umfangreichere Themen wie z. B. Wertpapieranlagen geht.

Im Verlauf der Ausbildung wird man in mehreren Geschäftsstellen eingesetzt. Zwar gehören alle Filialen zur selben Bank, jedoch gibt es immer Kleinigkeiten, die sich in gewissen Geschäftsstellen wegen des Umfeldes und der Größe etwas unterscheiden. Aktuell bin ich in Karben eingesetzt. Im 1. Lehrjahr war ich in Bad Vilbel tätig und konnte kleine Unterschiede in den gewohnten Prozessen feststellen. Bisher habe ich mich in beiden Filialen sehr wohlgefühlt und es macht mir immer wieder Spaß, mich der Herausforderung, ein neues Arbeitsumfeld kennenzulernen, zu stellen und in ein neues Team zu integrieren.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass ich sehr viele positive Eindrücke in meiner bisherigen Zeit bei der Frankfurter Volksbank Rhein/Main gesammelt habe. Man wird schnell angelernt und es dauert nicht lange, bis man sich als ein wichtiger Bestandteil des Teams wahrnimmt. Zwar werde ich im weiteren Ausbildungsverlauf noch viel lernen, dennoch kann ich auch jetzt schon häufig Kund:innen eigenständig bedienen. Es ist immer wieder ein belohnendes Gefühl, wenn man dessen Anliegen erfolgreich lösen kann und diese die Filiale glücklich verlassen.

Die Mitarbeitenden sind immer sehr hilfsbereit und zuvorkommend. Wenn man Unterstützung braucht oder Fragen hat, kann man sich jederzeit auf die Hilfestellung der Kolleg:innen verlassen.

Gefällt mir besonders

  • Kundenkontakt
  • Abwechslungsreiche Tätigkeiten am Schalter

Mein Tipp für euch

Mein Tipp für zukünftige Auszubildende: Keine Scheu davor haben, nach Hilfe zu fragen. Meiner Erfahrung nach ist jede:r Mitarbeitende bereit, dir bei Fragen weiterzuhelfen und dich zu unterstützen. Außerdem solltest du auch Eigeninitiative zeigen und immer mal wieder nachfragen, ob jemand eine Aufgabe für dich hat, wenn gerade mal kein Kunde oder keine Kundin da ist. So hast du auch die Möglichkeit, Neues zu lernen und dich in Ruhe auf eine Aufgabe zu konzentrieren.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 2 1/2 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Abitur oder Fachabitur
  • Arbeitsumfeld: Büro, Schalterräume
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Aktuell im 2. Lehrjahr 1.220,00 € brutto monatlich
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:30: Computer hochfahren, Vorbereitungen zur Öffnung treffen
  • 09:00: Beleghafte Überweisungen prüfen und einscannen
  • 09:30: Service bzw. Kundenbetreuung am Schalter und am Telefon
  • 12:30: Erneute Bearbeitung der beleghaften Überweisungen, da diese vor 13 Uhr gescannt sein müssen, um am selben Tag noch gebucht zu werden
  • 13:00: Mittagspause
  • 13:30: Service bzw. Kundenbetreuung am Schalter und am Telefon
  • 16:00: Feierabend, eventuell Nachbereitung von Kundenaufträgen