Kein „typischer Arbeitsalltag" durch Projektarbeit, Workshops und Einsatz in vielen Bereichen
Elisabeth (20) ist im 1. Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Büromanagement bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in Erfurt. Azubiyo berichtet sie über den Ablauf der Bewerbungen und gibt Tipps.
„Ich habe mich für den Beruf zur Kauffrau für Büromanagement entschieden, weil ich diesen Beruf sehr vielseitig und abwechslungsreich finde. Die Stellenausschreibung hatte ich über die Jobbörse gefunden. Das Bewerbungsverfahren bestand aus einem Einstellungstest und einem Vorstellungsgespräch. Die Rückmeldung bezüglich der Ergebnisse erfolgte sehr schnell! Auch der Ausbildungsvertrag und weitere Informationen wurden mir sehr schnell zugeschickt.
Ich habe schon früh gemerkt, dass man bei der Helaba sehr um die Nachwuchskräfte bemüht ist. Dies zeigt sich durch verschiedene Projekte. Zu Beginn der Ausbildung gab es eine Einführungswoche, bei der ich auch die anderen Nachwuchskräfte der Bank (Praktikanten, Werkstudenten, Trainees) kennenlernen konnte. Während der gesamten Ausbildung gibt es immer wieder regelmäßige Treffen und Workshops, um mit unseren Ausbildungsbetreuern und den anderen Nachwuchskräften im Kontakt zu bleiben. Um sich persönlich weiterzubilden, nehmen wir auch an verschiedenen Seminaren teil.
Was mir sehr gut gefällt, ist, dass man stets ein offenes Ohr für uns als Nachwuchskräfte hat. Neue Ideen und meine Meinung sind immer gefragt. Ich bin in recht vielen verschiedene Abteilungen eingeteilt, sodass ich in sehr vielen Bereichen einen Einblick erhalte. Einen „typischen Arbeitstag" kann ich schlecht beschreiben, da die Abteilungen sehr unterschiedlich sind.“
Kein „typischer Arbeitsalltag" durch Projektarbeit, Workshops und Einsatz in vielen Bereichen
Elisabeth (20) ist im 1. Ausbildungsjahr zur Kauffrau für Büromanagement bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) in Erfurt. Azubiyo berichtet sie über den Ablauf der Bewerbungen und gibt Tipps.
„Ich habe mich für den Beruf zur Kauffrau für Büromanagement entschieden, weil ich diesen Beruf sehr vielseitig und abwechslungsreich finde. Die Stellenausschreibung hatte ich über die Jobbörse gefunden. Das Bewerbungsverfahren bestand aus einem Einstellungstest und einem Vorstellungsgespräch. Die Rückmeldung bezüglich der Ergebnisse erfolgte sehr schnell! Auch der Ausbildungsvertrag und weitere Informationen wurden mir sehr schnell zugeschickt.
Ich habe schon früh gemerkt, dass man bei der Helaba sehr um die Nachwuchskräfte bemüht ist. Dies zeigt sich durch verschiedene Projekte. Zu Beginn der Ausbildung gab es eine Einführungswoche, bei der ich auch die anderen Nachwuchskräfte der Bank (Praktikanten, Werkstudenten, Trainees) kennenlernen konnte. Während der gesamten Ausbildung gibt es immer wieder regelmäßige Treffen und Workshops, um mit unseren Ausbildungsbetreuern und den anderen Nachwuchskräften im Kontakt zu bleiben. Um sich persönlich weiterzubilden, nehmen wir auch an verschiedenen Seminaren teil.
Was mir sehr gut gefällt, ist, dass man stets ein offenes Ohr für uns als Nachwuchskräfte hat. Neue Ideen und meine Meinung sind immer gefragt. Ich bin in recht vielen verschiedene Abteilungen eingeteilt, sodass ich in sehr vielen Bereichen einen Einblick erhalte. Einen „typischen Arbeitstag" kann ich schlecht beschreiben, da die Abteilungen sehr unterschiedlich sind.“
Gefällt mir besonders
Eigenständige Projektarbeit
Workshops und Kurse (z.B. Englischkurs, Einführungswoche usw.)
Kennenlernen der verschiedenen Tätigkeitsfelder einer Bank
Die Gleitzeitregelung
Abwechslungsreiche Aufgaben
Sollte man beachten
Langes Sitzen und Auf-den-Monitor-Schauen
Mein Tipp für euch
Bei der Helaba ist es wichtig Motivation mitzubringen und an seinen Schwächen arbeiten zu wollen. Dabei sollte man stets authentisch bleiben und seine Meinung äußern.