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Carolins Erfahrung als Zerspanungsmechanikerin

„Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung erwartet einen ein befristetes Arbeitsverhältnis für ein Jahr“

Carolin (20) hat ihre Ausbildung als Zerspanungsmechanikerin bei der Parker Hannifin Holding GmbH bereits abgeschlossen. Azubiyo berichtet sie von ihren Erfahrungen.

Zu Beginn der Lehre gibt es für die Azubis die Einführungswoche. In dieser erfährt man die grundlegenden Strukturen und Abläufe der Firma. Dabei lernt man die anderen Azubis und den Lehrausbilder besser kennen.

Zu Beginn des Ausbildungsjahrs findet der Connecting day statt, meistens in den Herbstferien. An diesem Tag findet ein Ausflug statt, der von den Azubis aus den dritten und vierten Lehrjahren geplant und organisiert wird.

Die Grundausbildung findet in der hauseigenen Lehrwerkstatt, unter der Betreuung des Ausbilders, statt. Hier erlernt man das Feilen, Bohren, Senken und Gewindebohren sowie das Ablesen von Messmitteln. Ebenso werden die erforderlichen Kenntnisse beigebracht, um Zeichnungen abzulesen und selber zu erstellen. Die dazugehörigen Theorieinhalte erlernt man in dem neugestalteten Schulungsraum, mit moderner Technik. Um die praktischen Inhalte zu festigen, werden Übungen an verschiedenen Werkstücken gemacht. Am Ende des 1. Lehrjahres fügt man diese zusammen und erhält z. B. einen kleinen Schraubstock.

Wenn die Grundausbildung mit handgeführten Werkzeugen abgeschlossen ist, geht es weiter mit der Ausbildung an konventioneller Dreh- und Frästechnik. Dazu gibt es in der Lehrwerkstatt die passende Ausrüstung an Maschinen. Dabei erstellt man einzelne Übungsstücke, die zu einem Projekt gehören. Zusammen gebaut am Ende erhält man z. B. einen Motor oder ein Modell einer Kanone.

Der Aufenthalt in der Lehrwerkstatt wechselt sich mit den Durchläufen einzelner Abteilungen der Firma ab. In den einzelnen Abteilungen arbeitet man in der Produktion mit. Dabei lernt man die einzelnen Verfahren besser kennen und auch die Produkte, die Parker herstellt.

Neben der Ausbildung im Betrieb gibt es die schulische Ausbildung in der Richard-Hartmannschule in Chemnitz. Diese liegt ganz in der Nähe der Firma Parker. Außerdem finden auch einzelne Ausbildungsmodule in der Bildungswerkstatt Chemnitz statt. Diese liegt ebenfalls in der Nähe der Firma.

Am Ende des vierten Lehrjahres kennt man sich mit den einzelnen Verfahren Drehen, Fräsen und Schleifen an konventioneller Technik und an CNC-Maschinen bestens aus und kann sich darauf vorbereiten, in welcher Abteilung man anschließend eingesetzt wird. Denn nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung erwartet einen ein befristetes Arbeitsverhältnis für ein Jahr.

„Nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung erwartet einen ein befristetes Arbeitsverhältnis für ein Jahr“

Carolin (20) hat ihre Ausbildung als Zerspanungsmechanikerin bei der Parker Hannifin Holding GmbH bereits abgeschlossen. Azubiyo berichtet sie von ihren Erfahrungen.

Zu Beginn der Lehre gibt es für die Azubis die Einführungswoche. In dieser erfährt man die grundlegenden Strukturen und Abläufe der Firma. Dabei lernt man die anderen Azubis und den Lehrausbilder besser kennen.

Zu Beginn des Ausbildungsjahrs findet der Connecting day statt, meistens in den Herbstferien. An diesem Tag findet ein Ausflug statt, der von den Azubis aus den dritten und vierten Lehrjahren geplant und organisiert wird.

Die Grundausbildung findet in der hauseigenen Lehrwerkstatt, unter der Betreuung des Ausbilders, statt. Hier erlernt man das Feilen, Bohren, Senken und Gewindebohren sowie das Ablesen von Messmitteln. Ebenso werden die erforderlichen Kenntnisse beigebracht, um Zeichnungen abzulesen und selber zu erstellen. Die dazugehörigen Theorieinhalte erlernt man in dem neugestalteten Schulungsraum, mit moderner Technik. Um die praktischen Inhalte zu festigen, werden Übungen an verschiedenen Werkstücken gemacht. Am Ende des 1. Lehrjahres fügt man diese zusammen und erhält z. B. einen kleinen Schraubstock.

Wenn die Grundausbildung mit handgeführten Werkzeugen abgeschlossen ist, geht es weiter mit der Ausbildung an konventioneller Dreh- und Frästechnik. Dazu gibt es in der Lehrwerkstatt die passende Ausrüstung an Maschinen. Dabei erstellt man einzelne Übungsstücke, die zu einem Projekt gehören. Zusammen gebaut am Ende erhält man z. B. einen Motor oder ein Modell einer Kanone.

Der Aufenthalt in der Lehrwerkstatt wechselt sich mit den Durchläufen einzelner Abteilungen der Firma ab. In den einzelnen Abteilungen arbeitet man in der Produktion mit. Dabei lernt man die einzelnen Verfahren besser kennen und auch die Produkte, die Parker herstellt.

Neben der Ausbildung im Betrieb gibt es die schulische Ausbildung in der Richard-Hartmannschule in Chemnitz. Diese liegt ganz in der Nähe der Firma Parker. Außerdem finden auch einzelne Ausbildungsmodule in der Bildungswerkstatt Chemnitz statt. Diese liegt ebenfalls in der Nähe der Firma.

Am Ende des vierten Lehrjahres kennt man sich mit den einzelnen Verfahren Drehen, Fräsen und Schleifen an konventioneller Technik und an CNC-Maschinen bestens aus und kann sich darauf vorbereiten, in welcher Abteilung man anschließend eingesetzt wird. Denn nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung erwartet einen ein befristetes Arbeitsverhältnis für ein Jahr.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre