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Patricks Erfahrung als Elektroniker für Betriebstechnik

„Sicherheit & Vorsicht haben einen sehr hohen Stellenwert“

Patrick (28) absolviert gerade eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Stromnetz Hamburg GmbH. Er ist momentan im ersten Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Die Bewerbung
Als ersten Schritt im Bewerbungsprozess habe ich einen Online-Test gemacht. Nachdem dieser abgeschickt war, habe ich kurze Zeit später eine Rückmeldung mit einer Einladung zu einem persönlichen Gespräch bekommen. Dieses Gespräch verlief trotz meiner Befürchtungen sehr entspannt und auf Augenhöhe. Man hat versucht, mich als Menschen kennenzulernen aber gleichzeitig mich nicht mit Fragen zu durchlöchern, sondern mich in Gespräche einzubinden. Nach einer kurzen Besprechung teilten mir mein zukünftiger Ausbilder und die Recruiterin mit, dass ich die Lehrstelle angeboten bekomme.

Im Laufe des Bewerbungsverfahrens wurde mir auch deutlich, dass die Kommunikationswege in dem Unternehmen trotz der Firmengröße relativ kurz und unkompliziert sind.

Bis zum Beginn der Ausbildung sind noch ein paar Monate vergangen. Es gab unter anderem einen Grill-/ Kennlernabend, bei dem uns der Betriebshof und der Inhalt des ersten Ausbildungsjahres gezeigt wurde. Hier haben wir auch die Anprobe für unsere PSA (persönliche Schutzausrüstung) und Fotos für den Betriebsausweis gemacht.

Das erste Jahr
Im Laufe der ersten Tage durften wir uns sehr viele Vorträge anhören. Bei denen wurden unter anderem die Rechte und Pflichten von Azubis und Auszubildenden erklärt und die Firma näher vorgestellt. Es gab einige Führungen. Sicherheitsunterweisungen wurden durchgeführt und und und. Schon ab dem ersten Tag an wurde sehr darauf geachtet, uns verständlich zu machen, dass unser Beruf mit dem nicht ungefährlichen Arbeitsmittel, dem elektrischen Strom, zu tun hat und Sicherheit & Vorsicht einen sehr hohen Stellenwert in der Ausbildung (und auch danach) haben werden.

Der Fokus in den ersten Wochen der Ausbildung lag darauf, uns Azubis die Grundlagen mit Werkstoffen zu vermitteln. Unter anderem sollten wir in einem dreiwöchigen Metall-Bearbeitungskurs einen Spiel-Würfel feilen und zurichten. Hier durften wir kräftig Hand anlegen und der praktische Aspekt der Ausbildung kam richtig zum Vorschein. Parallel dazu wurde uns der Umgang mit Leitungen und Kabel beigebracht. Wie isoliert man diese fachgemäß ab? Wie biegt man eine Öse? Was sind Biegeradien? Das sind nur einige Fragen die aufgekommen und beantwortet wurden. Für fast alles, was man als Elektroniker für Betriebstechnik macht, gibt es Vorgaben und an diese soll man sich halten. Man arbeitet mit Strom und da heißt es, sich selbst und andere nicht zu gefährden.

Für alle praktischen Arbeiten haben wir für die Ausbildungszeit einen Werkzeugkoffer mit allem, was wir brauchen zur Verfügung gestellt bekommen. Der Fokus im ersten Ausbildungsjahr lag auf einer Installations-/ Übungswand, an der man Schaltungen, Sicherungskästen, elektrische Betriebsmittel und Leitungen installiert und verbunden hat. Diese mussten dann auch fachmännisch geprüft und in Betrieb genommen werden.

Für den theoretischen Teil wurde uns ein Laptop zur Verfügung gestellt.
Das war auch das Erste, was mich überrascht hat: Der Theorieanteil ist deutlich größer, als ich erwartet habe. Das praxisorientierte Arbeiten überwiegt zwar, jedoch muss jeder Arbeitsschritt geplant, dokumentiert und nachbereitet werden. Und natürlich muss man auch wissen, was und warum man etwas tut. Die Theorie aus Physik und Elektrotechnik muss dann erstmal gelernt werden.

„Sicherheit & Vorsicht haben einen sehr hohen Stellenwert“

Patrick (28) absolviert gerade eine Ausbildung zum Elektroniker für Betriebstechnik bei der Stromnetz Hamburg GmbH. Er ist momentan im ersten Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Die Bewerbung
Als ersten Schritt im Bewerbungsprozess habe ich einen Online-Test gemacht. Nachdem dieser abgeschickt war, habe ich kurze Zeit später eine Rückmeldung mit einer Einladung zu einem persönlichen Gespräch bekommen. Dieses Gespräch verlief trotz meiner Befürchtungen sehr entspannt und auf Augenhöhe. Man hat versucht, mich als Menschen kennenzulernen aber gleichzeitig mich nicht mit Fragen zu durchlöchern, sondern mich in Gespräche einzubinden. Nach einer kurzen Besprechung teilten mir mein zukünftiger Ausbilder und die Recruiterin mit, dass ich die Lehrstelle angeboten bekomme.

Im Laufe des Bewerbungsverfahrens wurde mir auch deutlich, dass die Kommunikationswege in dem Unternehmen trotz der Firmengröße relativ kurz und unkompliziert sind.

Bis zum Beginn der Ausbildung sind noch ein paar Monate vergangen. Es gab unter anderem einen Grill-/ Kennlernabend, bei dem uns der Betriebshof und der Inhalt des ersten Ausbildungsjahres gezeigt wurde. Hier haben wir auch die Anprobe für unsere PSA (persönliche Schutzausrüstung) und Fotos für den Betriebsausweis gemacht.

Das erste Jahr
Im Laufe der ersten Tage durften wir uns sehr viele Vorträge anhören. Bei denen wurden unter anderem die Rechte und Pflichten von Azubis und Auszubildenden erklärt und die Firma näher vorgestellt. Es gab einige Führungen. Sicherheitsunterweisungen wurden durchgeführt und und und. Schon ab dem ersten Tag an wurde sehr darauf geachtet, uns verständlich zu machen, dass unser Beruf mit dem nicht ungefährlichen Arbeitsmittel, dem elektrischen Strom, zu tun hat und Sicherheit & Vorsicht einen sehr hohen Stellenwert in der Ausbildung (und auch danach) haben werden.

Der Fokus in den ersten Wochen der Ausbildung lag darauf, uns Azubis die Grundlagen mit Werkstoffen zu vermitteln. Unter anderem sollten wir in einem dreiwöchigen Metall-Bearbeitungskurs einen Spiel-Würfel feilen und zurichten. Hier durften wir kräftig Hand anlegen und der praktische Aspekt der Ausbildung kam richtig zum Vorschein. Parallel dazu wurde uns der Umgang mit Leitungen und Kabel beigebracht. Wie isoliert man diese fachgemäß ab? Wie biegt man eine Öse? Was sind Biegeradien? Das sind nur einige Fragen die aufgekommen und beantwortet wurden. Für fast alles, was man als Elektroniker für Betriebstechnik macht, gibt es Vorgaben und an diese soll man sich halten. Man arbeitet mit Strom und da heißt es, sich selbst und andere nicht zu gefährden.

Für alle praktischen Arbeiten haben wir für die Ausbildungszeit einen Werkzeugkoffer mit allem, was wir brauchen zur Verfügung gestellt bekommen. Der Fokus im ersten Ausbildungsjahr lag auf einer Installations-/ Übungswand, an der man Schaltungen, Sicherungskästen, elektrische Betriebsmittel und Leitungen installiert und verbunden hat. Diese mussten dann auch fachmännisch geprüft und in Betrieb genommen werden.

Für den theoretischen Teil wurde uns ein Laptop zur Verfügung gestellt.
Das war auch das Erste, was mich überrascht hat: Der Theorieanteil ist deutlich größer, als ich erwartet habe. Das praxisorientierte Arbeiten überwiegt zwar, jedoch muss jeder Arbeitsschritt geplant, dokumentiert und nachbereitet werden. Und natürlich muss man auch wissen, was und warum man etwas tut. Die Theorie aus Physik und Elektrotechnik muss dann erstmal gelernt werden.

Gefällt mir besonders

  • Besonders viel Spaß macht es, dass man seine Interessen für Technik und Elektronik mit seinem Beruf kombinieren kann und diese im Berufsleben ausüben kann. Es erwarten einen immer neue und abwechslungsreiche Herausforderungen. Man fühlt sich als Elektroniker für Betriebstechnik als ein Teil von etwas Größerem und man merkt, dass die eigene Arbeit wertgeschätzt wird

Sollte man beachten

  • Umgang mit gefährlichem Arbeitsmittel (elektrischem Strom)

Mein Tipp für euch

Man sollte lernbereit und aufmerksam in die Ausbildung hineingehen und Interesse für Technik und Elektronik mitbringen.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung
  • Dauer der Ausbildung: 3,5 Jahre
  • Fachbereich: Technisch
  • Erwünschter Schulabschluss: Guter allgemeiner Schulabschluss
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt & im Freien
  • Arbeitszeiten: Feste Zeiten im Bildungszentrum
  • Anzahl Urlaubstage: 30