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Jonas' Erfahrung als Kaufmann im Einzelhandel

„Ich werde von Woche zu Woche selbstbewusster.“

Jonas (24) absolviert seine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei NEW YORKER in München. Von seinen Erlebnissen und Erfahrungen berichtet er AZUBIYO.

„Leben ist das, was passiert, während Du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.“ Genau so könnte man meinen bisherigen Werdegang zu meiner aktuellen Ausbildung bei NEW YORKER beschreiben.

Wie so viele andere junge Menschen, die das Ende ihrer Schulzeit herbeifieberten, zerbrach ich mir zugleich den Kopf darüber, was danach kommen würde. Denn auch wie viele andere, hatte ich noch keine Ahnung, keine Vorstellungen, wie ich meine Zukunft gestalten wollte. So viele Möglichkeiten und doch so wenig, was in Frage kommen würde. Hätte mir jemand mal vorher gesagt, ich würde in einem Einzelhandelsunternehmen Modeartikel an den Endverbraucher verkaufen, hätte ich diese Person für unglaubwürdig abgestempelt. Bis vor kurzem konnte ich mich noch nicht für Mode begeistern. Klamotten hatten für mich eine reine praktische Funktion. Und der Einzelhandelsberuf sah in meiner Vorstellung, wie die Hölle auf Erden für Antimathematiker aus. Ich sah nur Preisschilder, Geldscheine und Zahlen über Zahlen.

Zu NEW YORKER kam ich durch eine Freundin. Ich war in meinem letzten Schuljahr und wollte nebenbei Geld für meinen Führerschein verdienen. Also bewarb mich als Aushilfe in der gleichen Filiale wie meine Freundin und lernte so den Betrieb kennen. Das Erste, was mich positiv überraschte, war das unglaublich freundliche Arbeitsklima. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und ich merkte, wie sehr Teamwork den Arbeitsalltag prägt. Meine Unerfahrenheit wurde nicht zur Barriere, sondern von meinen erfahrenen Kollegen mit viel Geduld und Verständnis begegnet.

In meiner Zeit als Aushilfe machte ich eine unerwartete Entwicklung durch. Durch NEW YORKER lernte ich, dass Mode nicht zwangsläufig eine Vorgabe der Gesellschaft ist, sich richtig zu kleiden, sondern eine weitere Möglichkeit sich auszudrücken. All diese Faktoren verleiteten mich dazu mehrere Jahre als Aushilfe bei NEW YORKER zu arbeiten.

2018 fasste ich den Entschluss mich für eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann zu bewerben. Daraufhin wurde ich zu einem Einstellungsverfahren, dem Assessment Center, eingeladen. Kurze Zeit später bekam ich einen Anruf und ehe ich mich versah war ich Azubi bei NEW YORKER.

Kaum angefangen wurde meine Entscheidung, hier meine Ausbildung zu machen, positiv bestätigt. Zum Einstieg wurden alle Azubis aus dem ersten Jahrgang zur Zentrale nach Braunschweig eingeladen. Wir lernten uns gegenseitig kennen und wurden durch Schulungen und Spiele optimal auf den Arbeitsalltag und auf die nötigen Komponenten für einen erfolgreichen Abschluss vorbereitet. Der Aufwand, der für uns betrieben wurde, um uns einen guten Einstieg zu ermöglichen, weckte in mir eine Begeisterung und gab mir die Motivation, das Beste aus meiner Ausbildung rauszuholen.

Die Ausbildung gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Zweimal die Woche besucht man die Berufsschule und lernt alle allgemein wichtigen Kenntnisse, die die Arbeit im Einzelhandel erfordert, wie z.B. die Preisentstehung der Ware, Werbemaßnahmen und Mittel der Unternehmen, Vorgehensweise bei der Kundenberatung und Warenpräsentation. In der Filiale übernimmt man Verantwortung über eine Abteilung und wendet diese erlernten Kenntnisse an. Nach und nach wird man zu diversen betriebsbezogenen Themen wie dem angebotenen Sortiment, die verschiedenen Kundentypen oder die Arbeit mit Verkaufszahlen etc. geschult. Thematiken wie z. B. aktuelle Modetrends oder unsere Kundentypen wurden uns durch Projektaufgaben aufgetragen, die wir selbständig erarbeiten und präsentieren durften. Es dient dazu, nicht nur theoretisch zu lernen, sondern auch praktisch Erfahrung zu sammeln.

Für bestimmte Themen wie Kundenberatung oder Warenkunde wurden wir sogar zu Seminaren nach Braunschweig und Goslar eingeladen, wo wir auf praktische, soziale und auch spielerische Weise an die Materie herangeführt wurden. Dies half mir nicht nur das Wissen besser aufzunehmen, sondern auch Spaß dabei zu haben.

Was NEW YORKER als besonders guten Arbeitgeber auszeichnet, ist die positive Anerkennung der geleisteten Arbeit und die Förderung der erbrachten Leistung durch mehr Verantwortung. Eigene Ideen und Vorschläge werden dankend angenommen und gemeinsam werden Möglichkeiten gefunden, diese umzusetzen. Dadurch konnte ich an meinen Aufgaben wachsen und merke, wie ich von Woche zu Woche selbstbewusster werde. Inzwischen denke ich sogar darüber nach, mich anschließend für eine Führungsposition ausbilden zu lassen, was ich mir zu Beginn dieser Ausbildung nicht zugetraut habe. Und zu wissen, dass NEW YORKER diverse Weiterbildungs- und Förderungsmöglichkeiten bietet, stimmt einen zuversichtlich für die Zukunft.

Doch was mich am meisten überzeugt, ist dass man die Möglichkeit bekommt durch Fehler zu lernen. Wir sind Azubis und müssen nicht alles von Anfang an wissen, sondern haben die Chance, uns mit der Zeit zu entfalten. Wenn ich mein Sortiment mal so platziere, dass es sich nicht gut verkauft, wird mir das nicht zum Verhängnis, sondern mir wird eine Möglichkeit geboten, es das nächste Mal besser zu machen. Egal vor welcher Herausforderung ich stehe, ich bin nie allein und kann immer jemanden zu Rate ziehen. Das macht ein gutes Arbeitsklima aus. Teamwork wird bei NEW YORKER großgeschrieben.

Ich bin gerade im zweiten Lehrjahr und habe das Gefühl, schon so viel erlebt zu haben und gleichzeitig verging die Zeit bisher wie ein Wimpernschlag. Jedenfalls bin ich froh, hier meine Ausbildung angefangen zu haben und freue mich noch auf das, was kommt.

„Ich werde von Woche zu Woche selbstbewusster.“

Jonas (24) absolviert seine Ausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel bei NEW YORKER in München. Von seinen Erlebnissen und Erfahrungen berichtet er AZUBIYO.

„Leben ist das, was passiert, während Du fleißig dabei bist, andere Pläne zu schmieden.“ Genau so könnte man meinen bisherigen Werdegang zu meiner aktuellen Ausbildung bei NEW YORKER beschreiben.

Wie so viele andere junge Menschen, die das Ende ihrer Schulzeit herbeifieberten, zerbrach ich mir zugleich den Kopf darüber, was danach kommen würde. Denn auch wie viele andere, hatte ich noch keine Ahnung, keine Vorstellungen, wie ich meine Zukunft gestalten wollte. So viele Möglichkeiten und doch so wenig, was in Frage kommen würde. Hätte mir jemand mal vorher gesagt, ich würde in einem Einzelhandelsunternehmen Modeartikel an den Endverbraucher verkaufen, hätte ich diese Person für unglaubwürdig abgestempelt. Bis vor kurzem konnte ich mich noch nicht für Mode begeistern. Klamotten hatten für mich eine reine praktische Funktion. Und der Einzelhandelsberuf sah in meiner Vorstellung, wie die Hölle auf Erden für Antimathematiker aus. Ich sah nur Preisschilder, Geldscheine und Zahlen über Zahlen.

Zu NEW YORKER kam ich durch eine Freundin. Ich war in meinem letzten Schuljahr und wollte nebenbei Geld für meinen Führerschein verdienen. Also bewarb mich als Aushilfe in der gleichen Filiale wie meine Freundin und lernte so den Betrieb kennen. Das Erste, was mich positiv überraschte, war das unglaublich freundliche Arbeitsklima. Ich wurde sehr freundlich aufgenommen und ich merkte, wie sehr Teamwork den Arbeitsalltag prägt. Meine Unerfahrenheit wurde nicht zur Barriere, sondern von meinen erfahrenen Kollegen mit viel Geduld und Verständnis begegnet.

In meiner Zeit als Aushilfe machte ich eine unerwartete Entwicklung durch. Durch NEW YORKER lernte ich, dass Mode nicht zwangsläufig eine Vorgabe der Gesellschaft ist, sich richtig zu kleiden, sondern eine weitere Möglichkeit sich auszudrücken. All diese Faktoren verleiteten mich dazu mehrere Jahre als Aushilfe bei NEW YORKER zu arbeiten.

2018 fasste ich den Entschluss mich für eine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann zu bewerben. Daraufhin wurde ich zu einem Einstellungsverfahren, dem Assessment Center, eingeladen. Kurze Zeit später bekam ich einen Anruf und ehe ich mich versah war ich Azubi bei NEW YORKER.

Kaum angefangen wurde meine Entscheidung, hier meine Ausbildung zu machen, positiv bestätigt. Zum Einstieg wurden alle Azubis aus dem ersten Jahrgang zur Zentrale nach Braunschweig eingeladen. Wir lernten uns gegenseitig kennen und wurden durch Schulungen und Spiele optimal auf den Arbeitsalltag und auf die nötigen Komponenten für einen erfolgreichen Abschluss vorbereitet. Der Aufwand, der für uns betrieben wurde, um uns einen guten Einstieg zu ermöglichen, weckte in mir eine Begeisterung und gab mir die Motivation, das Beste aus meiner Ausbildung rauszuholen.

Die Ausbildung gestaltet sich sehr abwechslungsreich. Zweimal die Woche besucht man die Berufsschule und lernt alle allgemein wichtigen Kenntnisse, die die Arbeit im Einzelhandel erfordert, wie z.B. die Preisentstehung der Ware, Werbemaßnahmen und Mittel der Unternehmen, Vorgehensweise bei der Kundenberatung und Warenpräsentation. In der Filiale übernimmt man Verantwortung über eine Abteilung und wendet diese erlernten Kenntnisse an. Nach und nach wird man zu diversen betriebsbezogenen Themen wie dem angebotenen Sortiment, die verschiedenen Kundentypen oder die Arbeit mit Verkaufszahlen etc. geschult. Thematiken wie z. B. aktuelle Modetrends oder unsere Kundentypen wurden uns durch Projektaufgaben aufgetragen, die wir selbständig erarbeiten und präsentieren durften. Es dient dazu, nicht nur theoretisch zu lernen, sondern auch praktisch Erfahrung zu sammeln.

Für bestimmte Themen wie Kundenberatung oder Warenkunde wurden wir sogar zu Seminaren nach Braunschweig und Goslar eingeladen, wo wir auf praktische, soziale und auch spielerische Weise an die Materie herangeführt wurden. Dies half mir nicht nur das Wissen besser aufzunehmen, sondern auch Spaß dabei zu haben.

Was NEW YORKER als besonders guten Arbeitgeber auszeichnet, ist die positive Anerkennung der geleisteten Arbeit und die Förderung der erbrachten Leistung durch mehr Verantwortung. Eigene Ideen und Vorschläge werden dankend angenommen und gemeinsam werden Möglichkeiten gefunden, diese umzusetzen. Dadurch konnte ich an meinen Aufgaben wachsen und merke, wie ich von Woche zu Woche selbstbewusster werde. Inzwischen denke ich sogar darüber nach, mich anschließend für eine Führungsposition ausbilden zu lassen, was ich mir zu Beginn dieser Ausbildung nicht zugetraut habe. Und zu wissen, dass NEW YORKER diverse Weiterbildungs- und Förderungsmöglichkeiten bietet, stimmt einen zuversichtlich für die Zukunft.

Doch was mich am meisten überzeugt, ist dass man die Möglichkeit bekommt durch Fehler zu lernen. Wir sind Azubis und müssen nicht alles von Anfang an wissen, sondern haben die Chance, uns mit der Zeit zu entfalten. Wenn ich mein Sortiment mal so platziere, dass es sich nicht gut verkauft, wird mir das nicht zum Verhängnis, sondern mir wird eine Möglichkeit geboten, es das nächste Mal besser zu machen. Egal vor welcher Herausforderung ich stehe, ich bin nie allein und kann immer jemanden zu Rate ziehen. Das macht ein gutes Arbeitsklima aus. Teamwork wird bei NEW YORKER großgeschrieben.

Ich bin gerade im zweiten Lehrjahr und habe das Gefühl, schon so viel erlebt zu haben und gleichzeitig verging die Zeit bisher wie ein Wimpernschlag. Jedenfalls bin ich froh, hier meine Ausbildung angefangen zu haben und freue mich noch auf das, was kommt.

Gefällt mir besonders

  • Abwechslungsreicher Arbeitsalltag
  • Kundenkontakt
  • Intensive Ausbildungsbetreuung
  • Freundliches Arbeitsklima
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten

Sollte man beachten

  • Starke Nerven an umsatzstarken Tagen
  • Geduld und Anpassungsfähigkeit bei verschiedenen Kundentypen

Mein Tipp für euch

Wenn du Interesse an Mode, Freude daran mit Menschen in Kontakt zu treten und Lust auf einen abwechslungsreichen Arbeitsalltag hast, ist diese Ausbildung genau das Richtige für dich.