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Fynns Erfahrung als Dualer Student Elektrotechnik

„Es wird nie langweilig"

Fynn (19) absolviert gerade ein Duales Studium der Fachrichtung „Elektro und Informationstechnik“ bei der Stromnetz Hamburg GmbH in Hamburg. Er ist im 2. Fachsemester und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Während ich in der Oberstufe war, habe ich schon nach Plätzen für mein Duales Studium gesucht und bin über Azubiyo auf die Stromnetz Hamburg GmbH aufmerksam geworden. Nach einer Kurzbewerbung und einem umfangreichen Onlinetest wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und konnte mich dort gut präsentieren. Zu meinem Erstaunen erhielt ich direkt im Anschluss des Gesprächs eine Rückmeldung.

Zu Beginn des Dualen Studiums war ich für ca. ein halbes Jahr im Betrieb und habe mit den anderen Auszubildenden Grundkenntnisse in Elektrotechnik, Metallverarbeitung und informatischen Systemen erlangt. Für die jeweiligen Kurse standen uns sehr viele moderne Geräte zur Verfügung. Dadurch hatten wir bestmögliche Ergebnisse und schnelle Lernerfolge.

Nachdem wir schon einiges an Wissen erlangten, konnten wir mit gutem Gewissen in unsere erste Praxisphase an der HAW starten. Dort lernten wir die theoretischen Zusammenhänge der Elektrotechnik. Der Vorteil durch das duale System hat sich schon im ersten Semester ganz klar gezeigt: die Kombination von Theorie und Praxis. Das im Betrieb gelernte Wissen brachte uns einen guten Vorsprung in unserer Semestergruppe, in der auch von einigen anderen Betrieben duale Studenten vertreten waren.

An der HAW haben wir u. a. die Fächer Physik, Algebra, Analysis, Programmieren und natürlich Elektrotechnik sowie ein weiteres Modul, welches man belegen muss. Im ersten Semester hat man das Modul „Erfolgreich lernen und kommunizieren“, später gibt es z.B. noch „technisches Englisch“ und ein Lernprojekt bei dem man mit großen Sets von Lego Mindstorm arbeitet.

Alle duale Studenten und Auszubildenden bekommen vom Stromnetz Hamburg einen Laptop zur Verfügung gestellt. Dadurch können wir den Kontakt zum Betrieb halten und den Laptop auch zum Lernen während des Semesters benutzen.

Durch den rhythmischen Wechsel vom Betrieb zur Uni und andersrum kommen immer neue Eindrücke dazu und es wird nie langweilig. Für genügend Erholung ist dennoch gesorgt und für einen kleinen Schnack mit einem Kaffee wurde noch niemand geköpft ;)

„Es wird nie langweilig"

Fynn (19) absolviert gerade ein Duales Studium der Fachrichtung „Elektro und Informationstechnik“ bei der Stromnetz Hamburg GmbH in Hamburg. Er ist im 2. Fachsemester und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Während ich in der Oberstufe war, habe ich schon nach Plätzen für mein Duales Studium gesucht und bin über Azubiyo auf die Stromnetz Hamburg GmbH aufmerksam geworden. Nach einer Kurzbewerbung und einem umfangreichen Onlinetest wurde ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen und konnte mich dort gut präsentieren. Zu meinem Erstaunen erhielt ich direkt im Anschluss des Gesprächs eine Rückmeldung.

Zu Beginn des Dualen Studiums war ich für ca. ein halbes Jahr im Betrieb und habe mit den anderen Auszubildenden Grundkenntnisse in Elektrotechnik, Metallverarbeitung und informatischen Systemen erlangt. Für die jeweiligen Kurse standen uns sehr viele moderne Geräte zur Verfügung. Dadurch hatten wir bestmögliche Ergebnisse und schnelle Lernerfolge.

Nachdem wir schon einiges an Wissen erlangten, konnten wir mit gutem Gewissen in unsere erste Praxisphase an der HAW starten. Dort lernten wir die theoretischen Zusammenhänge der Elektrotechnik. Der Vorteil durch das duale System hat sich schon im ersten Semester ganz klar gezeigt: die Kombination von Theorie und Praxis. Das im Betrieb gelernte Wissen brachte uns einen guten Vorsprung in unserer Semestergruppe, in der auch von einigen anderen Betrieben duale Studenten vertreten waren.

An der HAW haben wir u. a. die Fächer Physik, Algebra, Analysis, Programmieren und natürlich Elektrotechnik sowie ein weiteres Modul, welches man belegen muss. Im ersten Semester hat man das Modul „Erfolgreich lernen und kommunizieren“, später gibt es z.B. noch „technisches Englisch“ und ein Lernprojekt bei dem man mit großen Sets von Lego Mindstorm arbeitet.

Alle duale Studenten und Auszubildenden bekommen vom Stromnetz Hamburg einen Laptop zur Verfügung gestellt. Dadurch können wir den Kontakt zum Betrieb halten und den Laptop auch zum Lernen während des Semesters benutzen.

Durch den rhythmischen Wechsel vom Betrieb zur Uni und andersrum kommen immer neue Eindrücke dazu und es wird nie langweilig. Für genügend Erholung ist dennoch gesorgt und für einen kleinen Schnack mit einem Kaffee wurde noch niemand geköpft ;)

Gefällt mir besonders

  • Die Mischung aus den praktischen Phasen in der Ausbildung und dem theoretischen Teil während des Studiums
  • In der Ausbildung: löten, programmieren, Anlagen dimensionieren
  • Während des Studiums: Physik, Mathematik, elektrotechnische Zusammenhänge

Sollte man beachten

  • Das Studium ist auch mit Stress und viel Lernen verbunden.
  • Während der Ausbildungszeit im Betrieb kann es zum Beispiel während des Metallkurses auch schmutziger werden, da dort Öle und Schmierstoffe verwendet werden.

Mein Tipp für euch

Auch wenn der Anfang vielleicht zäh ist, sollte man nicht aufgeben und die Motivation beibehalten - es lohnt sich. Mit (selbstgebackenem) Kuchen macht man sich bei den Ausbildern und den anderen dualen Studenten sehr beliebt *zwinker*

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Dual, ausbildungsintegrierend
  • Dauer der Ausbildung: 4,5 Jahre
  • Fachbereich: Elektrotechnik
  • Arbeitsumfeld: Bildungszentrum, Hochschule, Außendiensteinsätze
  • Arbeitszeiten: Während der Ausbildung im Bildungszentrum feste Arbeitszeiten, in der Hochschule freie Zeiteinteilung
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Während der praktischen Zeit (im Betrieb) ist der Arbeitsbeginn um 7 Uhr, dann beginnt jeder mit dem Auftrag an dem er/sie gerade arbeitet. Die Aufträge sind vielfältig und man kann sich gut mit den anderen Auszubildenden austauschen. Gelegentlich stehen noch andere Aufgaben bzw. Kurse an, wie zum Beispiel das Verhalten im Brandfall oder der richtige Umgang mit elektrischen Anlagen.
  • 15:30: Bevor wir um 15:25 Uhr in den verdienten Feierabend gehen dürfen, muss noch ein Witz des Tages erzählt werden. An der Uni ist der Tagesablauf davon abhängig, welche und wie viele Vorlesungen man hat. Zudem kann es im Studium dazu kommen, dass man samstags auch Veranstaltungen hat.