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Marlenes Erfahrung als Kauffrau für Groß- und Außenhandelsmanagement

Verantwortung für eigene Lieferanten

Marlene (20) absolviert gerade ihre Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei der Oskar Böttcher GmbH in Berlin. Sie befindet sich derzeit im 2. Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken berichtet.

„Für die Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau habe ich mich entschieden, weil meine Schwester dasselbe gelernt hat. Ich mag meine Ausbildung sehr. Ich bin nicht im Verkauf tätig, sondern ich arbeite im Büro im Einkauf, was mich sehr erfüllt. Ich konnte viel hinter die Kulissen schauen und die Leute hinter der Disposition kennenlernen. Ich darf schon seit Anfang meines 2. Lehrjahres selber Lieferanten bestellen und seit circa 4 Monaten habe ich sogar meine eigenen Lieferanten, für die ich verantwortlich bin!

Ich fand das Bewerbungsgespräch bei Obeta am besten. Ich wurde per Mail benachrichtigt, dass ich ein Gespräch bei Obeta haben könnte. Als ich dann mein Gespräch hatte, saßen Frau Vogel und damals selbst ein Azubi aus dem 3. Lehrjahr zusammen mit mir in einem Büro und haben nach meinen Interessen gefragt, wo ich herkomme, wie ich auf Obeta gekommen bin bzw. auch auf den Beruf, und haben mich natürlich auch über meine Schulnoten befragt (zwecks verhautem Abitur). Gleich am selben Tag habe ich von Frau Vogel eine E-Mail bekommen, dass ich ein Praktikum bei Obeta für eine Woche im Einkauf machen könnte (welches ich natürlich wahrgenommen habe)."

Verantwortung für eigene Lieferanten

Marlene (20) absolviert gerade ihre Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau bei der Oskar Böttcher GmbH in Berlin. Sie befindet sich derzeit im 2. Ausbildungsjahr und hat Azubiyo von ihren Eindrücken berichtet.

„Für die Ausbildung zur Groß- und Außenhandelskauffrau habe ich mich entschieden, weil meine Schwester dasselbe gelernt hat. Ich mag meine Ausbildung sehr. Ich bin nicht im Verkauf tätig, sondern ich arbeite im Büro im Einkauf, was mich sehr erfüllt. Ich konnte viel hinter die Kulissen schauen und die Leute hinter der Disposition kennenlernen. Ich darf schon seit Anfang meines 2. Lehrjahres selber Lieferanten bestellen und seit circa 4 Monaten habe ich sogar meine eigenen Lieferanten, für die ich verantwortlich bin!

Ich fand das Bewerbungsgespräch bei Obeta am besten. Ich wurde per Mail benachrichtigt, dass ich ein Gespräch bei Obeta haben könnte. Als ich dann mein Gespräch hatte, saßen Frau Vogel und damals selbst ein Azubi aus dem 3. Lehrjahr zusammen mit mir in einem Büro und haben nach meinen Interessen gefragt, wo ich herkomme, wie ich auf Obeta gekommen bin bzw. auch auf den Beruf, und haben mich natürlich auch über meine Schulnoten befragt (zwecks verhautem Abitur). Gleich am selben Tag habe ich von Frau Vogel eine E-Mail bekommen, dass ich ein Praktikum bei Obeta für eine Woche im Einkauf machen könnte (welches ich natürlich wahrgenommen habe)."

Gefällt mir besonders

  • Mir macht es Spaß mit Zahlen zu arbeiten.
  • Man lernt immer etwas Neues, wenn man z.B. Verkäufern hilft.
  • Sitzen liegt mir mehr als zu stehen.
  • Kontakt mit den Lieferanten

Sollte man beachten

  • Man muss sich den ganzen Tag konzentrieren und immer genau aufpassen bei Bestellungen.

Mein Tipp für euch

Man muss Spaß an der Arbeit haben. Und wenn jemand ein Problem hat, sollte man das ansprechen, sonst macht das keinen Sinn und man hat keine Lust auf die Ausbildung bzw. den Beruf. Wenn man die Chance hat ein Praktikum vor der Ausbildung zu machen, sollte man das auf jeden Fall tun. So unterschreibt man nicht etwas, was man nicht möchte. (Das hat mir auch so an Obeta gefallen, dass ich als erstes ein Praktikum machen konnte und nicht einfach reingeschubst wurde).

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Betriebliche Ausbildung
  • Fachbereich: Kaufmännisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Obeta gibt jedem eine Chance, ob mit Abi oder „nur" mit einer normalen Schulreife.
  • Arbeitsumfeld: Büro
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten
  • Vergütung während der Ausbildung: 1. Lehrjahr: 795 Euro brutto, 2. Lehrjahr: 890 Euro brutto, 3. Lehrjahr: 980 Euro brutto
  • Anzahl Urlaubstage: 30 Tage

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:30: Arbeitsbeginn
  • 07:30: In Onvision schauen, welche Artikel im Rückstand, auf 0 sind oder schnell bestellt werden müssen
  • 08:00: Bestellvorschläge bearbeiten
  • 09:00: Frühstückspause
  • 12:00: Mittagspause
  • 14:00: Wenn ich dann mit meinen Bestellvorschlägen fertig bin, unterstütze ich meine Kollegen bei Bestellungen oder ich bearbeite Auftragsbestätigungen.
  • 16:30: Feierabend

Meine Karriereleiter

  • Ausblick: Da will ich hin!: Eine super Ausbildung abschließen, für ein paar Monate ins Ausland
  • August 2016: Ausbildungsende
  • Juni 2011: Schulabschluss
  • Weitere Stationen: Praktikum in Kindergärten, in einer Bastelstube, auf einer Straußenfarm und in einem Computershop