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Oktays Erfahrung als Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung

„Wie ist es eigentlich als Azubi bei der REWE Systems, Oktay?“

Oktay macht seit Herbst 2018 die Ausbildung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Anwendungsentwicklung bei der REWE Group. AZUBIYO hat er von seinen Erfahrungen berichtet. 

Azubiyo: Wie war die Aufnahme in den Abteilungen im Unternehmen?
Oktay: In den jeweiligen Abteilungen wird man immer sofort als vollwertiges Teammitglied aufgenommen. In den 2 Jahren meiner Ausbildung habe ich mich nie schlecht oder ungerecht behandelt gefühlt und die Kollegen sind wirklich herzlich und zuvorkommend. Ich hatte, um es mal überspitzt auszudrücken, niemals den Eindruck ein typischer „Auszubildender“ zu sein, der nur dafür da ist, den Anderen den Kaffee zu bringen.

Azubiyo: Bekommst du viel Verantwortung übertragen?
Oktay: Nach einer ersten Anlaufphase und dem Ausloten meiner Fähigkeiten wurde ich im Team gleich mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut. Meine Tätigkeiten unterscheiden sich inzwischen in keiner Weise mehr von denen der „richtigen“ Kollegen. Der direkte Kontakt zu Kunden sowie der passende Austausch mit anderen Teams und Kollegen ist mir nicht mehr fremd.

Azubiyo: Wie reagieren Freunde/Familie/Bekannte, wenn du von deiner Ausbildung erzählst?
Oktay: Die Menschen, denen ich von meiner Ausbildung bei der REWE Systems erzähle, sind meistens sehr interessiert und neugierig. Mit meiner Familie habe ich mich bereits stundenlang über Anekdoten aus meiner Arbeitswelt unterhalten. Einen Verwandten konnte ich bereits so sehr begeistern, dass er sich seither regelmäßig nach offenen Stellen bei der REWE Systems umschaut.

Azubiyo: Wie sieht der Kontakt zu den andern Ausbildungsjahrgängen aus?
Oktay: Die Personenzahl in den jeweiligen Jahrgängen bei der REWE Systems ist nicht ganz so groß. Es ist einfacher, einen engen Kontakt zu allen Personen beizubehalten. Der Kontakt zu den anderen Ausbildungsjahrgängen ist somit ständig gegeben und es existieren auch mehrere Social-Media Gruppen, in denen sich privat ausgetauscht wird. Die „älteren“ Jahrgänge helfen den Anderen aber auch beruflich gerne und teilen ihre Erfahrungen, ohne zu zögern.

Azubiyo: Wie wirkt sich deine Ausbildung/dein Studium bei der REWE Group auf deinen Alltag im nicht-beruflichen Umfeld aus?
Oktay: Ich merke sehr, dass mir die Herausforderungen in der Ausbildung und der Kontakt zu so vielen unterschiedlichen Menschen auch im Alltag etwas bringt. Ich habe mich früher oft sehr unwohl gefühlt, wenn ich neue Menschen kennengelernt habe oder in einer größeren Gruppe sprechen musste. Das Gespräch zu zweit aber auch in der Gruppe bereitet mir heutzutage weitaus weniger bis gar keine Probleme mehr. Ich weiß nun schon viel eher, wie ich mich ausdrücken kann, um das zu vermitteln, was ich auch wirklich sagen will und fühle mich dabei nicht mehr unwohl.

Azubiyo: Wie gestaltet sich die Ausbildung/das Studium in Zeiten von Corona?
Oktay: Es wurden meiner Meinung nach geeignete und sehr gute Entscheidungen getroffen, um die Mitarbeiter und deren Angehörige zu schützen. Unter anderem sollte jeder, dem es möglich war, aus dem Homeoffice arbeiten. Die Auszubildenden waren und sind hiervon nicht ausgeschlossen. Unser Ausbilder hat keinen Tag gezögert, um uns dies zu ermöglichen und hat entsprechende Maßnahmen in die Wege geleitet. Die Schule hat den Unterricht schnell auf ein digitales Format umgestellt. Die Anfangszeit war sehr gewöhnungsbedürftig, da sich der Austausch mit Kollegen, Mitschülern und Lehrern an der ein oder anderen Stelle als recht herausfordernd herausstellte. Für alle Beteiligten war dies nun mal eine neue Situation. Nach einer Eingewöhnungsphase läuft das Arbeiten aus dem Homeoffice nun genauso effizient wie im Betrieb. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, welches uns in dieser Zeit entgegengebracht wird.

„Wie ist es eigentlich als Azubi bei der REWE Systems, Oktay?“

Oktay macht seit Herbst 2018 die Ausbildung zum Fachinformatiker mit der Fachrichtung Anwendungsentwicklung bei der REWE Group. AZUBIYO hat er von seinen Erfahrungen berichtet. 

Azubiyo: Wie war die Aufnahme in den Abteilungen im Unternehmen?
Oktay: In den jeweiligen Abteilungen wird man immer sofort als vollwertiges Teammitglied aufgenommen. In den 2 Jahren meiner Ausbildung habe ich mich nie schlecht oder ungerecht behandelt gefühlt und die Kollegen sind wirklich herzlich und zuvorkommend. Ich hatte, um es mal überspitzt auszudrücken, niemals den Eindruck ein typischer „Auszubildender“ zu sein, der nur dafür da ist, den Anderen den Kaffee zu bringen.

Azubiyo: Bekommst du viel Verantwortung übertragen?
Oktay: Nach einer ersten Anlaufphase und dem Ausloten meiner Fähigkeiten wurde ich im Team gleich mit verantwortungsvollen Aufgaben betraut. Meine Tätigkeiten unterscheiden sich inzwischen in keiner Weise mehr von denen der „richtigen“ Kollegen. Der direkte Kontakt zu Kunden sowie der passende Austausch mit anderen Teams und Kollegen ist mir nicht mehr fremd.

Azubiyo: Wie reagieren Freunde/Familie/Bekannte, wenn du von deiner Ausbildung erzählst?
Oktay: Die Menschen, denen ich von meiner Ausbildung bei der REWE Systems erzähle, sind meistens sehr interessiert und neugierig. Mit meiner Familie habe ich mich bereits stundenlang über Anekdoten aus meiner Arbeitswelt unterhalten. Einen Verwandten konnte ich bereits so sehr begeistern, dass er sich seither regelmäßig nach offenen Stellen bei der REWE Systems umschaut.

Azubiyo: Wie sieht der Kontakt zu den andern Ausbildungsjahrgängen aus?
Oktay: Die Personenzahl in den jeweiligen Jahrgängen bei der REWE Systems ist nicht ganz so groß. Es ist einfacher, einen engen Kontakt zu allen Personen beizubehalten. Der Kontakt zu den anderen Ausbildungsjahrgängen ist somit ständig gegeben und es existieren auch mehrere Social-Media Gruppen, in denen sich privat ausgetauscht wird. Die „älteren“ Jahrgänge helfen den Anderen aber auch beruflich gerne und teilen ihre Erfahrungen, ohne zu zögern.

Azubiyo: Wie wirkt sich deine Ausbildung/dein Studium bei der REWE Group auf deinen Alltag im nicht-beruflichen Umfeld aus?
Oktay: Ich merke sehr, dass mir die Herausforderungen in der Ausbildung und der Kontakt zu so vielen unterschiedlichen Menschen auch im Alltag etwas bringt. Ich habe mich früher oft sehr unwohl gefühlt, wenn ich neue Menschen kennengelernt habe oder in einer größeren Gruppe sprechen musste. Das Gespräch zu zweit aber auch in der Gruppe bereitet mir heutzutage weitaus weniger bis gar keine Probleme mehr. Ich weiß nun schon viel eher, wie ich mich ausdrücken kann, um das zu vermitteln, was ich auch wirklich sagen will und fühle mich dabei nicht mehr unwohl.

Azubiyo: Wie gestaltet sich die Ausbildung/das Studium in Zeiten von Corona?
Oktay: Es wurden meiner Meinung nach geeignete und sehr gute Entscheidungen getroffen, um die Mitarbeiter und deren Angehörige zu schützen. Unter anderem sollte jeder, dem es möglich war, aus dem Homeoffice arbeiten. Die Auszubildenden waren und sind hiervon nicht ausgeschlossen. Unser Ausbilder hat keinen Tag gezögert, um uns dies zu ermöglichen und hat entsprechende Maßnahmen in die Wege geleitet. Die Schule hat den Unterricht schnell auf ein digitales Format umgestellt. Die Anfangszeit war sehr gewöhnungsbedürftig, da sich der Austausch mit Kollegen, Mitschülern und Lehrern an der ein oder anderen Stelle als recht herausfordernd herausstellte. Für alle Beteiligten war dies nun mal eine neue Situation. Nach einer Eingewöhnungsphase läuft das Arbeiten aus dem Homeoffice nun genauso effizient wie im Betrieb. Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen, welches uns in dieser Zeit entgegengebracht wird.