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Ingos Erfahrung als Kaufmann für Versicherungen und Finanzen

Förderung durch Forderung

Ingo (29) befindet sich derzeit in seinem 2. Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei den ÖSA Versicherungen. Für Azubiyo berichtet er über seine bisherigen Eindrücke und gibt nützliche Tipps.

„Durch 2 Jahre BWL-Studium bin ich beim ‚Finanzsektor‘ hängen geblieben. Ich wollte dann aber eine Ausbildung machen, da Studieren doch nichts für mich war. Ich habe mich zur Berufsfindungsmesse der IHK Magdeburg, am Stand der ÖSA, über das Unternehmen informiert und mich mit einem damaligen Azubi unterhalten, welcher mir die ÖSA empfohlen hat. Daraufhin habe ich mich, wenn auch recht spät (Ende Februar) beworben und wurde auch prompt zu einem Vorstellungsgespäch eingeladen.
Das Gespräch verlief sehr entspannt und es wurden natürlich die üblichen Fragen gestellt (‚Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?‘ usw.). Außerdem gibt es auch einen kleinen vertrieblichen Test.

Die Ausbildung ist in 3 Abschnitte unterteilt: Das 1. Jahr ist durch die Vermittlung theoretischer Grundlagen, in Form von Schulungen und mehrtägigen Seminaren geprägt. Im 2. Jahr steht die vertriebliche Ausbildung, durch den durchgängigen Einsatz im Außendienst, in einer der vielen Agenturen im Vordergrund. Das 3. Jahr dient als Vorbereitung auf die Zeit nach der Ausbildung, da man schon in dem Bereich eingesetzt wird, in welchem man voraussichtlich bei Übernahme arbeitet. Das sollte auch die Fragen der Übernahmechancen beantworten.

Während der gesamten Ausbildung besucht man natürlich auch die Berufsschule in Blockunterrichtsform in Halle (alle 3 Wochen für 1 Woche). Die Berufsschulzeit stellt aber keine übermäßige Belastung dar, da der Stoff durch die internen Schulungen schon sehr gut vermittelt wird.

Besondere Programme, abgesehen von den normalen Schulungen und Seminaren, gibt es speziell für Azubis nicht. Aber natürlich kann man auch als Azubi an Events teilnehmen, bei denen die ÖSA mitmacht, wie z.B. der Sachsen-Anhalt Tag, der Sparkassen Cup oder auch der Firmenstaffellauf in Magdeburg, um nur einige zu nennen. Nach der Ausbildung geht es dann entweder in den Innen- oder Außendienst. Welche Richtung der Azubi einschlägt, wird im gegenseitigem Gespräch mit allen Verantwortlichen nach dem 2. Jahr entschieden. Hier habe ich mich noch nicht ganz festgelegt. Könnte mir aber bis jetzt beides vorstellen. Sollte es nach der Ausbildung der vertriebliche Außendienst werden, bietet die ÖSA attraktive Nachwuchs-Hauptvertreter-Programme an, mit der Option auch einmal seine eigene Agentur leiten zu können.

Ich würde die Ausbildung immer wieder machen, da ich mittlerweile auch durch andere Azubis eine Vorstellung habe, wie es in anderen Unternehmen zugeht. In meinen Augen macht die ÖSA mit ‚Förderung durch Forderung‘, aber ohne den klischeehaften Verkaufsdruck im Nacken, so gut wie alles richtig bei der Ausbildung. Auch als Azubi genießt man bei der ÖSA den Stellenwert eines ‚normalen‘ Mitarbeiters, was in vielen Unternehmen nicht selbstverständlich ist. Als abschließendes Statement, kann ich die Ausbildung an offene, lebenslustige und zukunftsorientierte junge Menschen, welche eine Herausforderung als Entwicklungspotenzial sehen, uneingeschränkt weiterempfehlen.“

Förderung durch Forderung

Ingo (29) befindet sich derzeit in seinem 2. Ausbildungsjahr zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen bei den ÖSA Versicherungen. Für Azubiyo berichtet er über seine bisherigen Eindrücke und gibt nützliche Tipps.

„Durch 2 Jahre BWL-Studium bin ich beim ‚Finanzsektor‘ hängen geblieben. Ich wollte dann aber eine Ausbildung machen, da Studieren doch nichts für mich war. Ich habe mich zur Berufsfindungsmesse der IHK Magdeburg, am Stand der ÖSA, über das Unternehmen informiert und mich mit einem damaligen Azubi unterhalten, welcher mir die ÖSA empfohlen hat. Daraufhin habe ich mich, wenn auch recht spät (Ende Februar) beworben und wurde auch prompt zu einem Vorstellungsgespäch eingeladen.
Das Gespräch verlief sehr entspannt und es wurden natürlich die üblichen Fragen gestellt (‚Wo sehen Sie sich in 10 Jahren?‘ usw.). Außerdem gibt es auch einen kleinen vertrieblichen Test.

Die Ausbildung ist in 3 Abschnitte unterteilt: Das 1. Jahr ist durch die Vermittlung theoretischer Grundlagen, in Form von Schulungen und mehrtägigen Seminaren geprägt. Im 2. Jahr steht die vertriebliche Ausbildung, durch den durchgängigen Einsatz im Außendienst, in einer der vielen Agenturen im Vordergrund. Das 3. Jahr dient als Vorbereitung auf die Zeit nach der Ausbildung, da man schon in dem Bereich eingesetzt wird, in welchem man voraussichtlich bei Übernahme arbeitet. Das sollte auch die Fragen der Übernahmechancen beantworten.

Während der gesamten Ausbildung besucht man natürlich auch die Berufsschule in Blockunterrichtsform in Halle (alle 3 Wochen für 1 Woche). Die Berufsschulzeit stellt aber keine übermäßige Belastung dar, da der Stoff durch die internen Schulungen schon sehr gut vermittelt wird.

Besondere Programme, abgesehen von den normalen Schulungen und Seminaren, gibt es speziell für Azubis nicht. Aber natürlich kann man auch als Azubi an Events teilnehmen, bei denen die ÖSA mitmacht, wie z.B. der Sachsen-Anhalt Tag, der Sparkassen Cup oder auch der Firmenstaffellauf in Magdeburg, um nur einige zu nennen. Nach der Ausbildung geht es dann entweder in den Innen- oder Außendienst. Welche Richtung der Azubi einschlägt, wird im gegenseitigem Gespräch mit allen Verantwortlichen nach dem 2. Jahr entschieden. Hier habe ich mich noch nicht ganz festgelegt. Könnte mir aber bis jetzt beides vorstellen. Sollte es nach der Ausbildung der vertriebliche Außendienst werden, bietet die ÖSA attraktive Nachwuchs-Hauptvertreter-Programme an, mit der Option auch einmal seine eigene Agentur leiten zu können.

Ich würde die Ausbildung immer wieder machen, da ich mittlerweile auch durch andere Azubis eine Vorstellung habe, wie es in anderen Unternehmen zugeht. In meinen Augen macht die ÖSA mit ‚Förderung durch Forderung‘, aber ohne den klischeehaften Verkaufsdruck im Nacken, so gut wie alles richtig bei der Ausbildung. Auch als Azubi genießt man bei der ÖSA den Stellenwert eines ‚normalen‘ Mitarbeiters, was in vielen Unternehmen nicht selbstverständlich ist. Als abschließendes Statement, kann ich die Ausbildung an offene, lebenslustige und zukunftsorientierte junge Menschen, welche eine Herausforderung als Entwicklungspotenzial sehen, uneingeschränkt weiterempfehlen.“

Sollte man beachten

  • Als Schwierigkeiten würde ich den geballten fachlichen Stoff aufzählen, den es im 1. Jahr zu bewältigen gilt. Wenn man sich aber nur halbwegs dahinter klemmt, erleichtert dieser den späteren Einsatz „am Kunden“ sowie die Berufsschulzeit ungemein. Zu guter Letzt ist die durchgängige Unterbringung im Hotel in der Woche im 2. Jahr zu erwähnen, welche für den ein oder anderen vielleicht gewöhnungsbedürftig ist, sich aber zurückblickend als neue, aufregende Herausforderung darstellt.

Mein Tipp für euch

Man sollte ein offener Mensch sein, der den Kontakt zu anderen Menschen nicht scheut. Aufgeschlossenheit und das Verinnerlichen von neuen Methodenkompetenzen erlauben es, sich schnell beruflich, als auch menschlich weiterzuentwickeln. Mir persönlich hat das Vorwissen aus Studium, sowie die Erfahrungen, die man schon „in meinem Alter gemacht hat“ geholfen, sodass nicht jeder Fachbegriff für mich Neuland darstellte.

Mein Job auf einen Blick

  • Unternehmen: Öffentliche Versicherungen Sachsen-Anhalt (ÖSA Versicherungen)
  • Ausbildungsberuf: Kaufmann für Versicherungen und Finanzen
  • Fachbereich: Kaufmännisch, vertrieblich
  • Arbeitsumfeld: Büro, Außendienst beim Kunden
  • Ausbildungsdauer: 3 Jahre
  • Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten
  • Vergütung während der Ausbildung: 1.Jahr: 853,00 EUR, 2.Jahr: 928,00 EUR, 3.Jahr: 1.007,00 EUR
  • Anspruch auf Urlaub: 30 Tage
  • Benötigter Schulabschluss: Abitur oder abgeschlossene Berufsausbildung
  • Nützliche Stärken: Offenheit, Eigenmotivation, selbstständiges Arbeiten

Meine Karriereleiter

  • Ausblick: Übernommen werden und in dem Beruf aufgehen
  • September 2011 bis August 2014: Ausbildung bei der ÖSA
  • Dazwischen: Versuch mehrerer Studiengänge in Magdeburg
  • Oktober 2003 bis Juni 2004: Grundwehrdienst in Havelberg/Stendal
  • April 2003: Abitur in Stendal

Du könntest dir vorstellen, deine Ausbildung auch bei der ÖSA Versicherungen zu machen? Schau dir unbedingt die freien Stellen an und bewirb dich!

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