Sebastian (23) befindet sich gerade im ersten Lehrjahr der Ausbildung zum Industriemechaniker bei der Firma Grünenthal GmbH. Er berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.
Bei meiner Suche nach einer Ausbildungsstelle zum Industriemechaniker bin ich schnell auf die Firma Grünenthal gestoßen. Besonders die Auszeichnung als „Best Place to Learn“ hat mein Interesse geweckt. Nachdem ich bei meinen ersten Bewerbungsgesprächen war und ich auch andere Unternehmen kennenlernen durfte, stellte ich schnell fest, dass ich bei Grünenthal gut aufgehoben bin.
Die Vielseitigkeit an Aufgaben, die einen auf dem Campus in Aachen erwartet, ist für mich jeden Tag aufs Neue faszinierend. Die Beschreibung: „Es gibt nichts, was es nicht gibt!“ trifft vielleicht nicht ganz zu. Doch es gibt so ziemlich alles, was das Herz eines technisch Interessierten höher schlagen lässt. Der Anfang der Ausbildung findet in Kooperation mit der Lehrwerkstatt bei dalli statt. Dort haben wir die Grundlagen der Metallbearbeitung gelernt. Dazu gehört feilen, bohren, sägen, fräsen, drehen, schweißen und löten.
Das Ganze wird immer wieder durch zweiwöchige Schulblöcke unterbrochen, die circa alle 5 Wochen im Berufskolleg Eschweiler stattfinden. Nachdem Grundkurs bei dalli, ging es für mich in die Zentral Werkstatt. Die Hauptaufgabe besteht darin, den Campus mit all seinen Gebäuden am Laufen zu halten. Hier wird oft davon gesprochen, Medien zur Verfügung zu stellen. Also die einzelnen Räumlichkeiten zu versorgen, mit allem was in einem Pharmaunternehmen zur Produktion und Forschung nötig ist. Das fängt mit einfachen Dingen an, wie zum Beispiel Trinkwasser, Druckluft und warmen Wasser, wird aber dann in den Laboren und Produktionsanlagen wesentlich komplexer. Wenn es dann um vollentsalztes Wasser geht, Druckluft und andere Gase, aufwändig gereinigten Wasserdampf und so weiter.
Für jedes Medium wird ein großer Aufwand betrieben, um ein reibungsloses Arbeiten auf dem Campus zu gewährleisten. Außerdem besitzt unser Campus diverse Anlagen zur Energieerzeugung. Dazu gehören zwei Blockheizkraftwerke und eine Anlage zur Nutzung von Tiefenwärme. Diese und viele andere Anlagen müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Neben dem Instandsetzen der Anlagen gibt es immer wieder andere Aufgaben, die wir Azubis selbständig erledigen, bei denen wir dann an Lösungen für ein vorhanden Problem arbeiten und dann umsetzen. Natürlich können wir hier immer auf die Hilfe unserer Kollegen bauen, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn wir einmal nicht weiterkommen oder etwas nicht so funktioniert, wie wir es uns vorstellen.
Sebastian (23) befindet sich gerade im ersten Lehrjahr der Ausbildung zum Industriemechaniker bei der Firma Grünenthal GmbH. Er berichtet AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.
Bei meiner Suche nach einer Ausbildungsstelle zum Industriemechaniker bin ich schnell auf die Firma Grünenthal gestoßen. Besonders die Auszeichnung als „Best Place to Learn“ hat mein Interesse geweckt. Nachdem ich bei meinen ersten Bewerbungsgesprächen war und ich auch andere Unternehmen kennenlernen durfte, stellte ich schnell fest, dass ich bei Grünenthal gut aufgehoben bin.
Die Vielseitigkeit an Aufgaben, die einen auf dem Campus in Aachen erwartet, ist für mich jeden Tag aufs Neue faszinierend. Die Beschreibung: „Es gibt nichts, was es nicht gibt!“ trifft vielleicht nicht ganz zu. Doch es gibt so ziemlich alles, was das Herz eines technisch Interessierten höher schlagen lässt. Der Anfang der Ausbildung findet in Kooperation mit der Lehrwerkstatt bei dalli statt. Dort haben wir die Grundlagen der Metallbearbeitung gelernt. Dazu gehört feilen, bohren, sägen, fräsen, drehen, schweißen und löten.
Das Ganze wird immer wieder durch zweiwöchige Schulblöcke unterbrochen, die circa alle 5 Wochen im Berufskolleg Eschweiler stattfinden. Nachdem Grundkurs bei dalli, ging es für mich in die Zentral Werkstatt. Die Hauptaufgabe besteht darin, den Campus mit all seinen Gebäuden am Laufen zu halten. Hier wird oft davon gesprochen, Medien zur Verfügung zu stellen. Also die einzelnen Räumlichkeiten zu versorgen, mit allem was in einem Pharmaunternehmen zur Produktion und Forschung nötig ist. Das fängt mit einfachen Dingen an, wie zum Beispiel Trinkwasser, Druckluft und warmen Wasser, wird aber dann in den Laboren und Produktionsanlagen wesentlich komplexer. Wenn es dann um vollentsalztes Wasser geht, Druckluft und andere Gase, aufwändig gereinigten Wasserdampf und so weiter.
Für jedes Medium wird ein großer Aufwand betrieben, um ein reibungsloses Arbeiten auf dem Campus zu gewährleisten. Außerdem besitzt unser Campus diverse Anlagen zur Energieerzeugung. Dazu gehören zwei Blockheizkraftwerke und eine Anlage zur Nutzung von Tiefenwärme. Diese und viele andere Anlagen müssen in regelmäßigen Abständen gewartet werden. Neben dem Instandsetzen der Anlagen gibt es immer wieder andere Aufgaben, die wir Azubis selbständig erledigen, bei denen wir dann an Lösungen für ein vorhanden Problem arbeiten und dann umsetzen. Natürlich können wir hier immer auf die Hilfe unserer Kollegen bauen, die uns immer mit Rat und Tat zur Seite stehen, wenn wir einmal nicht weiterkommen oder etwas nicht so funktioniert, wie wir es uns vorstellen.