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Fins Erfahrung als Dualer Student Informatik

„Bei InnoGames wird jeder als gleichgestellt angesehen!“

Fin (23) absolviert ein berufsbegleitendes Studium bei der InnoGames GmbH in Hamburg. Er ist aktuell im 4. Mastersemester und teilt bei AZUBIYO seine Eindrücke mit euch.

Azubiyo: Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben?
Fin: Freunde, Team, Zielorientiert.

Azubiyo: Was sind deine Aufgaben als InnoMaster?
Fin: Um ehrlich zu sein, gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen den Aufgaben von mir und denen meiner vollzeitangestellten Kollegen. Alle arbeiten an sogenannten Tickets, die jeweils eine Aufgabe beschreiben, die dann abgearbeitet wird. Dazu gehören: Neue Features in Systemen, Zugriffsanfragen, Gegenüberstellungen von verschiedenen Lösungen von externen Anbietern und vieles andere.

Azubiyo: Warum hast du dich für InnoGames entschieden?
Fin: Für InnoGames hab ich mich hauptsächlich entschieden, weil es die einzige Firma in Hamburg ist, die ein berufsbegleitendes Masterstudium anbietet und außerdem in einer Branche ist, die mich schon als kleines Kind begeistert hat. Nachdem ich bei einem sogenannten Trial-Day war, bei dem ich die Firma von innen kennenlernen konnte, haben mich vor allem die Atmosphäre im Team sowie die Annehmlichkeiten, die während des Arbeiten geboten werden, überzeugt. Zu diesen zählen z.B. verschiedene Getränke auf jeder Ebene sowie unternehmensweite Get-Togethers jeden Donnerstag.

Azubiyo: Wie unterstützt dich InnoGames als Arbeitgeber bei deinem berufsbegleitendem Studium?
Fin: Zuallererst ist zu erwähnen, dass InnoGames zusätzlich zu einem Gehalt die Studiengebühren bezahlt. Das ist finanziell natürlich eine große Hilfe.
Ansonsten bin ich sehr froh, dass InnoGames mir im Studium die volle Freiheit gibt und mir nicht vorschreibt, welche Module ich hören muss und Ähnliches. Auf der anderen Seite fühle ich mich hauptsächlich durch das Wissen meiner Kollegen unterstützt. Hier finde ich immer Antworten, egal ob sich diese aufs Studium oder auf die Arbeit beziehen.

Azubiyo: Was macht das berufsbegleitende Studium bei InnoGames für dich so besonders und wie erlebst du InnoGames tagtäglich?
Fin: Ich glaube der Teil, der die Ausbildung bei InnoGames für mich so besonders macht ist, dass es gefühlt keinen Unterschied zwischen Azubi, Student und "normalem" Mitarbeiter gibt. Jeder wird als gleichgestellt angesehen und bekommt ähnliche Aufgaben. Auch wenn natürlich ein Azubi oder Student nicht so schnell wie ein Senior Entwickler ist. Jeder Arbeitstag ist für mich ein neuer Tag, an dem ich mit Freunden an interessanten Aufgaben arbeiten kann, die relativ schnell einen Mehrwert in der Firma erzeugen.

Azubiyo: Kannst du dich noch an deinen ersten Tag erinnern?
Fin: Ich weiß noch, dass ich sehr nervös war und der Tag mit einem Onboarding angefangen hat, wo den anderen Neueingestellen und mir kurz die Firmengeschichte, rechtliche Details etc. gezeigt wurden. Danach kann ich mir ehrlich an nichts genau erinnern, aber ich weiß, dass ich am Ende nicht mehr nervös war und mich auf den nächsten Tag gefreut habe.

Azubiyo: Beschreibe die Atmosphäre bei InnoGames in einem Satz.
Fin: Die Atmosphäre ist kollegial und freundlich, zeitgleich aber auch ergebnisorientiert und zielstrebig.

Azubiyo: Welche persönlichen Eigenschaften oder fachlichen Fähigkeiten sollte man für den InnoMaster mitbringen? Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für den InnoMaster hier interessieren?
Fin: Man sollte auf jeden Fall eine Affinität zu Computern mitbringen und auch eine Leidenschaft zum Zocken. Viele Mitarbeiter interessieren sich auch privat sehr für Computerspiele ^^. Für die Ausbildung selber ist es natürlich gut, wenn man schon eine kleine Vorerfahrung im Programmieren in objektorienterten Sprachen mitbringt, dies erleichtert einem den Anfang. Was persönliche Eigenschaften angeht, muss man vor allem weltoffen sein. Bei InnoGames sind Angestellte aus über 30 Nationen beschäftigt und dadurch treffen hier viele Kulturen aufeinander, was Aufgeschlossenheit und Toleranz erfordert. Und natürlich auch Englischkenntnisse ;-) Was Tipps angeht habe ich drei: 1. Programmieren, Entwickeln, Hobby-Software-Projekte. Das Nutzen von Progammiersprachen ist eines der wichtigsten Handwerksfähigkeiten eines Entwicklers. Wenn ihr schon mit ein wenig Vorerfahrung zu uns kommt, wird es sehr viel einfacher. Symbolisch gesprochen müsst ihr dann nicht erst lernen, wie man einen Hammer hält und wo oben und unten ist, sondern könnt direkt mit dem Nageln anfangen. 2. Schreibt in eure Bewerbung was euch an Computerspielen und der Branche begeistert. 3. Seid ehrlich. Versucht nicht, eure Skills als mehr zu verkaufen als sie sind. Niemand erwartet von den Azubis oder Studenten, dass sie bereits 20 Jahre Java-Erfahrung haben.

Azubiyo: Was war für Dich nach Ausbildungsbeginn die größte Überraschung bei InnoGames?
Fin: Man sagt immer "Wie klein ist die Welt" und dass kann man auch gut auf InnoGames beziehen. Auch wenn ich in der zentralen Corporate-Systems-Abteilung bin, kenne ich trotzdem auch Spielentwickler, Artists, Marketing Manager etc. Und mit einigen von ihnen treffe ich mich auch außerhalb der Arbeit und bin inzwischen gut befreundet.

Azubiyo: Wie läuft das Studium konkret ab (Online vs. Präsenzstudium) und wie vereinbarst du Arbeit und Studienalltag miteinander?
Fin: Mein Studium an der Universität Hamburg (Master Informatik) läuft komplett im Präsenzstudium ab (außer in der Corona-Zeit). Auch wenn ein Präsenzstudium erstmal mit der Arbeit schwieriger vereinbar klingt, ist InnoGames hier sehr kooperativ und im Semester kann ich mir meine Tage bei der Arbeit individuell legen, was dazu führt, dass ich alle Module belegen kann, die ich möchte. Heißt, ich kann die Arbeit um das Studium planen und nicht andersherum. Was die Vorbereitungen auf Klausuren etc. angeht, eröffnet InnoGames mir die Möglichkeit, mir hierfür extra freizunehmen bzw. auch bei der Arbeit durchaus Stunden zu nutzen, um zu lernen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich überhaupt keine Probleme habe, mein Präsenzstudium und meine Arbeit miteinander zu vereinbaren. Man muss allerdings beachten, dass man natürlich kein Vollzeitstudium (30 ECTS/Semester) parallel zum Arbeiten bestreiten kann. Jedenfalls nicht ohne signifikanten Extraufwand bzw. Stress.

„Bei InnoGames wird jeder als gleichgestellt angesehen!“

Fin (23) absolviert ein berufsbegleitendes Studium bei der InnoGames GmbH in Hamburg. Er ist aktuell im 4. Mastersemester und teilt bei AZUBIYO seine Eindrücke mit euch.

Azubiyo: Mit welchen drei Worten würdest du deine Arbeit beschreiben?
Fin: Freunde, Team, Zielorientiert.

Azubiyo: Was sind deine Aufgaben als InnoMaster?
Fin: Um ehrlich zu sein, gibt es keinen wirklichen Unterschied zwischen den Aufgaben von mir und denen meiner vollzeitangestellten Kollegen. Alle arbeiten an sogenannten Tickets, die jeweils eine Aufgabe beschreiben, die dann abgearbeitet wird. Dazu gehören: Neue Features in Systemen, Zugriffsanfragen, Gegenüberstellungen von verschiedenen Lösungen von externen Anbietern und vieles andere.

Azubiyo: Warum hast du dich für InnoGames entschieden?
Fin: Für InnoGames hab ich mich hauptsächlich entschieden, weil es die einzige Firma in Hamburg ist, die ein berufsbegleitendes Masterstudium anbietet und außerdem in einer Branche ist, die mich schon als kleines Kind begeistert hat. Nachdem ich bei einem sogenannten Trial-Day war, bei dem ich die Firma von innen kennenlernen konnte, haben mich vor allem die Atmosphäre im Team sowie die Annehmlichkeiten, die während des Arbeiten geboten werden, überzeugt. Zu diesen zählen z.B. verschiedene Getränke auf jeder Ebene sowie unternehmensweite Get-Togethers jeden Donnerstag.

Azubiyo: Wie unterstützt dich InnoGames als Arbeitgeber bei deinem berufsbegleitendem Studium?
Fin: Zuallererst ist zu erwähnen, dass InnoGames zusätzlich zu einem Gehalt die Studiengebühren bezahlt. Das ist finanziell natürlich eine große Hilfe.
Ansonsten bin ich sehr froh, dass InnoGames mir im Studium die volle Freiheit gibt und mir nicht vorschreibt, welche Module ich hören muss und Ähnliches. Auf der anderen Seite fühle ich mich hauptsächlich durch das Wissen meiner Kollegen unterstützt. Hier finde ich immer Antworten, egal ob sich diese aufs Studium oder auf die Arbeit beziehen.

Azubiyo: Was macht das berufsbegleitende Studium bei InnoGames für dich so besonders und wie erlebst du InnoGames tagtäglich?
Fin: Ich glaube der Teil, der die Ausbildung bei InnoGames für mich so besonders macht ist, dass es gefühlt keinen Unterschied zwischen Azubi, Student und "normalem" Mitarbeiter gibt. Jeder wird als gleichgestellt angesehen und bekommt ähnliche Aufgaben. Auch wenn natürlich ein Azubi oder Student nicht so schnell wie ein Senior Entwickler ist. Jeder Arbeitstag ist für mich ein neuer Tag, an dem ich mit Freunden an interessanten Aufgaben arbeiten kann, die relativ schnell einen Mehrwert in der Firma erzeugen.

Azubiyo: Kannst du dich noch an deinen ersten Tag erinnern?
Fin: Ich weiß noch, dass ich sehr nervös war und der Tag mit einem Onboarding angefangen hat, wo den anderen Neueingestellen und mir kurz die Firmengeschichte, rechtliche Details etc. gezeigt wurden. Danach kann ich mir ehrlich an nichts genau erinnern, aber ich weiß, dass ich am Ende nicht mehr nervös war und mich auf den nächsten Tag gefreut habe.

Azubiyo: Beschreibe die Atmosphäre bei InnoGames in einem Satz.
Fin: Die Atmosphäre ist kollegial und freundlich, zeitgleich aber auch ergebnisorientiert und zielstrebig.

Azubiyo: Welche persönlichen Eigenschaften oder fachlichen Fähigkeiten sollte man für den InnoMaster mitbringen? Welche Tipps hast du für alle auf Lager, die sich auch für den InnoMaster hier interessieren?
Fin: Man sollte auf jeden Fall eine Affinität zu Computern mitbringen und auch eine Leidenschaft zum Zocken. Viele Mitarbeiter interessieren sich auch privat sehr für Computerspiele ^^. Für die Ausbildung selber ist es natürlich gut, wenn man schon eine kleine Vorerfahrung im Programmieren in objektorienterten Sprachen mitbringt, dies erleichtert einem den Anfang. Was persönliche Eigenschaften angeht, muss man vor allem weltoffen sein. Bei InnoGames sind Angestellte aus über 30 Nationen beschäftigt und dadurch treffen hier viele Kulturen aufeinander, was Aufgeschlossenheit und Toleranz erfordert. Und natürlich auch Englischkenntnisse ;-) Was Tipps angeht habe ich drei: 1. Programmieren, Entwickeln, Hobby-Software-Projekte. Das Nutzen von Progammiersprachen ist eines der wichtigsten Handwerksfähigkeiten eines Entwicklers. Wenn ihr schon mit ein wenig Vorerfahrung zu uns kommt, wird es sehr viel einfacher. Symbolisch gesprochen müsst ihr dann nicht erst lernen, wie man einen Hammer hält und wo oben und unten ist, sondern könnt direkt mit dem Nageln anfangen. 2. Schreibt in eure Bewerbung was euch an Computerspielen und der Branche begeistert. 3. Seid ehrlich. Versucht nicht, eure Skills als mehr zu verkaufen als sie sind. Niemand erwartet von den Azubis oder Studenten, dass sie bereits 20 Jahre Java-Erfahrung haben.

Azubiyo: Was war für Dich nach Ausbildungsbeginn die größte Überraschung bei InnoGames?
Fin: Man sagt immer "Wie klein ist die Welt" und dass kann man auch gut auf InnoGames beziehen. Auch wenn ich in der zentralen Corporate-Systems-Abteilung bin, kenne ich trotzdem auch Spielentwickler, Artists, Marketing Manager etc. Und mit einigen von ihnen treffe ich mich auch außerhalb der Arbeit und bin inzwischen gut befreundet.

Azubiyo: Wie läuft das Studium konkret ab (Online vs. Präsenzstudium) und wie vereinbarst du Arbeit und Studienalltag miteinander?
Fin: Mein Studium an der Universität Hamburg (Master Informatik) läuft komplett im Präsenzstudium ab (außer in der Corona-Zeit). Auch wenn ein Präsenzstudium erstmal mit der Arbeit schwieriger vereinbar klingt, ist InnoGames hier sehr kooperativ und im Semester kann ich mir meine Tage bei der Arbeit individuell legen, was dazu führt, dass ich alle Module belegen kann, die ich möchte. Heißt, ich kann die Arbeit um das Studium planen und nicht andersherum. Was die Vorbereitungen auf Klausuren etc. angeht, eröffnet InnoGames mir die Möglichkeit, mir hierfür extra freizunehmen bzw. auch bei der Arbeit durchaus Stunden zu nutzen, um zu lernen. Abschließend kann ich nur sagen, dass ich überhaupt keine Probleme habe, mein Präsenzstudium und meine Arbeit miteinander zu vereinbaren. Man muss allerdings beachten, dass man natürlich kein Vollzeitstudium (30 ECTS/Semester) parallel zum Arbeiten bestreiten kann. Jedenfalls nicht ohne signifikanten Extraufwand bzw. Stress.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Berufsbegleitendes Studium
  • Dauer der Ausbildung: InnoBachelor: Max. 8 Semester; InnoMaster: Max. 6 Semester
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Fachhochschulreife oder Allgemeine Hochschulreife mit guten Noten in Englisch und ggf. Informatik
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten mit einer Rahmenarbeitszeit von 06.00 - 23.00 Uhr
  • Anzahl Urlaubstage: 25 (Heiligabend und Silvester zusätzlich frei) + 5 weitere Urlaubstage zu Studienzwecken