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Alinas Erfahrung als Fachwirtin für Vertrieb im Einzelhandel

„Eins steht fest: Bei meinem Job wird mir niemals langweilig!“

Alina (22) absolviert aktuell eine Ausbildung zur Fachwirtin für Vertrieb im Einzelhandel bei NEW YORKER in Düsseldorf. Sie ist momentan im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken berichtet.

Bevor ich meine Aus- und Fortbildung gestartet habe, arbeitete ich bereits seit über 1 Jahr bei NEW YORKER. Nach meinem Schulabschluss arbeitete ich als flexible Teilzeitkraft in dem Unternehmen. Ich interessierte mich schon immer für den Einzelhandel, insbesondere für den Fashion- und Textilbereich. Durch diese Tätigkeit wurde ich noch einmal in meinem Wunsch bestärkt, eine Ausbildung im Einzelhandel zu absolvieren und merkte, dass NEW YORKER der perfekte Arbeitgeber für mich ist.

Ich sprach mit meiner Filialleitung über die Aus- und Fortbildung bei NEW YORKER und war sofort begeistert. Sie schrieb mir ein Empfehlungsschreiben und ich reichte meine Bewerbung ein. Nach einem Assessment-Center und einem Probearbeitstag erhielt ich einen Anruf von der Ausbildungsabteilung mit der Zusage für den Ausbildungsplatz. Darüber freute ich mich riesig!

Meine Ausbildung begann mit den Welcome Days. Dies waren 2 Tage, an denen sich alle Auszubildenden, die in diesem Jahr starteten, kennenlernten. Dort haben wir alle Ansprechpartner kennengelernt und erfuhren alles Wichtige zur Ausbildung und dem Arbeitsalltag.

An meinem 1. richtigen Ausbildungstag in der Filiale empfing mich meine Ausbilderin mit einer kleinen Aufmerksamkeit und nahm sich sehr viel Zeit für mich. Sie zeigte mir die Filiale, stellte mir alle Mitarbeiter:innen sowie meinen Paten vor und besprach gemeinsam mit mir unsere Wünsche und Ziele für die Ausbildung.

Seitdem ist natürlich schon vieles passiert. Ich war in der Damen- und Herrenabteilung eingesetzt sowie auch im Lager und habe alle Bürotätigkeiten erlernt. Oftmals habe ich die komplette Führungsverantwortung. Ich schließe also den Laden nicht nur auf und zu, sondern trage auch die Verantwortung, dass alle Mitarbeiter:innen Aufgaben zugeteilt bekommen und dass der Tag reibungslos abläuft. Ich führe Bewerbungsgespräche, bin verantwortlich für die Kontrolle der Kennzahlen und packe natürlich auch auf der Verkaufsfläche mit an. Eins steht fest: Bei meinem Job wird mir niemals langweilig!

Meine Ausbildung findet hauptsächlich in der Filiale statt. Die Theorie dahingegen findet als zweiwöchiger Blockunterricht im Bildungszentrum des Einzelhandels in Goslar statt. Ich durfte auch schon bei tollen Projekten mitwirken und bekam die Chance, ein bisschen mehr von der Welt zu sehen. Beispielsweise repräsentierte ich NEW YORKER auf einer Ausbildungsmesse und konnte mit vielen Personen sprechen, die noch nach beruflicher Orientierung suchten. Auch in anderen Filialen an der Nordsee und in Dänemark durfte ich unterstützen. In Kopenhagen war ich sogar für 1 Monat eingesetzt – dabei konnte ich nicht nur meine eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln, sondern durfte auch viel über andere Kulturen lernen.

Mit NEW YORKER als Arbeitgeber fühle ich mich wertgeschätzt für meine Arbeit. Auf die Abteilung Aus- und Weiterbildung kann man sich stets verlassen, es ist jederzeit ein Ansprechpartner bzw. eine Ansprechpartnerin da. Ich bin froh, mich damals für NEW YORKER entschieden zu haben, und das liegt nicht nur an den super netten Kolleg:innen um mich herum. Ich fühle mich hundertprozentig unterstützt auf meinem Ausbildungsweg. Durch die vielen verschiedenen Aufgabenbereiche und Situationen bin ich optimal vorbereitet auf meinen Abschluss und alles was danach kommt. Der Einzelhandel begeistert mich jeden Tag aufs Neue - es gibt jeden Tag etwas Neues zu lernen.

„Eins steht fest: Bei meinem Job wird mir niemals langweilig!“

Alina (22) absolviert aktuell eine Ausbildung zur Fachwirtin für Vertrieb im Einzelhandel bei NEW YORKER in Düsseldorf. Sie ist momentan im 3. Ausbildungsjahr und hat AZUBIYO von ihren Eindrücken berichtet.

Bevor ich meine Aus- und Fortbildung gestartet habe, arbeitete ich bereits seit über 1 Jahr bei NEW YORKER. Nach meinem Schulabschluss arbeitete ich als flexible Teilzeitkraft in dem Unternehmen. Ich interessierte mich schon immer für den Einzelhandel, insbesondere für den Fashion- und Textilbereich. Durch diese Tätigkeit wurde ich noch einmal in meinem Wunsch bestärkt, eine Ausbildung im Einzelhandel zu absolvieren und merkte, dass NEW YORKER der perfekte Arbeitgeber für mich ist.

Ich sprach mit meiner Filialleitung über die Aus- und Fortbildung bei NEW YORKER und war sofort begeistert. Sie schrieb mir ein Empfehlungsschreiben und ich reichte meine Bewerbung ein. Nach einem Assessment-Center und einem Probearbeitstag erhielt ich einen Anruf von der Ausbildungsabteilung mit der Zusage für den Ausbildungsplatz. Darüber freute ich mich riesig!

Meine Ausbildung begann mit den Welcome Days. Dies waren 2 Tage, an denen sich alle Auszubildenden, die in diesem Jahr starteten, kennenlernten. Dort haben wir alle Ansprechpartner kennengelernt und erfuhren alles Wichtige zur Ausbildung und dem Arbeitsalltag.

An meinem 1. richtigen Ausbildungstag in der Filiale empfing mich meine Ausbilderin mit einer kleinen Aufmerksamkeit und nahm sich sehr viel Zeit für mich. Sie zeigte mir die Filiale, stellte mir alle Mitarbeiter:innen sowie meinen Paten vor und besprach gemeinsam mit mir unsere Wünsche und Ziele für die Ausbildung.

Seitdem ist natürlich schon vieles passiert. Ich war in der Damen- und Herrenabteilung eingesetzt sowie auch im Lager und habe alle Bürotätigkeiten erlernt. Oftmals habe ich die komplette Führungsverantwortung. Ich schließe also den Laden nicht nur auf und zu, sondern trage auch die Verantwortung, dass alle Mitarbeiter:innen Aufgaben zugeteilt bekommen und dass der Tag reibungslos abläuft. Ich führe Bewerbungsgespräche, bin verantwortlich für die Kontrolle der Kennzahlen und packe natürlich auch auf der Verkaufsfläche mit an. Eins steht fest: Bei meinem Job wird mir niemals langweilig!

Meine Ausbildung findet hauptsächlich in der Filiale statt. Die Theorie dahingegen findet als zweiwöchiger Blockunterricht im Bildungszentrum des Einzelhandels in Goslar statt. Ich durfte auch schon bei tollen Projekten mitwirken und bekam die Chance, ein bisschen mehr von der Welt zu sehen. Beispielsweise repräsentierte ich NEW YORKER auf einer Ausbildungsmesse und konnte mit vielen Personen sprechen, die noch nach beruflicher Orientierung suchten. Auch in anderen Filialen an der Nordsee und in Dänemark durfte ich unterstützen. In Kopenhagen war ich sogar für 1 Monat eingesetzt – dabei konnte ich nicht nur meine eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln, sondern durfte auch viel über andere Kulturen lernen.

Mit NEW YORKER als Arbeitgeber fühle ich mich wertgeschätzt für meine Arbeit. Auf die Abteilung Aus- und Weiterbildung kann man sich stets verlassen, es ist jederzeit ein Ansprechpartner bzw. eine Ansprechpartnerin da. Ich bin froh, mich damals für NEW YORKER entschieden zu haben, und das liegt nicht nur an den super netten Kolleg:innen um mich herum. Ich fühle mich hundertprozentig unterstützt auf meinem Ausbildungsweg. Durch die vielen verschiedenen Aufgabenbereiche und Situationen bin ich optimal vorbereitet auf meinen Abschluss und alles was danach kommt. Der Einzelhandel begeistert mich jeden Tag aufs Neue - es gibt jeden Tag etwas Neues zu lernen.

Gefällt mir besonders

  • Der starke Zusammenhalt unter Kolleg:innen und Auszubildenden
  • Die abwechslungsreichen und interessanten Aufgaben

Sollte man beachten

  • Als Führungskraft übernimmt man viel Verantwortung – sowohl für die Filiale als auch für die Mitarbeiter:innen
  • Die Arbeitszeiten sind meist unterschiedlich verteilt im Rahmen der Öffnungszeiten

Mein Tipp für euch

Vor Start der Ausbildung solltet ihr einmal in einen Einzelhandelsbetrieb reinschnuppern, wenn ihr die Chance habt, um herauszufinden, ob es euch gefällt.

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 11:30: Ankommen in der Filiale, Absprache mit Frühschicht über den heutigen Tagesablauf
  • 12:00: Auf die Fläche gehen: Nachsortierung kontrollieren, Neuware einbauen, Aufgaben verteilen
  • 15:00: Mittagspause
  • 16:00: Nachkontrolle der vergebenen Aufgaben, Tagesplan eventuell anpassen
  • 17:30: Reflektion des Tages mit Führungskraft: Was wollen wir heute noch erledigen? Was steht morgen früh an?
  • 18:00: Filiale durchräumen: Bereiche verteilen und mithelfen
  • 20:00: Ladentür schließen, Mitarbeiter:innen verabschieden und den Laden verlassen
  • 20:30: Feierabend