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Kyrahs Erfahrung als Rechtsanwaltsfachangestellte

Das Arbeitsklima ist anders als erwartet

Kyrah (21) absolviert gerade ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten bei HAPP LUTHER in Hamburg. Azubiyo hat sie von ihren ersten Eindrücken berichtet.

„Nachdem ich anfangs einige Erfahrungsberichte hinsichtlich der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten gelesen habe, war ich mir dann doch nicht mehr so sicher, ob das denn nun wirklich die richtige Entscheidung war. Die Mehrheit der Erfahrungsberichte stellt die Ausbildung weitgehend schlecht dar. Umso glücklicher war ich nach dem Vorstellungsgespräch und als ich nach ein paar Wochen feststellen konnte, dass ich an eine prima Kanzlei geraten bin. HAPP LUTHER ist eine verhältnismäßig große Kanzlei mit einer Vielzahl an verschiedensten Fachbereichen und bietet somit eine gute Chance eine umfangreiche Ausbildung zu genießen.

Meine Ausbildung habe ich im Februar 2015 also vor knapp sieben Monaten angefangen. Zurzeit sitze ich in der Abteilung für Arbeitsrecht. Hier sind wir zu dritt für fünf Anwälte zuständig. Der überwiegende Teil meiner Aufgaben besteht darin, Diktate zu schreiben. Dabei handelt es sich um Schriftsätze an die Gerichte, Schreiben sowie Emails an die Mandanten oder die Gegenseite und noch vieles mehr. Hier ist es definitiv von Vorteil, sicher bezüglich Rechtschreibung und Co zu sein. Weiterhin hole ich täglich die Eingangspost für mein Stockwerk ab, verteile diese und sammle nachmittags die Ausgangspost aller Stockwerke wieder ein. Anders als bei kleineren Kanzleien, muss ich keine Gerichtsgänge tätigen, da diese Aufgabe bei HAPP LUTHER ein Gerichtsbote übernimmt. Einmal die Woche erstelle ich für alle Rechtsanwälte und Sekretariate, bei welchen aktuell Fristen bevorstehen, Fristpläne. Diese Aufgabe hat mir enorm bei der Erlernung der vielen Namen geholfen, mit denen ich anfangs leicht überfordert war. Daneben suche ich einmal wöchentlich die Wiedervorlagen meiner Abteilung zusammen, ebenso wie die Akten bei welchen in der kommenden Woche Termine anstehen, um zu überprüfen, ob schon für die Reise zu den entsprechenden Gerichten gesorgt ist. Dazu kommen die Akten, bei denen eine Frist einzuhalten ist. Darüber hinaus übernehme ich typische Azubi-Aufgaben, wie zum Beispiel das Auffüllen des Büromaterials sowie die Archivierung der abgelegten Akten in unser Archiv. Natürlich gibt es auch ab und zu einige Gerichtsakten zu kopieren, aber das gehört nun mal dazu. Dafür gestalten sich die anderen Tätigkeiten abwechslungsreich und ich habe das Gefühl, dass ich bei HAPP LUTHER einen sehr umfangreichen Einblick in das Berufsfeld der Rechtsanwaltsfachangestellten erlangen werde. Mittwochs und freitags ist Berufsschule. Ich bin eine der Glücklichen, die eher Wochenende hat, als einige meiner Klassenkameradinnen, da ich mir einen Tag aussuchen durfte, an dem ich nach der Schule nicht mehr in die Kanzlei muss. Wir werden in den Fächern Rechtslehre/Kostenrecht, Wirtschaft und Gesellschaft, EDV, Sprache und Kommunikation sowie fachbezogenes Englisch unterrichtet. Mir persönlich macht das Fach Recht, was wir in zwei Doppelstunden in der Woche haben, am meisten Spaß. Man muss auf jeden Fall Interesse an rechtlichen Fragestellungen mitbringen und sich allgemein dafür begeistern mit Paragrafen, Zahlen und in der Kanzlei hauptsächlich am Computer zu arbeiten.Es gibt hier und da natürlich auch Dinge, die mich an meiner Ausbildung stören, doch der größte Teildavon trägt die Berufsschule bei. Die Lehrer könnten um einiges motivierter an die Sache rangehen. Allerdings habe ich mich bei Bekannten umgehört und musste feststellen, dass das meistens der Fall ist.

Über die Zeit nach meiner Lehre habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Ich denke, dass ich in einer so großen Kanzlei wie HAPP LUTHER gute Chancen auf eine Übernahme habe. Über die Weiterbildung zur Rechtsfachwirtin habe ich mich schon informiert, allerdings möchte ich mich jetzt noch nicht festlegen, was meine Zukunft betrifft.

Momentan bin ich die einzige Auszubildende und würde mich sehr über eine weitere freuen. Das Arbeitsklima ist ganz anders als erwartet. Durch die zahlreichen negativen Erfahrungsberichte habe ich vorerst befürchtet regelmäßig von den Anwälten angeschrien zu werden und allgemein nur die „Drecksarbeit“ übernehmen zu müssen. Letztendlich fühle ich mich bei HAPP LUTHER sehr gut aufgehoben und freue mich schon auf die Abteilungswechsel, die mir noch bevorstehen. Als nächstes geht es für mich in die Abteilung Markenrecht. Ich kann die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten auf jeden Fall weiterempfehlen.“

Das Arbeitsklima ist anders als erwartet

Kyrah (21) absolviert gerade ihre Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten bei HAPP LUTHER in Hamburg. Azubiyo hat sie von ihren ersten Eindrücken berichtet.

„Nachdem ich anfangs einige Erfahrungsberichte hinsichtlich der Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten gelesen habe, war ich mir dann doch nicht mehr so sicher, ob das denn nun wirklich die richtige Entscheidung war. Die Mehrheit der Erfahrungsberichte stellt die Ausbildung weitgehend schlecht dar. Umso glücklicher war ich nach dem Vorstellungsgespräch und als ich nach ein paar Wochen feststellen konnte, dass ich an eine prima Kanzlei geraten bin. HAPP LUTHER ist eine verhältnismäßig große Kanzlei mit einer Vielzahl an verschiedensten Fachbereichen und bietet somit eine gute Chance eine umfangreiche Ausbildung zu genießen.

Meine Ausbildung habe ich im Februar 2015 also vor knapp sieben Monaten angefangen. Zurzeit sitze ich in der Abteilung für Arbeitsrecht. Hier sind wir zu dritt für fünf Anwälte zuständig. Der überwiegende Teil meiner Aufgaben besteht darin, Diktate zu schreiben. Dabei handelt es sich um Schriftsätze an die Gerichte, Schreiben sowie Emails an die Mandanten oder die Gegenseite und noch vieles mehr. Hier ist es definitiv von Vorteil, sicher bezüglich Rechtschreibung und Co zu sein. Weiterhin hole ich täglich die Eingangspost für mein Stockwerk ab, verteile diese und sammle nachmittags die Ausgangspost aller Stockwerke wieder ein. Anders als bei kleineren Kanzleien, muss ich keine Gerichtsgänge tätigen, da diese Aufgabe bei HAPP LUTHER ein Gerichtsbote übernimmt. Einmal die Woche erstelle ich für alle Rechtsanwälte und Sekretariate, bei welchen aktuell Fristen bevorstehen, Fristpläne. Diese Aufgabe hat mir enorm bei der Erlernung der vielen Namen geholfen, mit denen ich anfangs leicht überfordert war. Daneben suche ich einmal wöchentlich die Wiedervorlagen meiner Abteilung zusammen, ebenso wie die Akten bei welchen in der kommenden Woche Termine anstehen, um zu überprüfen, ob schon für die Reise zu den entsprechenden Gerichten gesorgt ist. Dazu kommen die Akten, bei denen eine Frist einzuhalten ist. Darüber hinaus übernehme ich typische Azubi-Aufgaben, wie zum Beispiel das Auffüllen des Büromaterials sowie die Archivierung der abgelegten Akten in unser Archiv. Natürlich gibt es auch ab und zu einige Gerichtsakten zu kopieren, aber das gehört nun mal dazu. Dafür gestalten sich die anderen Tätigkeiten abwechslungsreich und ich habe das Gefühl, dass ich bei HAPP LUTHER einen sehr umfangreichen Einblick in das Berufsfeld der Rechtsanwaltsfachangestellten erlangen werde. Mittwochs und freitags ist Berufsschule. Ich bin eine der Glücklichen, die eher Wochenende hat, als einige meiner Klassenkameradinnen, da ich mir einen Tag aussuchen durfte, an dem ich nach der Schule nicht mehr in die Kanzlei muss. Wir werden in den Fächern Rechtslehre/Kostenrecht, Wirtschaft und Gesellschaft, EDV, Sprache und Kommunikation sowie fachbezogenes Englisch unterrichtet. Mir persönlich macht das Fach Recht, was wir in zwei Doppelstunden in der Woche haben, am meisten Spaß. Man muss auf jeden Fall Interesse an rechtlichen Fragestellungen mitbringen und sich allgemein dafür begeistern mit Paragrafen, Zahlen und in der Kanzlei hauptsächlich am Computer zu arbeiten.Es gibt hier und da natürlich auch Dinge, die mich an meiner Ausbildung stören, doch der größte Teildavon trägt die Berufsschule bei. Die Lehrer könnten um einiges motivierter an die Sache rangehen. Allerdings habe ich mich bei Bekannten umgehört und musste feststellen, dass das meistens der Fall ist.

Über die Zeit nach meiner Lehre habe ich mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht. Ich denke, dass ich in einer so großen Kanzlei wie HAPP LUTHER gute Chancen auf eine Übernahme habe. Über die Weiterbildung zur Rechtsfachwirtin habe ich mich schon informiert, allerdings möchte ich mich jetzt noch nicht festlegen, was meine Zukunft betrifft.

Momentan bin ich die einzige Auszubildende und würde mich sehr über eine weitere freuen. Das Arbeitsklima ist ganz anders als erwartet. Durch die zahlreichen negativen Erfahrungsberichte habe ich vorerst befürchtet regelmäßig von den Anwälten angeschrien zu werden und allgemein nur die „Drecksarbeit“ übernehmen zu müssen. Letztendlich fühle ich mich bei HAPP LUTHER sehr gut aufgehoben und freue mich schon auf die Abteilungswechsel, die mir noch bevorstehen. Als nächstes geht es für mich in die Abteilung Markenrecht. Ich kann die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten auf jeden Fall weiterempfehlen.“

Gefällt mir besonders

  • Umfangreichen Einblick in verschiedene Fachbereiche
  • Nette Kollegen und Chefs
  • Freitag früh frei
  • Das Unterrichtsfach Recht
  • Computerarbeit

Sollte man beachten

  • Lehrer in der Berufsschule kann man sich nicht aussuchen.
  • Auch typische Azubi-Aufgaben wie Auffüllen des Büromaterials, Aktenablage und Kopieren gehören mal dazu.

Mein Tipp für euch

Lasst euch nicht von den Erfahrungsberichten abschrecken sondern überzeugt euch selbst im Vorstellungsgespräch über die Vor- und Nachteile dieser Ausbildung. Ich bin an eine tolle Kanzlei geraten, die daran interessiert ist, dass ich etwas lerne. Für die Ausbildung solltet ihr gute Rechtschreibkenntnisse und Organisationstalent mitbringen. Ich kann die Ausbildung zur Rechtsanwaltsfachangestellten auf jeden Fall weiterempfehlen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betrieblich
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erforderlicher Schulabschluss: Guter Realschulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Gleizeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: 1. Ausbildungsjahr EUR 650,00 und im 2. Ausbildungsjahr EUR 750,00
  • Anzahl Urlaubstage: 24 Urlaubstage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 08:15: Überprüfen der eingegangenen E-Mails
  • 09:00: Post abholen, verteilen und den Akten zuordnen
  • 09:30: Diktate schreiben
  • 12:30-13:00: Mittagspause
  • 13:00: Gerichtspost abholen, verteilen und den jeweiligen Akten zuordnen
  • 13:30: Diktate schreiben, Akten anlegen und ablegen
  • 16:45: Feierabend

Meine Karriereleiter

  • Ausblick: Da will ich hin!: Übernahmewunsch und ggf. Rechtsfachwirt
  • August 2018: Ausbildungsende
  • Juli 2014: Fachabitur

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