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Renée Sophies Erfahrung als Duale Studentin Soziale Sicherung, Inklusion und Verwaltung

„Ich bin froh, genau dieses Studium und diese Studienform gewählt zu haben“

Renée Sophie (20) absolviert momentan ein Duales Studium Soziale Sicherung, Inklusion und Verwaltung bei dem Kommunalen Center für Arbeit - Jobcenter und Soziales Anstalt des öffentlichen Rechts. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Nach meinem Fachabitur im Bereich Sozialwesen wollte ich unbedingt auch etwas Soziales studieren. Da ich mir vorgenommen hatte, mal aus meiner Heimatstadt rauszukommen, habe ich mich entschieden, deutschlandweit nach Studienplätzen zu recherchieren. Auch war direkt klar, dass ich dual studieren möchte.  Bei meiner Suche bin ich dann auf die Stellenanzeige vom Kommunalen Center für Arbeit für den BASS-Studiengang gestoßen und fand die Stellenbeschreibung direkt ansprechend.
Meine Eltern haben mich sehr unterstützt, sind mit mir über 300 km zum Auswahlverfahren und anschließend nochmal zur Vertragsunterzeichnung gefahren. Ich hatte sehr viel Angst vor dem Auswahlverfahren und war sehr nervös. Allerdings habe ich mich direkt wohl gefühlt und alle Anwesenden sind mir sehr freundlich und verständnisvoll gegenübergetreten. 

Kurz vor Beginn des Studiums fanden dann die Einführungswoche und das Patentreffen statt. Meiner Meinung nach ein super Einstieg und man hat direkt gemerkt, wie viel Mühe dahintersteckt. So konnten wir uns zu Beginn alle kennenlernen und Zeit miteinander verbringen, zudem haben wir immer etwas über das KCA gelernt und einige Kolleg*innen kennengelernt. Beim Patentreffen haben wir jeweils einen Studenten aus dem Jahrgang über uns zugeteilt bekommen, an den wir uns bei Fragen und Unterstützungswünschen wenden können. Der Beginn eines Studiums oder generell eines neuen Lebensabschnittes ist immer schwer und manchmal auch angsteinflößend, aber mithilfe der Paten habe ich mich direkt nicht mehr so verloren gefühlt.

Aufgrund der Entfernung zu meiner Heimatstadt musste ich mir eine eigene Wohnung suchen, beim Patentreffen wurde mir direkt Unterstützung angeboten und kurz danach habe ich auch ein paar Wohnungsangebote zugeschickt bekommen. Bis heute weiß ich, dass wir uns immer aufeinander verlassen können und ich fühle mich sehr wohl. Teamtage, gemeinsame Fortbildungen, die jährlichen Patentreffen, die gemeinsamen Wochenenden an der Hochschule, aber auch private Treffen leisten einen großen Beitrag in Bezug auf Teambuilding und Zusammenhalt. 

Aber nicht nur die Paten unterstützen uns bei dem Studium, sondern auch das KCA und seine Mitarbeiter. Ich fühle mich in jederlei Hinsicht unterstützt, besonders durch die Ausbildungskoordination. Regelmäßige Reflexionsgespräche bieten uns die Möglichkeit, eigene Erfahrungen und gegebenenfalls Probleme oder Konflikte anzusprechen. Zudem können wir uns jederzeit bei Fragen oder Problemen an unsere Ausbildungskoordinatorin wenden und bekommen direkt Unterstützung. Aber auch die Mitarbeiter in den einzelnen Praxiseinsätzen sind immer offen für Fragen und Anmerkungen. Ich habe mich bis jetzt in jedem Praxiseinsatz wohl gefühlt und habe sehr viel von den einzelnen ausbildenden Mitarbeiter/-innen lernen können. Die anfängliche Angst, Fehler zu machen oder sich in den einzelnen Fachbereichen nicht zurecht zu finden, wurde mir jedes Mal recht schnell genommen, da ich immer langsam und verständlich in die Thematik eingeführt wurde. 

Auch die Hochschule macht sehr viel Spaß. Durch die geringe Anzahl der Teilnehmer innerhalb der einzelnen Präsenzmodule hat sich bei uns ein sehr gutes Team entwickelt. Wir tauschen uns viel untereinander aus, diskutieren und jeden Freitag nach dem Seminar gehen wir gemeinsam essen und verbringen noch Zeit miteinander. Die Seminare gestalten sich immer sehr interaktiv und die Dozenten geben und viel Raum für den Austausch untereinander. Für mich ist es eine sehr gute Form zu studieren und ich würde es nie wieder anders machen wollen. 
Mittlerweile bin ich froh, genau dieses Studium und diese Studienform gewählt zu haben. Ich kann meine Arbeitszeit und Studienzeit flexibel planen und beides ist perfekt aufeinander abgestimmt. Der respektvolle, humorvolle und verständnisvolle Umgang lässt mich hier im KCA sehr wohlfühlen und ich arbeite hier sehr gern. 

 

„Ich bin froh, genau dieses Studium und diese Studienform gewählt zu haben“

Renée Sophie (20) absolviert momentan ein Duales Studium Soziale Sicherung, Inklusion und Verwaltung bei dem Kommunalen Center für Arbeit - Jobcenter und Soziales Anstalt des öffentlichen Rechts. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet.

Nach meinem Fachabitur im Bereich Sozialwesen wollte ich unbedingt auch etwas Soziales studieren. Da ich mir vorgenommen hatte, mal aus meiner Heimatstadt rauszukommen, habe ich mich entschieden, deutschlandweit nach Studienplätzen zu recherchieren. Auch war direkt klar, dass ich dual studieren möchte.  Bei meiner Suche bin ich dann auf die Stellenanzeige vom Kommunalen Center für Arbeit für den BASS-Studiengang gestoßen und fand die Stellenbeschreibung direkt ansprechend.
Meine Eltern haben mich sehr unterstützt, sind mit mir über 300 km zum Auswahlverfahren und anschließend nochmal zur Vertragsunterzeichnung gefahren. Ich hatte sehr viel Angst vor dem Auswahlverfahren und war sehr nervös. Allerdings habe ich mich direkt wohl gefühlt und alle Anwesenden sind mir sehr freundlich und verständnisvoll gegenübergetreten. 

Kurz vor Beginn des Studiums fanden dann die Einführungswoche und das Patentreffen statt. Meiner Meinung nach ein super Einstieg und man hat direkt gemerkt, wie viel Mühe dahintersteckt. So konnten wir uns zu Beginn alle kennenlernen und Zeit miteinander verbringen, zudem haben wir immer etwas über das KCA gelernt und einige Kolleg*innen kennengelernt. Beim Patentreffen haben wir jeweils einen Studenten aus dem Jahrgang über uns zugeteilt bekommen, an den wir uns bei Fragen und Unterstützungswünschen wenden können. Der Beginn eines Studiums oder generell eines neuen Lebensabschnittes ist immer schwer und manchmal auch angsteinflößend, aber mithilfe der Paten habe ich mich direkt nicht mehr so verloren gefühlt.

Aufgrund der Entfernung zu meiner Heimatstadt musste ich mir eine eigene Wohnung suchen, beim Patentreffen wurde mir direkt Unterstützung angeboten und kurz danach habe ich auch ein paar Wohnungsangebote zugeschickt bekommen. Bis heute weiß ich, dass wir uns immer aufeinander verlassen können und ich fühle mich sehr wohl. Teamtage, gemeinsame Fortbildungen, die jährlichen Patentreffen, die gemeinsamen Wochenenden an der Hochschule, aber auch private Treffen leisten einen großen Beitrag in Bezug auf Teambuilding und Zusammenhalt. 

Aber nicht nur die Paten unterstützen uns bei dem Studium, sondern auch das KCA und seine Mitarbeiter. Ich fühle mich in jederlei Hinsicht unterstützt, besonders durch die Ausbildungskoordination. Regelmäßige Reflexionsgespräche bieten uns die Möglichkeit, eigene Erfahrungen und gegebenenfalls Probleme oder Konflikte anzusprechen. Zudem können wir uns jederzeit bei Fragen oder Problemen an unsere Ausbildungskoordinatorin wenden und bekommen direkt Unterstützung. Aber auch die Mitarbeiter in den einzelnen Praxiseinsätzen sind immer offen für Fragen und Anmerkungen. Ich habe mich bis jetzt in jedem Praxiseinsatz wohl gefühlt und habe sehr viel von den einzelnen ausbildenden Mitarbeiter/-innen lernen können. Die anfängliche Angst, Fehler zu machen oder sich in den einzelnen Fachbereichen nicht zurecht zu finden, wurde mir jedes Mal recht schnell genommen, da ich immer langsam und verständlich in die Thematik eingeführt wurde. 

Auch die Hochschule macht sehr viel Spaß. Durch die geringe Anzahl der Teilnehmer innerhalb der einzelnen Präsenzmodule hat sich bei uns ein sehr gutes Team entwickelt. Wir tauschen uns viel untereinander aus, diskutieren und jeden Freitag nach dem Seminar gehen wir gemeinsam essen und verbringen noch Zeit miteinander. Die Seminare gestalten sich immer sehr interaktiv und die Dozenten geben und viel Raum für den Austausch untereinander. Für mich ist es eine sehr gute Form zu studieren und ich würde es nie wieder anders machen wollen. 
Mittlerweile bin ich froh, genau dieses Studium und diese Studienform gewählt zu haben. Ich kann meine Arbeitszeit und Studienzeit flexibel planen und beides ist perfekt aufeinander abgestimmt. Der respektvolle, humorvolle und verständnisvolle Umgang lässt mich hier im KCA sehr wohlfühlen und ich arbeite hier sehr gern.