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Bens Erfahrung als Mechatroniker

„Vielseitige Arbeitsmöglichkeiten und Einsatzbereiche“

Ben (25) absolviert gerade eine technische Ausbildung der Fachrichtung Mechatronik bei der Stromnetz Hamburg GmbH in Hamburg. Er ist momentan im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Für mich ist die Ausbildung zum Mechatroniker genau die richtige Entscheidung gewesen. Nachdem ich mein, zu theoretisches Maschinenbaustudium, abgebrochen habe, wollte ich eine praktische Ausbildung anfangen, in der man erlerntes Wissen auch zu einem großen Teil in der Praxis umsetzen kann und in einer zukunftsorientierten Branche Tätig sein. So bin ich im Endeffekt auf die Stromnetz Hamburg GmbH gestoßen, denn gerade im Hinblick auf die große Herausforderung der Energiewende, spielt dieses Unternehmen eine Schlüsselrolle im Bereich der Anbindung von Kunden an erneuerbare Energien.

Die verschiedenen Kurse verlangen handwerkliches Geschick und belohnen einen mit den verschiedenen Bauteilen, die man selbst herstellen und fertigen kann. So haben wir zum Beispiel im Bereich der Metallbearbeitung ein eigenes Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel gebaut, um die verschiedenen Techniken der Metallbearbeitung grundlegend und spielerisch zu erlernen.

Im Bereich der Elektrotechnik haben wir zum Beispiel Schaltschränke zur Steuerung von Drehstrommotoren gebaut, um verschiedene Produktionsprozesse zu simulieren. Später haben wir die Steuerung dann durch eine programmierbare Computereinheit realisiert.

Ich glaube, dass diese Ausbildung jedem Spaß bereiten würde, der sich für Technik begeistern und daran erfreuen kann, theoretisches Wissen mit den Händen in die Praxis umzusetzen.

„Vielseitige Arbeitsmöglichkeiten und Einsatzbereiche“

Ben (25) absolviert gerade eine technische Ausbildung der Fachrichtung Mechatronik bei der Stromnetz Hamburg GmbH in Hamburg. Er ist momentan im 3. Lehrjahr und hat AZUBIYO von seinen Eindrücken und dem Bewerbungsprozess berichtet.

Für mich ist die Ausbildung zum Mechatroniker genau die richtige Entscheidung gewesen. Nachdem ich mein, zu theoretisches Maschinenbaustudium, abgebrochen habe, wollte ich eine praktische Ausbildung anfangen, in der man erlerntes Wissen auch zu einem großen Teil in der Praxis umsetzen kann und in einer zukunftsorientierten Branche Tätig sein. So bin ich im Endeffekt auf die Stromnetz Hamburg GmbH gestoßen, denn gerade im Hinblick auf die große Herausforderung der Energiewende, spielt dieses Unternehmen eine Schlüsselrolle im Bereich der Anbindung von Kunden an erneuerbare Energien.

Die verschiedenen Kurse verlangen handwerkliches Geschick und belohnen einen mit den verschiedenen Bauteilen, die man selbst herstellen und fertigen kann. So haben wir zum Beispiel im Bereich der Metallbearbeitung ein eigenes Mensch-ärgere-dich-nicht Spiel gebaut, um die verschiedenen Techniken der Metallbearbeitung grundlegend und spielerisch zu erlernen.

Im Bereich der Elektrotechnik haben wir zum Beispiel Schaltschränke zur Steuerung von Drehstrommotoren gebaut, um verschiedene Produktionsprozesse zu simulieren. Später haben wir die Steuerung dann durch eine programmierbare Computereinheit realisiert.

Ich glaube, dass diese Ausbildung jedem Spaß bereiten würde, der sich für Technik begeistern und daran erfreuen kann, theoretisches Wissen mit den Händen in die Praxis umzusetzen.

Gefällt mir besonders

  • Vielseitige Arbeitsmöglichkeiten und Einsatzbereiche
  • Kundenkontakt
  • Teamarbeit
  • Technikbezogene Aufgabenstellungen
  • Praktisches Arbeiten

Sollte man beachten

  • Häufig wechselnder Arbeitsort und Kollegen in der Ausbildung (je nach Einsatzbereich während der Ausbildung)

Mein Tipp für euch

Man sollte sich offen neuen Herausforderungen stellen und motiviert mitarbeiten.

Mein Job auf einen Blick

  • Art der Ausbildung: Duale Ausbildung mit praxisnahem Arbeiten und schulischem Grundwissen
  • Dauer der Ausbildung: 3 Jahre (Frühauslerner)
  • Fachbereich: Technisch
  • Arbeitsumfeld: Werkstatt, Labor und im Freien
  • Arbeitszeiten: Sowohl feste Zeiten als auch Gleitzeit
  • Anzahl Urlaubstage: 30

Mein Arbeitstag auf einen Blick

  • 07:00: Ein typischer Arbeitstag variiert je nach Einsatzort während der Ausbildung. In den ersten Monaten verbringt man viel Zeit im hauseigenen Bildungszentrum und hat dort einen sehr geregelten Tagesablauf. Meistens beginnt der Tag um 7 Uhr mit Projekten in den jeweiligen Kursen.
  • 09:00: Nach dem Frühstück geht es dann weiter mit den Projektarbeiten. Uns stehen für jeden Kurs unsere Meister und Ausbilder bereit, an die wir uns bei Fragen und Verbesserungsvorschlägen wenden können.
  • 13:00: Mittagspause
  • 15:30: Mo.-Do. um 15:20 Uhr und am Freitag um 14:25 Uhr beendet man seine Arbeit und räumt in der letzten halben Stunde seinen Arbeitsplatz und die Werkstatt auf.