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Bens Erfahrung als Fachinformatiker für Systemintegration

Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der Marabu GmbH & Co. KG

Ben (19)

Ausbildung als Fachinformatiker für Systemintegration bei der Marabu GmbH & Co. KG
Marabu GmbH & Co. KG

„Der Austausch auf Augenhöhe schafft ein positives Ausbildungserlebnis.“

Ben (19) absolviert gerade eine Ausbildung zum Fachinformatiker für Systemintegration bei der Marabu GmbH & Co. KG in Tamm. Er ist momentan im 2. Lehrjahr und hat Azubiyo von seinen Erfahrungen berichtet.

Die Berufswahl.
Der Fachinformatiker ist ein Beruf für die Zukunft. Die Welt digitalisiert sich stetig, somit werden Informatiker in nahezu allen Branchen benötigt. Das Berufsfeld der Informatik ist sehr umfangreich und es gibt die Möglichkeit, sich für eine von vier Ausbildungsrichtungen zu entscheiden (Systemintegration, Anwendungsentwicklung, Digitale Vernetzung und Daten- und Prozessanalyse). Ich habe die Ausbildung zum Systemintegrator gewählt, da ich durch diese Ausbildung eine ausführliche Grundlage der allgemeinen Informatik erhalte. Dadurch stehen mir selbst nach der Ausbildung noch viele Wege offen, aus denen ich mir den passenden aussuchen kann.

Der Bewerbungsprozess.
Über Webseiten, wie zum Beispiel Azubiyo, habe ich mich nach Ausbildungsstellen für Systemintegratoren umgeschaut und bin dabei auf die Anzeige von Marabu gestoßen. Bewerben konnte ich mich simpel über die offizielle Unternehmens-Website, dort musste ich nur noch die grundlegenden Daten wie Zeugnisse oder meinen Lebenslauf angeben. Nach kurzer Zeit erhielt ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch in Tamm. Das Gespräch führte ich mit zwei Personen: Frau Rumbolz (Personalabteilung) und Herrn Würtemberger (mein Ausbilder). Dafür, dass es mein erstes Vorstellungsgespräch war, habe ich dank der Offenheit beider Gesprächspartner meine Nervosität kaum gespürt. Im Nachgang erhielt ich durch einen Anruf die Einladung zu einem Zweittermin, an dem ich die Kollegen und meinen potenziellen Arbeitsplatz kennenlernte. Da alles gut geklappt hat, habe ich kurz darauf bereits meinen Ausbildungsvertrag erhalten.

Der Ausbildungsinhalt.
Die Ausbildung beginnt im Bereich der Infrastruktur, hier geht es vor allem um den Netzwerkaufbau und die Verwaltung jeglicher Hardware im Unternehmen. Die Aufgabenbereiche lassen sich in zwei Kategorien einteilen: Interne Projektarbeiten und Mitarbeiter Support.
Projektthemen entstehen dann, wenn zum Beispiel ein Wechsel, ein Update oder die Einführung eines Systems geplant werden. Dazu kann zum Beispiel die Umstrukturierung zu schnelleren Access Points zählen, die Planung und Umsetzung eines vollständigen Arbeitsraumes, das Erstellen beziehungsweise die Aktualisierung von Dokumentationen oder die Administration eines neu eingeführten Systems.
Um Mitarbeitenden den Support im Unternehmen zu erleichtern, gibt es ein Ticketsystem, in dem sie ihre Probleme beschreiben können. Diese Tickets können von der Installation einfacher Software bis hin zu Berechtigungsanfragen jegliche Themen umfassen. Das ermöglicht es vor allem als Auszubildender, Anfragen aus verschiedensten Bereichen zu bearbeiten und somit auch Wissen und Verständnis für die aufkommenden Probleme zu entwickeln.
In der IT sind wir ein kleineres Team von 13 Kolleginnen und Kollegen, aufgeteilt in den Bereich der Infrastruktur und den des ERP-Systems. Die Kollegen sind alle freundlich und hilfsbereit, dadurch entsteht ein sehr familiäres Arbeitsumfeld – und das sogar über die Abteilungsgrenzen hinweg. Dieses Miteinander schätze ich hier besonders.
Neben den beruflichen Themen haben wir Auszubildende bei Marabu die Möglichkeit unterschiedliche Aktivitäten auszuleben. Dazu gehören die Weiterbildung zum IHK-Ausbildungsbotschafter, die Mitarbeit bei Messetagen, ein jährlicher Azubiausflug, ein regelmäßiger Austausch unter allen Auszubildenden und vieles mehr. Sich untereinander austauschen zu können und Ansprechpartner auf Augenhöhe zu haben ist meines Erachtens eine der wichtigsten Grundlagen für ein positives Ausbildungserlebnis.

Die Berufsschule.
Der schulische Teil der Ausbildung findet am BSZ in Bietigheim-Bissingen statt. Hier werden in der Systemintegration drei Hauptfächer unterrichtet: BWL, ITS und SAE. BWL (Betriebswirtschaftslehre) befasst sich mit wirtschaftlichen Themen wie das System des Unternehmens, Marketing und auch rechtlichen Inhalten. ITS (Informationstechnische Systeme) lehrt alles Mögliche über Netzwerke und Hardware. Hier werden beispielsweise Protokolle zur Datenübertragung und der Aufbau sowie die Funktionsweise verschiedener Übertragungsmedien angesprochen. Das dritte Hauptfach SAE (Software Anwendung und Entwicklung) befasst sich hauptsächlich mit dem Programmieren. Verwendet werden hier sowohl die Programmiersprache C#, als auch die Datenbanksprache SQL.
Neben den Hauptfächern gibt es drei weitere Nebenfächer die ggf. auch in der Abschlussprüfung abgefragt werden: Deutsch, Gemeinschaftskunde und Wirtschaftskompetenz.
Die Berufsschule findet wöchentlich statt. Das bedeutet 1 bis 2 von den 5 Arbeitstagen pro Woche, sind Berufsschultage.

Mein Tipp für euch

Wenn Fragen aufkommen oder Inhalte unverständlich übermittelt werden, dann ist es in Ordnung bzw. sogar erwünscht, dass andere Kollegen um Hilfe gebeten werden. Von einem Auszubildenden im 1. Lehrjahr erwartet niemand, dass er bei der ersten Erklärung alles versteht und das Erlernte direkt umsetzen kann.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: kaufmännisch, Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guter Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Hauptsächlich Büro, aber auch Labor, Werkstatt, Produktion, Lager
  • Arbeitszeiten: Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1.186,00€ (Brutto 1. Lehrjahr)
  • Anzahl Urlaubstage: 30
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