„Schon der erste Eindruck hat mir ein gutes Gefühl gegeben“
Dominik (22) durchläuft gerade seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Meißner GmbH Toranlagen in Kehl-Auenheim. Er ist momentan im dritten und letzten Lehrjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken.
Nachdem ich mein Abitur auf dem Wirtschaftsgymnasium erfolgreich absolviert hatte, wusste ich, dass ich meinen Weg in die kaufmännische Richtung einschlagen werde. Nach 13 Jahren Schule wollte ich erstmal arbeiten, d.h. Erfahrungen in der Praxis sammeln und natürlich das erste eigene Geld verdienen, weshalb ich mich für eine Ausbildung entschied.
Durch einen guten Freund erfuhr ich, dass noch kaufmännische Auszubildende bei der Firma Meißner gesucht werden. Daraufhin habe ich mich für die Ausbildungsstelle Industriekaufmann beworben und wurde zu einem Einstellungstest und Bewerbungsgespräch eingeladen. Schon der erste Eindruck hat mir ein gutes Gefühl über die Firma gegeben. Was mir sofort aufgefallen ist, dass die Büros modern sind und das Arbeitsklima familiär geprägt ist. Das gab einem sofort ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl. Dieses Gefühl wurde nach einem Praktikumstag verstärkt und ich wusste, hier will ich meine Ausbildung absolvieren.
In der Ausbildung durchläuft man alle kaufmännischen Abteilungen, was die Zeit sehr abwechslungs- und umfangreich macht. Einen Einblick in die Zusammenarbeit der Abteilungen und internen Prozesse, vereinfacht die spätere Arbeit und bietet viele (Weiterbildungs-)Möglichkeiten nach der Ausbildung. Man wird in den drei Jahren auf jeden Fall gefordert, übernimmt gewisse Verantwortungsbereiche und das selbstständige Arbeiten wird einem nahegelegt.
Ich konnte in dieser Zeit sehr viel Neues lernen und für mich mitnehmen. Es war definitiv die richtige Entscheidung, diesen Weg zu gehen.
„Schon der erste Eindruck hat mir ein gutes Gefühl gegeben“
Dominik (22) durchläuft gerade seine Ausbildung zum Industriekaufmann bei Meißner GmbH Toranlagen in Kehl-Auenheim. Er ist momentan im dritten und letzten Lehrjahr und berichtet AZUBIYO von seinen Erfahrungen und Eindrücken.
Nachdem ich mein Abitur auf dem Wirtschaftsgymnasium erfolgreich absolviert hatte, wusste ich, dass ich meinen Weg in die kaufmännische Richtung einschlagen werde. Nach 13 Jahren Schule wollte ich erstmal arbeiten, d.h. Erfahrungen in der Praxis sammeln und natürlich das erste eigene Geld verdienen, weshalb ich mich für eine Ausbildung entschied.
Durch einen guten Freund erfuhr ich, dass noch kaufmännische Auszubildende bei der Firma Meißner gesucht werden. Daraufhin habe ich mich für die Ausbildungsstelle Industriekaufmann beworben und wurde zu einem Einstellungstest und Bewerbungsgespräch eingeladen. Schon der erste Eindruck hat mir ein gutes Gefühl über die Firma gegeben. Was mir sofort aufgefallen ist, dass die Büros modern sind und das Arbeitsklima familiär geprägt ist. Das gab einem sofort ein gewisses Zugehörigkeitsgefühl. Dieses Gefühl wurde nach einem Praktikumstag verstärkt und ich wusste, hier will ich meine Ausbildung absolvieren.
In der Ausbildung durchläuft man alle kaufmännischen Abteilungen, was die Zeit sehr abwechslungs- und umfangreich macht. Einen Einblick in die Zusammenarbeit der Abteilungen und internen Prozesse, vereinfacht die spätere Arbeit und bietet viele (Weiterbildungs-)Möglichkeiten nach der Ausbildung. Man wird in den drei Jahren auf jeden Fall gefordert, übernimmt gewisse Verantwortungsbereiche und das selbstständige Arbeiten wird einem nahegelegt.
Ich konnte in dieser Zeit sehr viel Neues lernen und für mich mitnehmen. Es war definitiv die richtige Entscheidung, diesen Weg zu gehen.
Gefällt mir besonders
Eigene Verantwortungsbereiche
Selbständiges Arbeiten
Ständige Abwechslung (durch Abteilungswechsel)
Überblick in alle kaufmännischen Abteilungen
Kunden beraten und helfen
Hilfestellung der Kollegen bei Fragen
Wissensbereicherung in verschiedenen Bereichen
Sollte man beachten
Telefonat in fast jeder Abteilung
Überwiegend Kunden- und Lieferantenkontakt (B2B-Bereich)
Redegewandtheit erforderlich
Betriebswirtschaftliche Fächer in der Berufsschule
Mein Tipp für euch
Für zukünftige Auszubildende empfehle ich: Seid wissbegierig und
ehrgeizig. Bei Unklarheiten immer Fragen stellen, denn so ist der
Lerneffekt am höchsten. Keine Angst vor Fehlern, das kann
jedem passieren und ist menschlich. Die betriebswirtschaftlichen
Fächer in der Berufsschule müssen einem gefallen.
10:00:Angebote/Aufträge erstellen, gleichzeitig Telefonate mit Kunden führen, Angebote besprechen, Auskünfte über laufende Bestellungen und Versandtermine geben
13:00:Mittagspause
14:00:Mails prüfen, eventuell Kunden zurückrufen, Telefonate an Kollegen weiterleiten, weitere Angebote/Aufträge bearbeiten
17:00:Berichtsheft schreiben, offene Aufgaben einsehen und einplanen, Arbeitsplatz aufräumen
17:30:Feierabend
Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der Meißner GmbH Toranlagen zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!
2 passende freie Stellen bei Meißner GmbH Toranlagen: