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Sabrinas Erfahrung als Personaldienstleistungskauffrau

„Sabrinas Erfahrungsbericht als Auszubildende bei Keller“

Sabrina (28) hat nach ihrem Bachelor noch eine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau bei der Keller GmbH in Offenbach absolviert. Sie hat AZUBIYO von ihren Eindrücken der Ausbildung bei Keller berichtet.

„Die Entscheidung nach meinem Studienabschluss noch eine Ausbildung zu machen, ist ein eher ungewöhnlicher Weg, der für mich aber genau richtig war. Die Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau ist durchaus anspruchsvoll und beinhaltet viele komplexe Themen, wie Entgeltabrechnung, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht. Gleichzeitig fordert sie Kreativität, z.B. wenn es um Personalmarketing und Employer Branding geht.

In der Berufsschule ist also 2 Tage pro Woche Themenvielfalt angesagt. An den übrigen 3 Tagen war ich im Büro und habe vieles aus dem theoretischen Input in die Praxis umsetzen können. Keller ist kein Personaldienstleister, sondern ein weltweit agierender Spezialtiefbauer. Das heißt, ich war eine der wenigen in meiner Klasse, die direkt in einer Personalabteilung gearbeitet haben. Während der Ausbildung war ich schwerpunktmäßig in der Entgeltabrechnung und Personalverwaltung tätig. Von dort aus habe ich entweder projektbezogen oder für einen gewissen Zeitraum in anderen Bereichen/Teams (Personalentwicklung, Recruiting, IT, Marketing) gearbeitet. Für mich bot das einen großen Vorteil: Alle Grundlagen zu Sozialversicherung, Arbeitsrecht, Abrechnung usw. habe ich bereits im Betrieb praktisch gelernt und angewendet und um das schulische Wissen ergänzen können.“
 

„Sabrinas Erfahrungsbericht als Auszubildende bei Keller“

Sabrina (28) hat nach ihrem Bachelor noch eine Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau bei der Keller GmbH in Offenbach absolviert. Sie hat AZUBIYO von ihren Eindrücken der Ausbildung bei Keller berichtet.

„Die Entscheidung nach meinem Studienabschluss noch eine Ausbildung zu machen, ist ein eher ungewöhnlicher Weg, der für mich aber genau richtig war. Die Ausbildung zur Personaldienstleistungskauffrau ist durchaus anspruchsvoll und beinhaltet viele komplexe Themen, wie Entgeltabrechnung, Arbeits- und Sozialversicherungsrecht. Gleichzeitig fordert sie Kreativität, z.B. wenn es um Personalmarketing und Employer Branding geht.

In der Berufsschule ist also 2 Tage pro Woche Themenvielfalt angesagt. An den übrigen 3 Tagen war ich im Büro und habe vieles aus dem theoretischen Input in die Praxis umsetzen können. Keller ist kein Personaldienstleister, sondern ein weltweit agierender Spezialtiefbauer. Das heißt, ich war eine der wenigen in meiner Klasse, die direkt in einer Personalabteilung gearbeitet haben. Während der Ausbildung war ich schwerpunktmäßig in der Entgeltabrechnung und Personalverwaltung tätig. Von dort aus habe ich entweder projektbezogen oder für einen gewissen Zeitraum in anderen Bereichen/Teams (Personalentwicklung, Recruiting, IT, Marketing) gearbeitet. Für mich bot das einen großen Vorteil: Alle Grundlagen zu Sozialversicherung, Arbeitsrecht, Abrechnung usw. habe ich bereits im Betrieb praktisch gelernt und angewendet und um das schulische Wissen ergänzen können.“
 

Gefällt mir besonders

  • Schnell selbstständig Aufgaben übernehmen
  • Tolles Team
  • Vielfältige Tätigkeiten
  • Globale Firma mit lokalem Fokus

Mein Tipp für euch

Die Ausbildung ist in jedem Betrieb anders. Meine Klassenkameraden waren bei Zeitarbeitsunternehmen, Personalvermittlern, Headhunter Büros und Personalabteilungen von Unternehmen beschäftigt. Es ist vor Ausbildungsantritt wichtig, zu überlegen, was du machen willst. Möchtest du Arbeitssuchenden Jobs vermitteln, für Firmen passendes Personal finden oder möchtest du in einem Unternehmen Ansprechpartner für verschiedene Personalsachverhalte sein? Das zu wissen ist der erste Schritt.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 2 Jahre (Reguläre Ausbildungszeit 3 Jahre)
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Abitur
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Überdurchschnittlich
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:00: Zwischen 7 und 9 Uhr ins Büro kommen, PC anschalten und E-Mails + gemeinsame OneNote-To-Do-Liste prüfen. Danach ggf. Absprache der Aufgaben mit der Ausbilderin.
  • 10:00: Datenerfassung für die Abrechnung in SAP: Eine der wichtigsten Aufgaben als Azubi bei Keller. Neue Mitarbeiter müssen im System angelegt und Änderungen bei bestehenden Mitarbeitern müssen erfasst werden. Dabei lernt man sehr viel über SAP HR und natürlich seine Kollegen. Diskretion ist das höchste Gebot!
  • 12:00: Mittagspause, meist im Kollegenkreis in der Küche oder am Hafen in Offenbach. Viele Kollegen bringen sich Essen mit, es gibt aber auch ein paar Möglichkeiten, sich etwas vor der Pause zu besorgen.
  • 13:00: Alle erfassten Daten werden abgestempelt und mit Kürzel versehen. Dann habe ich sie in eine Mappe gepackt und Rosi zur Überprüfung gebracht. Wir nennen das Vier-Augen-Prinzip, d.h. jede Änderung im System muss von einem anderen Mitarbeiter überprüft werden.
  • 16:00: Ablage: Nachdem alle Daten eingegeben und kontrolliert wurden, müssen sie in die Personalakten abgelegt werden.
  • 17:00: Feierabend!