Stellen-Alarm
Zurück
Fast geschafft! Geschafft!

Wir haben dir eine E-Mail an {{externUser.emailId}} geschickt. Klicke auf den darin enthaltenen Bestätigungs-Link, um die Aktivierung abzuschließen.

Wir haben den Stellen-Alarm für die E-Mail-Adresse {{externUser.emailId}} angelegt.

Neue Stellen auch als WhatsApp-Nachricht erhalten?

Zum WhatsApp-Stellen-Alarm
Fast geschafft! Geschafft!
Wir haben den Stellen-Alarm für die Handynummer {{externUser.phoneNumber}} angelegt.

Schreibe uns auf WhatsApp: Hallo

handy mit hallo text

an die +49 16092159575,
damit wir wissen, dass du es bist!

handy mit hallo text
Azubiyo Logo
Logo Azubiyo
Stellenmarkt Anmelden

Valentinas Erfahrung als Industriemechanikerin

„Du solltest kein Problem damit haben, auch mal schmutzig zu werden“

Valentina (21) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Siemens Mobility. Sie berichtet AZUBIYO von ihren Eindrücken und Erfahrungen in der Ausbildung.

Ich komme jetzt in das 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Industriemechanikerin. Wenn ich nicht im Trainingscenter oder in der Berufsschule bin, ist mein Arbeitsplatz das Werk in Nürnberg. Dort werden Antriebe für Hochgeschwindigkeitszüge, U-Bahnen und Straßenbahnen produziert.
Ein typischer Arbeitstag in unserem Werk sieht ungefähr so aus: Nach dem Einstempeln um 6:00 Uhr gehe ich an meinen Arbeitsplatz. Zusammen mit einem Vorarbeiter oder einer Vorarbeiterin rüste ich Teile um, montiere oder demontiere Motoren, säubere Kleinteile, bediene Maschinen, wechsle Werkzeuge, mache Motoren für den Transport fertig und vieles mehr. Nach der Mittagspause, in der ich in die Kantine gehe, wird noch weitergearbeitet bis ungefähr 13:30 Uhr. Dann räumen wir die Werkzeuge weg und machen den Platz sauber, um am nächsten Tag wieder gut starten zu können. Zwischen 13:45-14:00 Uhr gehe ich dann in den wohl verdienten Feierabend. Durch den frühen Arbeitsstart habe ich nach Feierabend noch viel vom Tag, was mir sehr gut gefällt.
Außerdem gefällt mir, dass man durch die verschiedenen Projekte immer unterschiedliche Aufgaben hat, auch wenn man am selben Platz arbeitet. Man muss sich also nicht komplett umgewöhnen, hat aber trotzdem immer abwechslungsreiche Aufgaben. Besonders die handwerkliche Arbeit macht mir großen Spaß. Zudem bietet Siemens auch nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Für die Ausbildung solltest du Interesse an Handwerk und Maschinen mitbringen und auch Geschicklichkeit mit Werkzeugen kann nicht schaden. Außerdem solltest du kein Problem damit haben, auch mal schmutzig zu werden. Der Rest funktioniert dann schon von ganz allein.


Mein Tipp ist: Geh in das Bewerbungsgespräch mit der Einstellung rein, dass die Leute, die vor dir sitzen, auch nur Menschen sind, die schon in derselben Situation waren wie du es jetzt bist. Bleib locker und du selbst.

„Du solltest kein Problem damit haben, auch mal schmutzig zu werden“

Valentina (21) absolviert gerade eine Ausbildung zur Industriemechanikerin bei Siemens Mobility. Sie berichtet AZUBIYO von ihren Eindrücken und Erfahrungen in der Ausbildung.

Ich komme jetzt in das 3. Lehrjahr meiner Ausbildung zur Industriemechanikerin. Wenn ich nicht im Trainingscenter oder in der Berufsschule bin, ist mein Arbeitsplatz das Werk in Nürnberg. Dort werden Antriebe für Hochgeschwindigkeitszüge, U-Bahnen und Straßenbahnen produziert.
Ein typischer Arbeitstag in unserem Werk sieht ungefähr so aus: Nach dem Einstempeln um 6:00 Uhr gehe ich an meinen Arbeitsplatz. Zusammen mit einem Vorarbeiter oder einer Vorarbeiterin rüste ich Teile um, montiere oder demontiere Motoren, säubere Kleinteile, bediene Maschinen, wechsle Werkzeuge, mache Motoren für den Transport fertig und vieles mehr. Nach der Mittagspause, in der ich in die Kantine gehe, wird noch weitergearbeitet bis ungefähr 13:30 Uhr. Dann räumen wir die Werkzeuge weg und machen den Platz sauber, um am nächsten Tag wieder gut starten zu können. Zwischen 13:45-14:00 Uhr gehe ich dann in den wohl verdienten Feierabend. Durch den frühen Arbeitsstart habe ich nach Feierabend noch viel vom Tag, was mir sehr gut gefällt.
Außerdem gefällt mir, dass man durch die verschiedenen Projekte immer unterschiedliche Aufgaben hat, auch wenn man am selben Platz arbeitet. Man muss sich also nicht komplett umgewöhnen, hat aber trotzdem immer abwechslungsreiche Aufgaben. Besonders die handwerkliche Arbeit macht mir großen Spaß. Zudem bietet Siemens auch nach der Ausbildung viele Weiterbildungsmöglichkeiten.
Für die Ausbildung solltest du Interesse an Handwerk und Maschinen mitbringen und auch Geschicklichkeit mit Werkzeugen kann nicht schaden. Außerdem solltest du kein Problem damit haben, auch mal schmutzig zu werden. Der Rest funktioniert dann schon von ganz allein.


Mein Tipp ist: Geh in das Bewerbungsgespräch mit der Einstellung rein, dass die Leute, die vor dir sitzen, auch nur Menschen sind, die schon in derselben Situation waren wie du es jetzt bist. Bleib locker und du selbst.