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Elenas Erfahrung als Pflegefachfrau

„Ich erweitere mein Wissen ständig"

Elena absolviert momentan die Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der LWL-Klinik. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. 

Azubiyo: Gibt es typische Inhalte und Aufgaben, die du übernimmst?
Elena: Ich weiß kaum, was ich da aussuchen soll, es ist nämlich so vielseitig und auch abhängig davon, welches Klientel man auf den Stationen hat. Ein ganz großer Punkt bei mir auf der gerotonpsychiatrischen Station ist die Validation, das Eingehen auf die Gefühls- und Erlebniswelt von Demenzerkrankten. Es gibt ein ganz breites Spektrum an Krankheitsbildern, die behandelt werden können, d.h., dass ich ständig mein Wissen erweitere. Zum Beispiel können unsere Patienten großflächige Wunden haben, die wir professionell versorgen müssen, andere Patienten sind angewiesen auf Katheter oder Sonden, die wir legen und kontrollieren. Elementar ist auch die Beobachtung unserer Patient:innen.

Azubiyo: Was macht dir in deinem Beruf besonders viel Spaß?
Elena: Wir lernen schon am Ende der Ausbildung somatische als auch psychiatrische Patient:innen einzuschätzen und pflegerische Interventionen und Maßnahmen abzuleiten. Ich kann im Kontakt mit ihnen auch mal meine professionelle Haltung zwischendurch ablegen und ungefilterte Emotionen erfahren.

„Ich erweitere mein Wissen ständig"

Elena absolviert momentan die Ausbildung zur Pflegefachfrau bei der LWL-Klinik. AZUBIYO hat sie von ihren Eindrücken berichtet. 

Azubiyo: Gibt es typische Inhalte und Aufgaben, die du übernimmst?
Elena: Ich weiß kaum, was ich da aussuchen soll, es ist nämlich so vielseitig und auch abhängig davon, welches Klientel man auf den Stationen hat. Ein ganz großer Punkt bei mir auf der gerotonpsychiatrischen Station ist die Validation, das Eingehen auf die Gefühls- und Erlebniswelt von Demenzerkrankten. Es gibt ein ganz breites Spektrum an Krankheitsbildern, die behandelt werden können, d.h., dass ich ständig mein Wissen erweitere. Zum Beispiel können unsere Patienten großflächige Wunden haben, die wir professionell versorgen müssen, andere Patienten sind angewiesen auf Katheter oder Sonden, die wir legen und kontrollieren. Elementar ist auch die Beobachtung unserer Patient:innen.

Azubiyo: Was macht dir in deinem Beruf besonders viel Spaß?
Elena: Wir lernen schon am Ende der Ausbildung somatische als auch psychiatrische Patient:innen einzuschätzen und pflegerische Interventionen und Maßnahmen abzuleiten. Ich kann im Kontakt mit ihnen auch mal meine professionelle Haltung zwischendurch ablegen und ungefilterte Emotionen erfahren.

Sollte man beachten

  • In der Ausbildung ist Eigeninitiative sehr wichtig gewesen, denn du musst die Zeit mit deinen Ausbilder:innen manchmal einfordern, das kann nicht jeder. Auch in der Berufsschule und der Abstimmung mit den Stationen ist es oft ein Sprung ins kalte Wasser, ich habe mich oft selbst um die Dinge gekümmert.

Mein Tipp für euch

Fordere auf den Stationen in der Ausbildung ein, dass du auch unterschiedlichste pflegerische Maßnahmen üben kannst! Sag den Kolleg:innen, was du kannst oder noch lernen willst und erinnere sie im hektischen Alltag daran! Frag auch ruhig doppelt und dreifach nach, wenn du nicht sicher bist, frag lieber fünf Mal als einmal zu wenig. Du kannst dir deine Spezialisierung aussuchen, viel breiter als in anderen Bereichen. Ich bin z.B. kein Fan von Tageskliniken und arbeite gerne mit alten Menschen. Darauf habe ich mich spezialisiert. Du könntest dich auch auf z.B. Orthopädie oder Intensiv spezialisieren.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betriebliche und schulische Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Pflegerisch
  • Arbeitsumfeld: Station, Diagnostik, Tagesklinik
  • Arbeitszeiten: 3-Wechsel-Schicht