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Leons Erfahrung als Zerspanungsmechaniker

„Meine Ausbildung mit Zukunft bei PARKER“

Leon (21) absolviert aktuell eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei Parker Hannifin in Bielefeld. Er ist momentan im 1. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Die Ausbildung bei Parker beginnt mit den Einführungswochen, in denen die neuen Azubis Parker besser kennenlernen. In dieser Zeit lernt man etwas über das Unternehmen und nimmt an Aktionen teil, um sich mit den anderen Azubis und Ausbildern vertraut zu machen. Außerdem lernt man die Standorte kennen, in denen man im Laufe seiner Ausbildung eingesetzt wird.

Nach den ersten zwei Wochen beginnt auch schon die Grundausbildung. Hier lernt man das Feilen, Bohren, Senken, Reiben, Gewindebohren, Ablesen von Messmitteln und vieles mehr. Die Inhalte werden theoretisch sowie praktisch in der Ausbildungswerkstatt vermittelt.

Nach der Grundausbildung im Handarbeitsbereich beginnt die Ausbildung an den konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen. Bevor man jedoch an die Maschine kann, ist eine Sicherheitsunterweisung erforderlich. Natürlich ist es auch wichtig, dass im Vorhinein die theoretischen Grundlagen der Maschine vermittelt werden. Nun an der Maschine werden zunächst einfache Bauteile gefertigt, mit der Zeit werden diese dann immer komplexer. Gegen Ende des ersten Lehrjahrs hat man dann seinen eigenen Druckluftmotor fertig gestellt. Dieser besteht aus den Bauteilen, die im Laufe der Grundausbildung und an den Maschinen gefertigt wurden.

Nach dem konventionellen Drehen und Fräsen ist der erste Aufenthalt in der Lehrwerkstatt abgeschlossen und es geht in die Fachabteilungen. Dabei wechselt man zwischen den drei ostwestfälischen Standorten und lernt alle Schritte vom Rohteil bis zur Montage des fertigen Produktes kennen. Zwischen den Abteilungsaufenthalten besucht man immer mal wieder die Lehrwerkstatt für Lehrgänge oder Projekte wie z. B. CNC, Pneumatik, Robotik oder zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen.

Meine bisherige Ausbildungszeit war sehr spannend und ich freue mich auf das, was mich noch erwartet.

„Meine Ausbildung mit Zukunft bei PARKER“

Leon (21) absolviert aktuell eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker bei Parker Hannifin in Bielefeld. Er ist momentan im 1. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken berichtet.

Die Ausbildung bei Parker beginnt mit den Einführungswochen, in denen die neuen Azubis Parker besser kennenlernen. In dieser Zeit lernt man etwas über das Unternehmen und nimmt an Aktionen teil, um sich mit den anderen Azubis und Ausbildern vertraut zu machen. Außerdem lernt man die Standorte kennen, in denen man im Laufe seiner Ausbildung eingesetzt wird.

Nach den ersten zwei Wochen beginnt auch schon die Grundausbildung. Hier lernt man das Feilen, Bohren, Senken, Reiben, Gewindebohren, Ablesen von Messmitteln und vieles mehr. Die Inhalte werden theoretisch sowie praktisch in der Ausbildungswerkstatt vermittelt.

Nach der Grundausbildung im Handarbeitsbereich beginnt die Ausbildung an den konventionellen Dreh- und Fräsmaschinen. Bevor man jedoch an die Maschine kann, ist eine Sicherheitsunterweisung erforderlich. Natürlich ist es auch wichtig, dass im Vorhinein die theoretischen Grundlagen der Maschine vermittelt werden. Nun an der Maschine werden zunächst einfache Bauteile gefertigt, mit der Zeit werden diese dann immer komplexer. Gegen Ende des ersten Lehrjahrs hat man dann seinen eigenen Druckluftmotor fertig gestellt. Dieser besteht aus den Bauteilen, die im Laufe der Grundausbildung und an den Maschinen gefertigt wurden.

Nach dem konventionellen Drehen und Fräsen ist der erste Aufenthalt in der Lehrwerkstatt abgeschlossen und es geht in die Fachabteilungen. Dabei wechselt man zwischen den drei ostwestfälischen Standorten und lernt alle Schritte vom Rohteil bis zur Montage des fertigen Produktes kennen. Zwischen den Abteilungsaufenthalten besucht man immer mal wieder die Lehrwerkstatt für Lehrgänge oder Projekte wie z. B. CNC, Pneumatik, Robotik oder zur Vorbereitung auf die Abschlussprüfungen.

Meine bisherige Ausbildungszeit war sehr spannend und ich freue mich auf das, was mich noch erwartet.

Gefällt mir besonders

  • Das Arbeiten mit modernen Maschinen
  • Abwechslungsreiche Arbeit
  • Selbstständiges Arbeiten

Sollte man beachten

  • Frühes Aufstehen
  • Lärm in den Produktionshallen

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Berufsausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt
  • Arbeitszeiten: Flexible Arbeitszeiten, Gleitzeit
  • Höhe der Vergütung während der Ausbildung: Über 1.000 € im Monat
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Kurzes Morgenmeeting, um die Aufgaben für den Tag zu besprechen
  • 07:30: Arbeitsplan schreiben und besprechen, Maschine vorbereiten
  • 08:00: Anfangen, das Werkstück zu fertigen
  • 09:00: Frühstückspause
  • 09:30: Werkstück zu Ende fertigen
  • 12:00: Mittagspause
  • 12:30: Qualitätskontrolle des gefertigten Bauteils durchführen und danach zusammen mit dem Ausbilder besprechen
  • 13:30: "Montagsmeeting" mit allen Azubis - News rund um die Firma, Vorträge von Azubis, Ziele für diesen Monat
  • 14:30: Aufräumen der Lehrwerkstatt
  • 15:00: Feierabend