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Alexanders Erfahrung als Fachkraft für Lebensmitteltechnik

„Wechselnde Arbeitsplätze und eigenverantwortliches Arbeiten“

Alexander (24) absolvierte eine duale Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei der Ingredion Germany GmbH in Hamburg. Er berichtet Azubiyo von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Im Bewerbungsprozess habe ich 2 Probetage absolviert, damit ich mir ein Bild von der Firma und die Firma sich ein Bild von mir machen konnte. Während dieser Zeit wurde mein Interesse an der Arbeit bestätigt und ich erfuhr etwas mehr darüber, worauf ich mich einließ.

Meine Ausbildungszeit bei Ingredion begann mit einem Einblick in die verschiedenen Produktionsanlagen, von der Mais-Annahme und Vermahlung, über die Modifizierung, Trocknung und Verpackung der Stärke bis zur Verarbeitung der Nebenprodukte. So wurde mir in kurzer Zeit ein ganzheitliches Verständnis über den Produktionsprozess vermittelt.

Danach begann die Ausbildung im Bedienen und Überwachen der einzelnen Maschinen und Anlagen. Jederzeit wurde ich von einem erfahrenen Mitarbeitenden angeleitet und hatte bald auch die Gelegenheit, eigenständig zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Dabei stand stets das Lernen im Vordergrund, ohne dass ich das Gefühl hatte, als billige Arbeitskraft für Hilfsarbeiten eingesetzt zu werden.

Der Berufsschulunterricht erfolgte in 6 über die Ausbildungszeit verteilten Blöcken von jeweils 5 bis 6 Wochen in der Walther-Lehmkuhl-Schule in Neumünster. Neben dem Unterricht wurden dort auch Projekte und Exkursionen zu den behandelten Themenbereichen durchgeführt, sodass die Erfahrung insgesamt abwechslungsreich und interessant gestaltet war.

Auf die Prüfungsvorbereitung wurde besonders großer Wert gelegt. Ich hatte in den letzten 3 Wochen vor der Abschlussprüfung die Möglichkeit, mich zwischen den Anlagen frei zu bewegen und die prüfungsrelevanten Aufgaben ausgiebig zu üben. Mein Ausbilder war dabei mit großem Interesse involviert und hat sich extra Tage genommen, um intensiv mit mir zusammen zu üben.

„Wechselnde Arbeitsplätze und eigenverantwortliches Arbeiten“

Alexander (24) absolvierte eine duale Ausbildung zur Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei der Ingredion Germany GmbH in Hamburg. Er berichtet Azubiyo von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess.

Im Bewerbungsprozess habe ich 2 Probetage absolviert, damit ich mir ein Bild von der Firma und die Firma sich ein Bild von mir machen konnte. Während dieser Zeit wurde mein Interesse an der Arbeit bestätigt und ich erfuhr etwas mehr darüber, worauf ich mich einließ.

Meine Ausbildungszeit bei Ingredion begann mit einem Einblick in die verschiedenen Produktionsanlagen, von der Mais-Annahme und Vermahlung, über die Modifizierung, Trocknung und Verpackung der Stärke bis zur Verarbeitung der Nebenprodukte. So wurde mir in kurzer Zeit ein ganzheitliches Verständnis über den Produktionsprozess vermittelt.

Danach begann die Ausbildung im Bedienen und Überwachen der einzelnen Maschinen und Anlagen. Jederzeit wurde ich von einem erfahrenen Mitarbeitenden angeleitet und hatte bald auch die Gelegenheit, eigenständig zu arbeiten und Erfahrungen zu sammeln. Dabei stand stets das Lernen im Vordergrund, ohne dass ich das Gefühl hatte, als billige Arbeitskraft für Hilfsarbeiten eingesetzt zu werden.

Der Berufsschulunterricht erfolgte in 6 über die Ausbildungszeit verteilten Blöcken von jeweils 5 bis 6 Wochen in der Walther-Lehmkuhl-Schule in Neumünster. Neben dem Unterricht wurden dort auch Projekte und Exkursionen zu den behandelten Themenbereichen durchgeführt, sodass die Erfahrung insgesamt abwechslungsreich und interessant gestaltet war.

Auf die Prüfungsvorbereitung wurde besonders großer Wert gelegt. Ich hatte in den letzten 3 Wochen vor der Abschlussprüfung die Möglichkeit, mich zwischen den Anlagen frei zu bewegen und die prüfungsrelevanten Aufgaben ausgiebig zu üben. Mein Ausbilder war dabei mit großem Interesse involviert und hat sich extra Tage genommen, um intensiv mit mir zusammen zu üben.

Gefällt mir besonders

  • Wechselnde Arbeitsplätze, nur gelegentlich körperlich fordernde Arbeit, weitgehend eigenverantwortliches Arbeiten

Sollte man beachten

  • Häufig wechselnde Arbeitszeiten durch das Schichtmodell
  • Nacht- und Wochenendarbeit
  • Arbeit unter teils unbequemen Bedingungen (Lärm, Hitze)
  • Tragen von Schutzausrüstung erforderlich (Sicherheitsschuhe, Schutzhelm, Schutzbrille, Gehörschutz, teilweise Atemschutzmasken)

Mein Tipp für euch

In diesem Job arbeitest du dann, wenn andere schlafen oder feiern gehen, an anderen Tagen stehst du sehr früh auf oder arbeitest bis spät abends. Überlege dir also gut, ob du dich auf die Schichtarbeit einlassen willst. Informiere dich schon vor dem Bewerbungsgespräch unter anderem über diese Fragen: Was ist Stärke? Wofür wird Stärke verwendet? Wie läuft die Gewinnung von Stärke aus Mais grob ab? Und ein gewisses technisches Verständnis bzw. technische Vorkenntnisse sind in dieser Ausbildung ein großer Vorteil.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung mit Blockunterricht
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre Regeldauer, Verkürzen auf 2,5 oder auf 2 Jahre möglich
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Mindestens Real- oder Hauptschulabschluss mit guten Leistungen in naturwissenschaftlichen Fächern
  • Arbeitsumfeld: Leitwarten (Bildschirmarbeit) und Produktionsanlagen
  • Arbeitszeiten: Schichtarbeit im 5-Schichtbetrieb inklusive Nachtschicht und Wochenendarbeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Ca. 1.100 € im 1. Lehrjahr + Schichtzulagen
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 00:00: Durch den Schichtbetrieb gibt es bei Ingredion keinen wirklich typischen Arbeitstag, der Tagesablauf variiert je nach Produktionsanlage und Status der Produktion. Der Arbeitstag in der Produktion beginnt mit der Schichtübergabe. Von der Vorschicht erhalte ich Informationen über die laufende Produktion, über besondere Vorkommnisse, die aufgetreten sind oder die im Laufe der Schicht auf mich zukommen. Zum Schichtanfang gehört auch ein Blick auf den Produktionsplan und ein Kontrollgang durch die laufende Anlage, um sich einen Überblick zu verschaffen. Diese Kontrollgänge werden über den Tag verteilt regelmäßig durchgeführt. Die Aufgabe einer Fachkraft für Lebensmitteltechnik bei Ingredion ist die Steuerung und Überwachung der Produktion in Abstimmung mit dem Produktionsplan und den Herstellungsanweisungen, um die Lebensmittelsicherheit und die Qualität der Produkte gemäß der Kundenanforderungen zu gewährleisten. Da der Betrieb rund um die Uhr läuft, gibt es in der Produktion keine festen Pausenzeiten. Über die Frühstücks- und Mittagspausen muss man sich mit den Schichtkolleg:innen so abstimmen, dass die laufende Anlage ständig überwacht wird. Am Ende des Arbeitstages wird der Stand der laufenden Produktion der Folgeschicht übergeben.